Wahlkampf in MVP : Die üblichen Plakatzerstörungen

In Mecklenburg-Vorpommern machten sich vor den Wahlen
die typischen Vertreter der Asylantenlobby, deren Straßen –
mob, daran Wahlplakate der NPD zu zerstören. Von einem
fairen Wahlkampf halten diese Elemente natürlich nichts.
Die ´´ Osnabrücker Zeitung „ versucht Christian Lang diese
Sachbeschädigung mit einem Streich abzutun. Natürlich
waren es in der Zeitung ´´ Unbekannte „, die da Slogans
wie ´´ Heimat braucht Inder „ und ´´ Volk braucht Einwan –
derer „-Losungen auf NPD-Plakaten klebten. Für dieselben
Unbekannten ist auch seit Jahren das Zerstören von Plakaten
der AfD Volkssport.
Der FDP-Politiker Ralph Lange fotografierte diese Plakate und
twitterte an die Medien hinaus ´´ Kreativer Umgang mit NPD –
Plakaten „. Ja, Sachbeschädigung wird in diesen Kreisen als
kreativ angesehen, aber nur wenn es die eigenen Wahlplakate
nicht trifft. Dann nämlich schreit man am lautesten nach der
Polizei.
Und es ist durchaus schon auffallend, daßda immer nur eine
bestimmte Gruppe von ´´ Unbekannten „ regelmäßig vor Wahlen
Angst vor Meinungsfreiheit sowie offen, ehrlichen Wahlkampf hat
und dieses mit der Zerstörung von Wahlplakaten kund tut ! Offen –
sichtlich mißtraut diese Gruppierung den Aussagen ihrer eigenen
Wahlplakaten, dass sie die des politischen Gegners zu zerstören
oder zu verfälschen müssen. Diese geistige Armut, Herr Ralph
Lange von der FDP kann man wohl kaum als kreativ bezeichnen !
Eine der veränderten Losungen auf NPD-Plakaten lautete da :
´´ Meck-Pomm braucht Anständige „. Anständige Bürger aber
verlustieren sich nicht des Nacht an Wahlplakaten ! So mitten
in der dunklen Nacht sind nur Gauner unterwegs ! Und an den
veränderten Losung weiß man nun, wo man dieser Gauner
finden kann ! Und dass die Asylantenlobby nun zu kriminellen
Mitteln greift, um ihre platte Propaganda zu betreiben, macht
es nicht besser. Man muß die NPD nicht mögen, aber wie man
mit ihr umgeht in einer Demokratie, das zeigt wie mehr oder
weniger anständig ihre politischen Gegner sind.