Willkommen in der neuen bunten Werbewelt

Nur weil sich in den USA Schwarze benachteiligt
fühlen, bekommen wir hier in Deutschland immer
mehr von diesen People of Color in der Werbung
präsentiert.
Gab es früher noch den Quotenschwarzen, wo
noch wochenlang darüber heftig debattiert, ob
der nun Werbung für Schokolade machen darf
oder ob dies rassistisch sei, so tauchen nun ver –
stärkt Menschen mit sichtbarem Migrationshin –
tergrund in beinahe jeder Werbung auf.
Hatte man bislang noch geglaubt wenigstens die
Werbung für Schmerz – und Einreibemittel sei
vor noch sicher in weißer Hand, so schleicht
sich in der neuesten Voltaren-Werbung schon
der erste People of Color heimlich ins Bild als
kleiner schwarzer Junge in einer ansonsten
nur aus Weißen bestehenden Familie.
Hier aber könnte es noch zu rassistischen Vor –
urteilen kommen, denn für den Zuschauer ist
nicht ersichtlich ob die Rückenschmerzen des
weißen Vaters nun daher rühren, dass der sich
den ganzen Tag über mit dem schwarzen Jun –
gen abschleppen muss.
Andererseits bietet solch vermeintliche Diskri –
minierung und Rassismus auch Rückzugsräume
für Weiße in der Werbung. So wird nun ganz be –
stimmt keine Muslima in einer deutschen Werb –
ung über Scheidentrockenheit klagen. Auch bei
Mittel zum Abnehmen ist es noch kritisch solch
Werbung mit übergewichtige Migranten zu be –
setzen. Dies könnte nämlich sehr leicht zu dem
rassistischen Fehl – und Vorurteil führen, die
hätten sich hier auf Kosten des Weißen gemäs –
tet!
Kritisch dürfte auch Werbung mit Muslimen
für alkoholische Getränke sein. Aber ansons –
ten steht der neuen bunten Werbung alles
offen.
Noch wagt es sich die deutsche Werbung nicht
so recht werden auf manchen Gebieten immer
noch ausschließlich Weiße, fast schon diskrimi –
nierend, überwiegend als alte Menschen dar –
gestellt, die bei jeder passenden wie unpassen –
den Gelegenheit sich in die Hose machen und
über alle nur möglichen Schmerzen ständig
am Jammern sind.
Auch hier muss es endlich einen Ausgleich ge –
ben und muss man sich vom enggestecktem
einengenden Korsett der politischen Korrekt –
heit befreien. Schließlich wollen wir doch end –
lich auch einmal so einen People of Color als
Rentner sehen, der uns den neuesten Treppen –
lift vorführt. Und dies muss nicht zwingend un –
bedingt Roberto Blanco sein!
Wie viel realer würde es zum Beispiel sein,
wenn demnächst Flüchtlinge uns die Mit –
tel gegen Vergesslichkeit im Alter präsen –
tieren. Denn ist doch gerade diese Gruppe
in Sachen Vergesslichkeit überproportio –
nal in Deutschland vertreten, so dass viele
es glatt vergessen haben wie alt sie tatsäch –
lich sind oder aus welchem Land sie ur –
sprünglich gekommen. Eine genau darauf
zugeschnittene Werbung wäre doch viel
glaubhafter und reeller. Wir stellen uns
die Werbung einmal so vor: Achmed sitzt
in einem Amt und erklärt er sei 16, obwohl
er schon ganz lichtes und ergrautes Haar
hat. So ein freundlicher, hilfsbereiter Be –
amter reicht dann Achmed solch ein Mit –
telchen, dass wie Traubenzucker sofort ins
Blut gelangt und schlagartig erinnert sich
Achmed wieder daran, dass er schon 42
ist.
Oder ein Migrant, der immer nur sagt ;
Nichts verstehen. Derselbe bekommt nun
die nächste Generation deutscher Hörge –
räte verpasst. Drei Zimmer weiter flüstert
jemand, hier gäbe es Geld vom Amt für Mi –
granten. Und unser zuvor Schwerhöriger,
wird nun sofort hellhörig und folgt dem
Flüsterton. Wer könnte da noch solch ei –
nem Hörgerät widerstehen? Das wäre auf
alle Fälle um vieles glaubwürdiger als wenn
es uns so ein alter, abgehalfterter weißer
Showmaster zu verkaufen versucht!
Oder etwa auch bei den Schmerzeinreibemit –
tel : Aishe hat starke Knieschmerzen, weil sie
den ganzen Tag über, schwer mit Einkaufstü –
ten bepackt, hinter ihrem Ehemann hinter –
herlaufen musste. Ein Bild, das jeder kennt
und schon einmal so oder in ähnlicher Form
selbst gesehen hat! Nunmehr in der Werbung
reibt sich Aishe mit dem neuen Schmerzmittel
ein und kann am nächsten Tag nicht nur, mit
einem Sack voller Einkaufstüten bepackt, viel
schneller hinter ihrem Mann hinterherlaufen.
Nun kann sie sich sogar noch schnell nebenbei
mit einer Gruppe kleiner People of Color eine
Runde Fußball mit dribbeln, um sodann schnell
wieder hochbepackt ihrem Mann zu folgen. Das
wäre doch die ideale Schmerzmittel-Werbung,
die obendrein sogar noch den Kunden mit Mi –
grationshintergrund deutlich besser anspricht!
Dann noch die People of Color, der in der Sahel –
zone sogar die Scheide ausgetrocknet und die
erst hier im so aufgeklärtem Deutschland offen
über ihre Scheidentrockenheit sprechen kann
und ein geeignetes Mittelchen, so ein Qualitäts –
produkt der deutschen Pharmaindustrie, dage –
gen bekommt.
Noch aber müssen sich all die vielen Werbege –
sichter mit deutlich sichtbarem Migrationshin –
tergrund all diese wunderbaren Werbeeinnah –
men erst noch einmal mühsam für sich erschlies –
sen und werden in vielen dieser Gebiete nicht
als Deutsche akzeptiert.
Im deutschen Showgeschäft haben es die Mi –
granten doch auch schon geschafft. Bei sämt –
lichen Talent – und Gesangsshow kommt man
heute ohne Migrationshintergrund gar nicht
mehr an, es seid denn man wäre homosexuell,
wobei man selbst dann noch gegen einen ho –
mosexuellen Migranten nicht die geringste
Chance im Showgeschäft hat. Diese seltsame
Entwicklung setzt sich nunmehr in der bunt –
deutschen Werbung fort.
Manchmal noch verläuft der Einsatz von Mi –
granten etwas unglücklich. Man denke nur an
die Bundesbahn-Werbung mit Nelson Müller,
die unglücklicher Weise gerade zu dem Zeit –
punkt anlief als ein psychisch-kranker Schwar –
zer eine Frau mit ihrem Kind vor eine Bahn
geschupst. Und dann in der Bahn-Werbung
einen Schwarzen zu sehen, der Kühe u.ä. spie –
lerisch mit den Finger zerquetscht, dass war
schon etwas zynisch, wenn nicht gar unter –
schwelliger latenter Rassismus!

Cem Özdemir wird Opfer seiner eigener Grünen-Politik

Cem Özdemir, Förderer und Bewunderer von
Multikulti, hat plötzlich selbst unangenehme
Erfahrungen mit Leuten mit Migrationshinter –
grund machen müssen. Nach Begegnungen
der unangenehmen Art, mit türkischen Taxi –
fahrern, wobei es Herr Özdemir offen ließ, ob
es sich dabei nun um „Deutsch-Türken“ oder
“ türkischstämmige Deutsche“ gehandelt, ver –
zichtet Özdemir nun aus Angst weitgehend
auf Taxifahrten.
Dem grünen Sprachgebrauch nach, kann es
natürlich nur eine „gefühlte Angst“ sein, die
der Herr Özdemir da empfindet. Auch ist es
höchst unfair nunmehr jeden türkischstäm –
migen Taxifahrer sogleich unter Generalver –
dacht zu stellen !
Hier entpuppt sich also ein Grünen-Politiker
als waschechter populistischer Rechter voller
rassistischer Vorurteile gegen türkisch-stäm –
mige Taxifahrer !
Aber schlimmer noch, Cem Özdemir stellt sich
nun genau die Fragen, welche die Grünen den
Deutschen immer vorgeworfen : ´´ Wieso soll
ich mein Leben ändern? Wieso soll ich meinen
Kindern und meiner Frau sagen: Nennt im Taxi
nicht meinen Namen und redet nicht über Politik „.
Dabei war es doch gerade die grüne Partei, die
immer wieder solch Veränderungen angemahnt !
Warum sollen denn Millionen Deutsche ihr Leben
ändern, wegen der Migranten, nicht aber ein Cem
Özdemir wegen der von ihm selbst mit gestalteten
Politik ? Hier offenbart sich ein elender Politiker
genau als dass, was er ist : ein demagogischer
Populist voller Vorurteile !
Eigentlich wurde es höchste Zeit, dass solche grü –
nen Politiker die Folgen ihrer unmittelbaren Politik
einmal am eigenen Leibe zu spüren bekommen.
Wo bleibt da nun Herr Özdemirs Aufruf, das man
doch nicht pauschalisieren dürfe und zwischen den
einzelnen Taxifahrern differenzieren müsse ? Statt
dessen popularisiert Özdemir hier schlichtweg eine
Einzeltat ! Özdemir ist mit seiner postfaktischen
Angstattacke, genau zu dem geworden, was Grüne im
Allgemeinen am Deutschen zu bekämpfen suchen !
Im Übrigen sollte er als Grüner ohnehin lieber
vorbildlicher Weise das Fahrrad oder öffentliche
Verkehrsmittel im Stadtverkehr nehmen !
In den Medien wird der Vorfall sogleich gehörig
aufgebauscht : ´´ Zwar riet die Bundestagsverwalt –
ung ihm davon ab, mit dem Taxi zu fahren, schließ –
lich können Bundestagsabgeordnete auch den Fahr –
dienst des Parlaments zurückgreifen. Özdemir macht
davon allerdings nicht immer Gebrauch. Denn dieser
Dienst braucht länger, der Politiker hat allerdings
öfters nicht so viel Zeit“. Allerdings erklärt der
Politiker selbst, daß er bei dem Vorfall mit seinem
Sohn unterwegs gewesen, also gar nicht als Bundestags –
abgeordneter, sondern privat unterwegs gewesen ! Hier
wird also maßlos aufgebauscht, damit sich Özdemir in
der Rolle des Opfers, wie ein Schwein im Schlamm suhlen
kann !