Im Wahljahr 2021 gleicht dass, was die etablierten
Parteien dem Bürger zu bieten haben, in etwa dem
als bestünde es aus einem vollkommen verrosteten
Fahrrad, dass zwanzig Jahre in einem Tümpel ge –
legen, und man da allenfalls noch eine extrem zer –
rissene Strumpfhose obendrauf legen kann.
Das Einzige was noch blamabler als die Wahlpro –
gramme selbst ist, sind die Kandidaten dieser Par –
teien. Wobei Letztere nur zu gut um dieses Manko
wissen. Da man also dem Bürger rein gar nichts zu
bieten hat, beschränkt man sich, wie üblich in sol –
chen Situationen, mit dem üblichen ,,Kampf gegen
Rechts„, will heißen, dass man in Ermangelung
eines eigenen vorzeigbaren Wahlprogrammes ge –
gen das der AfD wettert oder sich an den Querden –
kern abreagiert.
Das vorhersehbare Endergebnis dieser Show wird
auch wie immer sein, nämlich, dass Kandidaten, die
bei weniger als 70 Prozent Wahlbeteiligung von 25
Prozent der Restwähler gewählt, sich als mit ,,über –
wältigender Mehrheit„ gewählt betrachten, und
sich dafür dann von einer speichelleckenden und
gleichgeschalteten Systempresse gebührend feiern
lassen werden. Anschließend wirft jeder sein Wahl –
programm weg und kriecht mit jedem ins Bett, der
ihnen einen Vorteil verschafft.
Die Hure wird dann Ministerpräsident und ihre
Freier werden mit den restlichen Ministerposten
und anderen staatlichen wohldotierten Pfründe –
stellen für ihre Liebesdienste belohnt. Je mehr
Freier solch alternde Hure heranschafft, desto
größer fällt sodann die Koalition aus, welche
die nächsten vier Jahre das Revier bestimmt.
Letztendlich bezahlt der Bürger das Ganze, wie
gewohnt, mit höheren Steuern.
Längst ist dem Bürger diese Farce langweilig und
so kommt reichlich Politikverdrossenheit auf. Ist
die große Sause der Wahlkampfnacht vorbei, so
wacht der Wahlsieger mit schwerem Kopf und
einer Demenz auf, die ihn nahezu jegliche Wahl –
versprechen vergessen lässt, und begibt sich auf
Brautschau. Jetzt wird das ganze Spiel getauscht,
indem nun die restlichen Parteien die alten Huren
sind die sich meistbietend, dem Wahlsieger-Freier
anbieten. Ansonsten ändert sich die nächsten vier
Jahre wenig. Es folgen die üblichen Steuer – und
Beitragserhöhungen, das jährliche Verkünden,
dass rechte Gewalt wieder zugenommen und die
Mitte der Gesellschaft erreicht, wobei in völliger
Ermangelung eines Volkes, dass noch hinter sol –
chen Politiker und Politikerinnen steht, denn ein –
fach die ,,Zivilgesellschaft„ beschworen wird.
All dies wird durch reichlich Fake news der Lü –
gen-Presse unterstützt. Aber so ist es eben in
einem Land, in dem alle gerne leben, außer die
noch deutschen Bürger. Wählen gehen ändert
nichts, nicht wählen auch nicht.
Wahljahre sind halt wie Pickel, sie kommen und
gehen, ohne das man dagegen etwas tun könnte.
Nur sind es halt Pickel, welche gleich für vier
Jahre selbst das aller schönste Gesicht verun –
zieren werden!
SPD: Im Zweifelsfall immer gegen das eigene Volk
Immer mehr EU-Staaten müssen zur Grenzkontrollen
an den Binnengrenzen übergehen, diese verlängern,
weil die Eurokraten in Brüssel komplett unfähig sind,
die EU-Grenzen zu schützen.
Das auch die Justizministerin Katarina Barley, natürlich
SPD, sich für ein Ende der Grenzkontrollen in Deutsch –
land ausgesprochen, macht die Eurokraten damit zur
geeigneten Kandidatin ihrer Partei für das EU-Parla –
ment. Wir haben es hier immerhin mit einer Justiz –
ministerin zu tun, welche die innere Sicherheit des
eigenen Landes grob fahrlässig aufs Spiel setzt, also
genau die Sorte von Politikern, welcher man in Brüs –
sel den Vorzug gibt.
Selbstredend kommen von Barley keinerlei nennens –
werter Vorschläge, wie sie denn die EU-Außengrenzen
schützen will. Was hätte man von der SPD auch ande –
res erwartet als leeres Geschwätz ?
War dies doch der ´´Schulz-Effekt„ des Eurokraten
Martin Schulz gewesen, wo außer Blasen und viel
heißer Luft, nichts kam, wenn es konkret zur Sache
geht. Diese Tradition setzt nun Katarina Barley als
Spitzenkandidatin ihrer Partei für das EU-Parlament
und als Eurokratin fort.
Sichtlich macht den Genossen in der SPD der Erfolg
der Grenzkontrollen stark zu schaffen : Immerhin
wurden allein in den letzten 8 Monaten 3.818 Per –
sonen zurückgewiesen und mehr als 7.400 illegale
Einreisen festgestellt. Für eine Partei, in der man
sich das Recht, wie in der Heiko Maas-geschnei –
derten Justiz zurechtbiegt wie man es braucht,
dürfte nichts eine größere Gefahr darstellen als
reale Zahlen über illegale Einreisen nach Deutsch –
land, welche deutlich das Komplettversagen der
Eurokraten beim Schutz der EU-Außengrenzen
belegen.
Wie schon bei sexuellen Übergriffen und Messer –
attacken, zählt man bei den Genossen einfach
diese Straftaten nicht einzeln als solche, sondern
betreibt die Vogel Strauß-Politik des Kopf in den
Sand stecken und weg sehen.
Angesichts der traurigen Tatsache, das auf Grund
einer auch massiv von der SPD mitgetragenen Po –
litik der Grenzöffnungen, niemand genau weiß wie
viele illegale Migranten sich bereits im Lande auf –
halten, noch mit der Forderung nach Einstellung
von Grenzkontrollen diese Zahlen drastisch nach
oben zu treiben, zeigt an wie verantwortungslos
die SPD-Genossen handeln. Das ist schon krimi –
nell zu nennen, wie Barley & Co sich als die aller
schlimmsten Gefährder der inneren Sicherheit
in Deutschland gebärden. Da darf es niemanden
verwundern, das kaum noch ein Wähler diese
Eurokraten will und wählt!
Ob als Bundespräsident, der nicht ein einziges
Mal deutsche Opfer von Gewalt oder deren An –
gehörige empfangen, ob Maas als Außenminis –
ter, der zwar sofort für Sanktionen gegen Russ –
land aber ja nicht gegen das saudiarabische Mör –
derregime verhängt oder die verkappten Islamis –
tinnen, wie Sawsan Chebli und Aydan Özoguz,
welche die SPD zur Schariapartei Deutschland
gemacht, ist das, was die Genossen abliefern,
nicht als ein Zeichen für Komplettversagen, bei
dem die Genossen im Zweifelsfall immer gegen
das eigene Volk sich wenden. Darin unterschei –
det sich der Genosse von 2018 nicht von dem
Sozi von 1918, welcher auf streikende Arbeiter
schießen ließ!
Pattex-Kretschmann
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried
Kretschmann zeigt sich in den Medien glücklich
darüber, das Angela Merkel Bundeskanzlerin ist.
Als Demokrat müsste er es sich eigentlich schon
fragen, warum dann, wie er es selbst formuliert,
´´ demokratischen Parteien mehr als je zuvor mit –
einander koalitionsfähig sein müssen „. Warum,
wenn alles so gut läuft, verlieren dann genau der –
lei Parteien derart viele Wähler, das sie sich nur
noch mit großen Koalitionen an der Macht zu
halten vermögen ?
„Sich einen Lieblingspartner auszusuchen, ist die
Welt von gestern.“ meint Kretschmann, das wa –
rum vermag er nicht zu erkennen. Statt endlich
eine volksnahe Politik zu betreiben, gibt man
eben lieber den Wählern die Schuld am eige –
nem Versagen.
Ist es nich heuchlerisch, zu erklären, das man
nicht an seinem Posten wie Pattex klebe, aber
schon nach Koalitionspartnern Ausschau hält?
Zumal dies ganz in dem Wissen geschieht, das
die eigene Politik kaum noch wählbar ist !
Er mag zwar nicht ´´ in Pattex gebadet„
sein, klebt aber trotzdem an der Koalition.
Ein schönes Beispiel wie schmierig doch die
Politik in Deutschland ist!
Verhindert, das euer Club oder Verein zur Politischen Agitprop-Bude gemacht, falls nötig mit deren Boykott !
Alles was man an Antifa, eingekauften NGO der
Asylantenlobby, politischen Scharlatanen, Anti –
deutschen, einfältigen Gutmenschen, ja über –
haupt an linksextremistischem Krawallmob auf –
zubieten hat, soll gegen die AfD-Demo in Berlin
aufgefahren werden.
Immerhin steht die AfD-Demo unter dem Motto
´´ Zukunft Deutschland „ und Deutsche sollen
nach Meinung der AfD-Gegner keine Zukunft
haben ! Warum sonst startet man eine Gegen –
demo gegen ´´ Zukunft Deutschland „ ?
Auf diesen Gegendemos sieht man stets Politi –
ker und Gewerkschaftsbonzen sich mit gewalt –
bereiten Linksextremisten in den Armen liegen,
so wie die Feministin mit dem Islamisten !
Selbst die Techno-Rave-Szene wird vor dem
politischen Karren gespannt, um die AfD weg –
zubassen. Das gab schon einmal eine Zeit, in
der man wegen seiner Ansichten oder Glaubens
bestimmte Clubs nicht mehr betreten durfte !
Sorgen Sie dafür, das ihr bevorzugter Club dem
reinen Entertainment dient und nicht zur Agitprop –
Bude verkommt ! Boykottieren Sie letztere Clubs
und deren politische Aktivisten. Lassen Sie sich
nicht mehr von Linksextremisten aufspielen !
Vielleicht sollten die, welche von der Disco
bis zum Sportverein alles für ihre mehr als
fragwürdige Politik zu vereinnahmen suchen,
einmal ihrer eigenen Slogans, wie ´´ Tanz dich
frei von Vorurteilen „ erinnern ! Wer lebt denn
da seine Vorurteile gegen die AfD offen aus !
Die Ausgrenzung von demokratisch gewählten
Volksvertretern und ihren Wählern, schon darf
ein AfD-Wähler nicht mehr Mitglied im Fuß –
ballverein sein, erinnert an die dunkelsten Zei –
ten der NS – und DDR-Diktatur ! Und was da
jetzt gegen die AfD aufgeboten, das will, daß
die Deutschen wieder in tiefste Dunkelheit zu –
rückfallen !
Federführend in dem antidemokratischen Vor –
gehen gegen Andersdenkende sind wieder ein –
mal die üblichen Verdächtigen : SPD, Grüne
und Linkspartei. Was würden deren Politiker
wohl davon halten, wenn man in Sportvereinen
damit anfangen würde alle gleich zu behandeln,
und SPD -, Grünen – und Linkspartei-Mitglie –
dern, sowie deren Wählern die Mitgliedschaft
in ihrem Verein versagen täten ? Wenn an Ho –
tel – und Cafe-Türen ein Schild darauf hinwei –
sen täte, das hier Sozis, Grüne und Linke uner –
wünscht ! Aber sichtlich sind AfD-Politiker
um vieles demokratischer, wie diese Parteien,
da auf solche Gegenmaßnahmen komplett ver –
zichtet !
Aber die Menschen sind selbst Schuld daran,
wenn sie es mit sich machen lassen. Warum
viel Geld für Stadionkarten eines Vereins wie
Eintracht Frankfurt ausgeben, einem Verein,
der seinen Mitgliedern nicht nur ihre polit –
ischen Ansichten, sondern auch, was man zu
wählen hat, vorschreiben will ? Wenn ein
Sportverein dazu mißbraucht zur politischen
Schaltzentrale gemacht zu werden, dann sollte
man ihn boykottieren ! Solche Manager wachen
nur auf, wenn es an die eigene Brieftasche geht.
Einmal ein Jahr nicht ins Stadion gehen und kei –
nerlei Fanartikel kaufen, und schon wird der Po –
litische Verein wieder zum normalen Sportver –
ein, indem Sport verbindet und nicht nach poli –
tischer Anschauung trennt ! Und fängt der Kunde
an, gleichzeitig auch die Firmen zu boykottieren,
welche den Sportverein sponsern, dann bekommt
man die Politik um so schneller wieder aus dem
Sport heraus !
Höchste Zeit aus Gewerkschaften auszutreten,
in denen man zwar 100 Broschüren des Kampf
gegen Rechts bekommen, aber noch nicht ein –
mal den gültigen Tarifvertrag der Branche !
Lassen Sie sich als Gewerkschaftsmitglied
von ihren Gewerkschaftsführern einmal ofen
legen, welch Anteil ihrer Mitgliedbeiträge für
politische Zwecke zweckentfremdet ! Fragen
Sie ihren Gewrkschaftsboss warum ihre Ge –
werkschaft gemeinsame Sache mit linksex –
tremistischen Gewalttätern macht. Oder bes –
ser : Treten Sie gleich aus solch einer Gewerk –
schaft aus und gründen eine eigene politisch
unabhängige Gewerkschaft, die keine Politik
betreibt, gewisse Parteien unterstützt, sondern
sich wirklich nur um echte Gewerkschaftsbe –
lange, wie die rund um die Arbeit, kümmert !
Die Drahtzieher und geistigen Brandstifter aus
SPD, Grüne und Linkspartei, wählt ohnehin
kaum noch ein selbständig denkender Mensch !
Vielleicht sollte man diesen Parteien, die hier
nicht ansatzweise demokratisch handeln, sich
dabei noch mit gewaltbereiten Linksextremisten
verbünden, endlich einmal die Kosten ihrer Poli –
tik präsentieren : Etwa die des Polizeieinsatz von
2.000 Polizisten in Berlin ! Die Behandlungs –
und Pflegekosten für jeden durch ihre Gegen –
demos verletzten Polizisten !
Immerhin ist es traurige Realität, das die Über –
und Angriffe auf Polizeibeamte zu weit über 90
Prozent aus den vorgeblich demokratischen
Blöcken erfolgt !
Höchste Zeit den Sumpf einer Politik-Mafia
und Asylantenlobby trockenlegen, in denen
SPD, Grüne und Linkspartei, den antidemo –
kratischen Kräften und dem Krawallmob
deutsche Steuergelder zukommen lassen,
und deren Projekte finanzieren.
Cappelluti-Skandal legt Mafia-ähnliche Strukturen bei Geschäftsbeziehungen der Frankfurter Eintracht offen
Daniela Cappelluti, die Kreisgeschäftsführerin
der Frankfurter Grünen hat wieder einmal bes –
tens mit ihren Auftritt bewiesen, daß der Grü –
nen Partei ihre Slogans von mehr Toleranz und
dass niemand ausgegrenzt werden dürfe, nicht
das aller geringste gelten. Zudem bestätigte
sie, mit ihrem Auftritt bei der Pokalfeier des
Fußballvereins Eintracht Frankfurt, und ihren
Ausfällen gegen den AfD-Politiker Gauland
die These, das Grüne reden und dann erst
das Denken bei ihnen irgendwann einsetzt,
wenn es nicht schon, wie etwa bei Ditfurth,
Göring-Eckardt und Roth, gänzlich abhan –
den gekommen. Sichtlich hatte sich jeden –
falls die Cappelluti nicht unter Kontrolle,
was von ihrer Partei als ´´ im Überschwang
der Gefühle „ bezeichnet !
Mit ihrem geistigen Komplettausfall gegen
Alexander Gauland hat sich Cappelluti, die
seit 2000 selbstständig im Kultur- und Event –
bereich arbeitet und zu deren Schwerpunkten
Konzeptentwicklung und Durchführung von
Veranstaltungen unterschiedlicher Ausricht –
ung gehören, allerdings beruflich einen Bären –
dienst erwiesen. Welcher Kunde möchte denn
nun noch ernsthaft daran ein Interesse haben,
eine solche Frau, welche sich sichtlich nicht
unter Kontrolle hat, mit der Durchführung
einer Veranstaltung zu betrauen ?
Aber die Liste ihrer Kunden klingt ohnehin
nach Vetternwirtschaft der Asylantenlobby,
wie etwa das Amt für multikulturelle Ange –
legenheiten der Stadt Frankfurt, das Integra –
tionsdezernat der Stadt Frankfurt, die grüne
Partei selbst und Daniel Cohen-Bendit als
ihre Kunden wohl mehr als hinlänglich be –
weisen.
Wer gerade, nach den Auftritt von Mesut
Özil und Ilkay Gündogan mit Erdogan, den
Fußball als tolerant, Integration und den Zu –
sammenhalt fördernd, verkaufen will und
dann, mit Eintracht-Schal behangen, die
Vertreibung Gaulands als ´´Den hab’ ich
erfolgreich aus der Altstadt vertrieben.
Dieser Arsch darf heute nicht dabei sein „
feiert, dürfte da wohl eine komplette Fehl –
besetzung sein !
Das Management von Frankfurt Eintracht
sollte es sich da wohl ernsthaft fragen, ob
Daniela Cappelluti die richtige Planerin
für ihre Events ist. Zumal der Sprecher
der Frankfurter Grünen, Bastian Berge –
hoff klarstellte, das Cappelutti nicht als
´´ Repräsentantin der Partei „ gehandelt,
sondern demnach als Eventleiterin der
Pokalfeier, wie auch ihre Ausstaffierung
mit einem Eintracht-Schal hinlänglich
belegt !
Allerding ist der Fußballverein Eintracht
Frankfurt längst politisch auf Linie ge –
bracht, da er verkündete, keine AfD –
Wähler aufzunehmen. Das aber riecht
um so mehr nach blankem Lobbyismus,
was da an Geschäften zwischen dem Ge –
schäftsführer von Eintracht Frankfurt,
Dieter Burkert, und der Grünen-Politike –
rin Daniela Cappelluti abläuft ! Dazu
passt auch, das der Eintracht-Präsident,
Peter Fischer, AfD-Wähler als ´´ braune
Brut „ beleidigt.
Augenscheinlich herrscht da beim Fuß –
ballverein alles andere als Eintracht !
Immerhin scheint sich der Verein be –
reits fest in der Hand einer Politik-Ma –
fia zu befinden, die sich die Events ge –
genseitig zuschiebt. Das jedenfalls macht
auch Daniela Cappelluti in ihrer Äußerung
gegenüber Gauland deutlich : ´´ Wir haben
den besten Präsidenten, wir haben eine super
internationale Mannschaft „. Vielleicht ge –
rät jetzt durch diesen Skandal, die auffallend
enge Zusammenarbeit von Peter Fischer mit
der Cappelluti etwas mehr in den Blickpunkt
der Aufmerksamkeit !
SPD – Ein Ja zur Groko ist wie ein Nein zum deutschen Volk
Sichtlich besitzt man als SPD-Mitglied derzeit
keinerlei Rückgrat. Dabei war doch ein Nein
zur Groko die letzte Chance, sich noch einen
Rest von Selbstwertgefühl zu bewahren.
Das alles gaben die Mitglieder der SPD nun
auf, nur um vor dem Volk nun endgültig als
Wahlversprechen-Lügner dazustehen. Seit
Willy im Brand seinem Kniefall, war die
SPD nie so verhasst, wie heute. ´´ Du Sozi „,
das hat nun, seit Ekel Alfred, wieder ganz
den Klang einer ungemeinen Beleidigung !
Das besonders Schlimme daran ist, das sich
die einfachen SPD-Mitglieder dieses Mal
nicht damit rausreden können, das es eine
Entscheidung von den Genossen da oben
gewesen sei. Nein, das haben sie selbst
gründlichst verbockt !
Man hat tatsächlich dem Teufel seine Seele
verkauft, nur damit ein gutes Dutzend Dut –
zend Genossen aus der Alt-Riege weiter
mit ihren Bierärschen auf ihren Posten
kleben ! Man glaubt doch nicht ernsthaft,
dass man dadurch etwas für den Bürger
auf der Straße bewirken werde ? Diesem
kann man nun nicht mehr ehrlich in die
Augen schauen als Genosse !
Das Ja zur Groko wird Ausmaße haben,
wie der Burgfrieden den Genossen 1914
schlossen, um den deutschen Arbeiter in
die Schützengräben zu schicken. Dieses
Mal wird der kleine Mann in der Flücht –
lingsinvasion zermahlen ! Genau das
nämlich bedeutet der heutige Tag.
Es ist wie 1918 als Genossen auf strei –
kende Arbeiter schießen ließen. Nur
dieses Mal verrät man das eigene Volk !
Doch der heutige Verrat wiegt mehr, da
er das Ende der SPD als Volkspartei ein –
läutet. Endgültig und unwiderbringlich.
Denn wer kann heute noch einem SPD –
Genossen ruhigen Gewissens vertrauen ?
Der Wähler ganz bestimmt nicht, denn
es war die Angst der SPD-Mitglieder
vor dem Wähler, der sie in die Groko
trieb !
Der heutige Verrat am eigenen Volk
wiegt um so schwerer, denn es ist die
Entscheidung hin zu einem leeren Eu –
ropa-Begriff, der nur mehr deutsches
Geld in die Hände der Eurokraten in
Brüssel spült. Bei diesem Versailler
Vertrag haben SPD-Genossen auf bei –
den Seiten gesessen !
364 Mal der Europa-Begriff im Groko –
Vertrag, das bedeutet jeden Tag im Jahr
einen weiteren Verrat am eigenen Volk
zu begehen ! Wäre also die SPD eine
Aktie, dann würde sie vom heutigem
Tage an auf unterstem Ramschniveau
gehandelt !
Das heutige Ja zur Groko, ist ein Nein
zum eigenen, deutschen Volk ! Und die –
ser Verrat sitzt tiefer, denn er bereitet
dem sicheren Untergang den Weg.
Der neue Türkei-Deal
Laufend kommen uns die ´´ Qualitätsmedien „ mit
der Meldung, dass ´´ Deutsche „ in der Türkei fest –
genommen wurden. In der Regel entpuppen sich die
vermeintlichen ´´ Deutschen „ dann als Türken mit
deutschem Pass, Doppelpass oder ohne deutschen
Pass nur lange in Deutschland lebend. Im letzten
Fall zwei solcher ´´ Deutscher „ trauen sich die
Medien ja nicht einmal mehr die Namen bekannt
zu geben.
In Deutschland werden auch Menschen verfolgt,
die sich gegen das Regierungssystem auflehnen, –
denken wir nur an die Reichsbürger oder Rechten -,
wieso sollte es in der Türkei anders sein ? Dement –
sprechend werden eben auch dort solche Leute we –
gen Volksverhetzung angeklagt, so wie etwa Deniz
Yücel, der hier in Deutschland im Schmierblatt taz
ungestraft das Aussterben der Deutschen bejubeln
durfte und nun, welch Ironie, ausgerechnet in der
Türkei wegen Volksverhetzung einsitzt.
Wenn nun also die Merkel-Regierung der Meinung
ist, dass die Verhaftungen ihrer Lizenz-Deutschen
´´ in den allermeisten Fällen keinerlei Grundlage „
haben und ´´ eine Serie von Verstößen gegen euro –
päische Grundgedanken, gegen die Rechtsstaatlich –
keit „ seien, muß man wohl den Umgang mit An –
dersdenken im eigenen Land und ganz im Allge –
meinen die Heiko Maas-geschneiderte Justiz auch
einmal gründlich einer Kontrolle unterziehen.
Andererseits wenn in der Türkei keine Demokratie
herrscht und sie nicht in der EU ist, warum unter –
stützen dann die Eurokraten dieses Land mit 4,2
Milliarden Euro ? Das sind alles Steuergelder, aber
nicht ein einziger europäischer EU-Bürger ist dazu
befragt, noch informiert, noch die Möglichkeit ge –
geben worden, darüber abzustimmen. So sieht also
Demokratie innerhalb der EU aus ! Jedes Jahr ver –
schwendten die Eurokraten in Brüssel 630 Millionen
Euro für das Erdogan-Regime.
Vielleicht sollte man die dafür Verantwortlichen Euro –
kraten auch an die Türkei ausliefern. Machen wir doch
einen neuen Türkei-Deal : Für jeden türkischen Lizenz –
Deutschen den Deutschland zurücknimmt, muß dann
die Türkei einen Eurokraten aufnehmen. Das wäre
doch einmal eine Regelung im Sinne der europäischen
Steuerzahler und ich bin mir dessen ganz gewiß, daß
dieses sogar eine demokratische Mehrheit unter den
EU-Völkern finden wird. So lernen Eurokraten und
Türken ganz nebenbei auch, was wahre Demokratie
ist ! Und Frau Merkel sollte sich als Erste reisefertig
machen.
SPD nur noch als Dick & Doof-Nummer
Der Gastbeitrag von Sigmar Gabriel und Heiko
Maas im ´´SPIEGEL„ wirkt wie ein Remake von
Dick und Doof in ´´Call of the Cuckoo „ von 1927.
Im Original von Dick und Doof erkennt ein Haus –
besitzer, dass sich sein neuerrichtetes Haus genau
neben einer Irrenanstalt befindet. Schon Eva Högl
Winke-Winke-Teletubby-Auftritt am 18. August
darf diesbezüglich als reine Werbung für dieses
Remake angesehen werden. In dem Remake erkennt
Hausbesitzer Recep Tayyip Erdoğan, dass sich sein
neuer Landbesitz genau neben einer SPD-Partei –
zentrale befindet.
Der SPD laufen in Scharen die Wähler davon und
nach dem Aufruf von Recep Tayyip Erdoğan auch
noch die Türken in Deutschland, von denen mittler –
weile 1,5 Millionen wahlberechtigt sind. Dagegen
sind die etwa 10.000 entmündigten geistig-Behin –
derte denen man nun das Wahlrecht zuschustern
will, kaum ein Ausgleich.
Dabei hatte allen voran Heiko Maas alles daran ge –
setzt, seine Partei für Muslime zur Scharia Partei
Deutschland ( SPD ) auszubauen. Da floß schon
die Scharia mit ins deutsche Strafrecht ein, etwa
bei Scheidungen, durch die Städte patrouillierende
Schariapolizei wurde ebenso freigesprochen, wie
Hassprediger und Frauenbelästiger und Gefährder
wurden vor Abschiebung bewahrt. Sämtliche Be –
mühungen haben durch ein Wort von Erdogan den
Genossen Null eingebracht, sogar noch weitaus
weniger als der Schulz-Effekt !
Und wie die Genossen um die Gunst der Migranten
buhlen : ´´ In unserer demokratischen und pluralen
Gesellschaft ist großer Platz für das politische En –
gagement von Menschen mit Migrationshinter –
grund. Wir müssen dafür sorgen, dass gerade die
türkischen Zuwanderer in unseren politischen
Parteien ein Zuhause finden „. Während man
der Meinung jedes hergelaufenen Ausländers
großen Raum und einen Platz in der Partei ein –
räumt, gilt das eigene Volk oder gar dessen Mein –
ung diesen Genossen ohnehin nichts mehr. Also
buhlt man lieber mit Erdogan um die Wette um
die Gunst der Türken als um deutsche Wähler,
denn die hat man, bis auf dem einfältigen Gut –
menschentyp, längst verloren. Man kämpft noch
nicht einmal mehr um ihre Stimmen.
Sichtlich nehmen die Genossen das Problem noch
nicht sehr ernst, sonst hätten sie wohl kaum die
zwei Versager Gabriel und Maas damit beauftragt,
dies Problem zu lösen. Man kann getrost davon aus –
gehen, dass die Zwei es umgehend schaffen, das Pro –
blem, wo es nur angeht, zu verschlimmern. Das ist
in etwa so als würde man zwei Blinde in ein Bom –
benentschärfungskommando stecken und nur darauf
warten, das es kracht. Schon wenn nun ausgerechnet
diese SPD-Islamversteher Erdogan vorwerfen hier in
Deutschland einen ´´ Kulturkampf „ entfachen zu wol –
len. Wer setzt denn im Bündnis mit den Grünen alles
daran, die deutsche Kultur auslöschen zu wollen ?
Glaubt die SPD-Variante von Dick und Doof nun
mit ein paar Schlagworten, die Maas Taskforce im
Internet aufgeschnappt, rechte Wähler gewinnen zu
können ? Denn immerhin war ja ihr Appell, laut der
´´ZEIT„, also dem schmierigen Sprachrohr der Roten,
´´ aneine andere Klientel gerichtet, jene die für Rechts –
populismus anfällig ist „. Das wirkt natürlich um so
glaubwürdiger, wenn man zwei Populisten schickt, die
selbst für Linkextremismus extrem anfällig sind ! Wie
schon gesagt, ein dümmeres Duo hätte man in dieser
Hinsicht wohl in der ganzen SPD nicht finden können.
Nun den Türken vorzuschreiben doch lieber staatliche
Propagandsender wie ARD zu schauen als türkisches
Fernsehen, geht vollkommen an der Realität vorbei,
da sich viele Türken auch nach fünfzig Jahren in die –
sem Land sich so integrierrt, dass sie denn kaum mehr
als ein paar Brocken Deutsch können. Und die Deutsch
können, fühlen sich von der Flüchtlingsflut, welche ihnen
in der ARD täglich vorpropagiert, fast mehr noch über –
rollt als die Deutschen ! Das aber können Dick und Doof
nicht wissen, weil sichtlich die einzigen Türken, die Herr
Gabriel außerhalb der SPD und Cem Özdemir kennt, die
sind, die nun den Anrufbeantworter seiner Frau zutexten !
Wahrscheinlich ist dies auch der eigentliche Grund, warum
der Dicke nun aktiv geworden !
Vor den Wahlen
Bevor Sie zur Wahlurne schreiten, sollten Sie sich
ein paar Gedanken machen über die Partei, welche
sie zu wählen beabsichtigen :
Können Sie zehn Politiker dieser Partei aufzählen,
die in den letzten 15 Jahren etwas für Deutschland
und das deutsche Volk getan haben ?
Wo und was hat der Spitzenkandidat ihrer Partei in
den letzten Jahren mit gestimmt ?
Was hat die Partei, die zu wählen Sie beabsichtigen,
bislang ihrer Meinung nach in den letzten Jahren ge –
tan, dass sie nunmehr beabsichtigen derselben nun –
mehr ihre Stimme zu geben ?
Können Sie keine dieser drei Fragen hinlänglich be –
antworten, dann sollten Sie es sich mehr als gründ –
lich überlegen, ob Sie tatsächlich wählen gehen wol –
len und damit ihre Zustimmung für die Politik dieser
Parteien geben.