Bravo! Ungarn verläßt die EVP

Seit Jahren hat in Ungarn Viktor Orban alles richtig
gemacht. Prozentual gesehen, stehen mehr Ungarn
hinter seiner Partei als in Deutschland die Wähler
aller etablierten Parteien zusammen. Auch wenn
die deutschen ,,Qualitätsmedien„ gerne anderes
behaupten.
Die große Unterstützung des Volkes kommt auch
daher, dass Orbans Partei, die Fidesz-Partei, nicht
den Einflüsterungen einer Asyl – und Migranten –
lobby erlegen. Vielmehr haben deren NGOs einen
schlechten Stand in Ungarn. Von daher leidet Un –
garn nicht an einer Überfremdung oder unter is –
lamischen Anschlägen, auch weil sich das ungar –
ische Volk darin einig ist, dass der Islam nicht zu
Ungarn gehört! So erliegt man hier auch nicht den
Einflüsterungen und Forderungen irgendwelcher
Zentralräte fremder Religionen. Im Gegenteil in
Ungarn tut die Regierung alles um ihre Nation zu
schützen und dessen Kultur zu bewahren.
Auch konnte sich bislang die ungarische Regierung
bestens gegen westliche ,,Demokraten„ vertreidi –
gen, welche Ungarn, auch gegen den Willen des Vol –
kes, per imaginärer Quote mit Migranten fluten woll –
ten. Die muslimischen Anschläge in den EU-Staaten,
wo dies den Eurokraten gelungen, bestärkten die Un –
garn darin nur noch mehr! Auch von daher gilt Ungarn
als eines der sichersten Staaten innerhalb der EU. So –
mit blieben den Ungarn Aufruhr von Migrantenmob,
und Treiben ausländischer Clans und Banden weitge –
hend erspart, was einzig Viktor Orbans Verdienst ist.
Denn ginge es nach den Eurokraten, dann wäre auch
Ungarn längst mit Migranten aus arabischen Ländern
und aus Afrika geflutet, würden auch dort ausländische
Banden die organisierte Kriminalität fest in Händen ha –
ben und in ungarischen Großstädten ein Migrantenmob
ganze Stadtviertel beherrschen. Diese Vielfalt haben die
Ungarn nie gewollt und alles getan, damit sie ihnen er –
spart bleibt!
Dementsprechend war es nur folgerichtig, dass die un –
garische Fidesz-Partei innerhalb des EU-Parlaments
aus der Fraktion der christdemokratischen Europä –
ischen Volkspartei (EVP) austrat. Zum einen, weil es
dort keine anderen echten Volksparteien mehr gibt
und man dort ohnhin keine christlichen Werte oder
gar demokratischen Mehrheitswillen des Volkes ver –
tritt! Die EVP unterschied sich schon lange nicht mehr
von den anderen zu allem Ja und Amen-Sagern unter
den Eurokraten. Zuletzt war es ohnehin nur noch die
Fidesz-Partei, welche innerhalb der EVP noch den Cha –
rakter einer Volkspartei vermittelte. Die EVP hatte sich
in letzter Zeit ohnhin nur noch gegen das ungarische
Volk und dessen demokratisch gewählten Regierung
entschieden, und war auch ansonsten den beständigen
Einflüsterungen der Asyl – und Migrantenlobby weit –
gehend erlegen.
Die EVP hat damit endgültig die letzte Möglichkeit
verspielt, dem links -, rot-grünen Mainstream noch
etwas entgegen zu setzen, und dürfte somit schon
bald zur völligen Bedeutungslosigkeit herabsinken,
wenn es diese unter Fraktionschef Manfred Weber
nicht ohnehin schon erreicht hat.
Die Fidesz-Partei dürfte sich jetzt innerhalb des EU –
Parlaments neue Partner suchen, und selbst, wenn
sie sich dabei mit extrem rechten Parteien zusam –
men tun täte, würde sie damit doch zugleich die
echte Demokratie in Europa mehr stärken als all
diese anderen Fraktionen im EU-Parlament zusam –
men! Onehin ist das aller meiste, was man in dieser
EU für ,,Grundwerte„ hält, ohnehin nur noch ein
Verat an den europäischen Bürgern und deren Völ –
kern.
Die ungarische Fidesz-Partei unter Viktor Orban ist
schon jetzt der lebendige Beweis dafür, dass man in
der EU sich von Eurokraten nicht alles aufzwingen
und gefallen lassen muss. Jetzt, wo sie die EVP, die –
sen Klotz am Bein, endgültig den Rücken gekehrt,
wird sie nur noch besser als je zuvor darstehen und
sich gegen jene Scheindemokraten wenden, die ihnen
gegen den demokratischen Mehrheitswillen des Vol –
kes etwas aufzwingen worden. Es dürfte ohnehin wie
bitterböse Satire wirken, wenn die Eurokraten, welche
die Benes-Dekrete zu EU-Recht erklärt, dann Ungarn
Rechtsverstöße vorwerfen!

Aus dem Buntentag

Im Buntentag war Merkel wieder sehr zufrieden mit
ihrer Politik : Für Deutschland Null geleistet, sowie
in Italien den einzigen Politiker als Ministerpräsi –
denten verhindert, welcher noch mehr Flüchtlingen
nach Europa im Wege stand, und in China Rechte
angemahnt, welche man der Opposition in Deutsch –
land nie und nimmer zugestanden!
Und wo es schon um Inkompetenz und Unfähigkeit
geht, durfte der Auftritt von Peter Altmaier nicht
fehlen.
Die noch um vieles unfähigeren Sozi-Blockflöten
applaudierten artig.
Nebenbei feierte man das 70-jährige Bestehen der
Union-Fraktion. Was dieselbe in 70 Jahre aufge –
baut, dass schaffte Merkel in nicht einmal ein Jahr
Amtszeit zu zerstören! Wo man früher dicke Bret –
ter bohrte, da trägt man heute das Brett vor dem
Kopf!
Während Schäuble noch wehmütig an Kohlkopf –
zeiten zurückerinnerte, wo man sich aus schwar –
zen Kassen noch üppig bediente, muß es demsel –
ben wohl bitter aufgestossen sein, dass man heute
nicht einmal mehr eine Volkspartei ist. Aber echte
Volksverteter gibt es im Buntentag schon seit 19
Jahren nicht mehr.
Während man bei der Union noch den schwarzen
Kassen hinterher trauerte und die Sozis, dass sie
schon unter Willy im Brand keine Volksparteien
mehr waren, schliefen die Grünen und Linken
ein.
Erst als Alice Weidel redete, wachte man wieder
auf, aber nur, um wie eine Schafherde dazwischen
zu bölken. Zu mehr reicht es beim Hofreiter-Ham –
mel eh nicht. Aber das schien das Signal und so
schickte jede Partie ihre Leithammel ans Redner –
pult und ihre plumpen Latrinenparolen abzulie –
fern.

Die Grünen mit Heuchelei im Wahlkampf im Osten unterwegs

Bündnis90/Die Grünen haben es schwer im Osten
so richtig Fuß zu fassen. Das mag daran liegen, daß
kaum jemand im Osten, die zu den Grünen überge –
laufenen ehemaligen DDR-Bürgerrechtler ernst
nimmt. Letztere taten auch alles, um diesem Ruf
gerecht zu werden. Man denke dabei nur an die
puren Heucheleien einer Göring-Eckardt.
Man hat es im Osten den Grünen nie verziehen,
dass sie 1989 die einzige Partei in der BRD ge –
wesen, die massiv gegen DDR-Mauerflüchtlinge
gehetzt und auf die Straße gegangen ist. Und
eine Claudia Roth, die bei antideutschen Demos
vorneweg gelaufen, läßt die Ostdeutschen erst
recht daran zweifeln, dass die Grünen eine demo –
kratische oder gar eine Volkspartei sind.
In jüngster Zeit haben die ebenso überheblichen
wie dümmlichen Äußerungen eines Robert Ha –
beck über Thüringen gehörig dazu beigetragen,
dass die Grünen kaum ein Erfolg im Osten be –
schert. Die Äußerungen Habecks, die deutlich
aufzeigen, wie man über den Osten denkt, las –
sen sich kaum durch Feigenblattaktionen, wie
etwa das Grünen-Neujahrstreffen in Frankfurt
an der Oder, oder dass man nun ´´Volkspartei
sein will, wegdiskutieren.
Anders als im Westen, fallen im Osten kaum
Wähler auf grüne Parolen herein. Daher ver –
sucht man es nun mit anderen Parolen, wie
´´ Die ostdeutsche Erzählung müsse Teil der
gesamtdeutschen Erzählung werden „. Als
ob das Leben denn ein Roman wäre. Allein
schon der Umstand, dass man sich dabei
ausgerechnet des Ausspruchs des Kommu –
nisten Bertold Brecht bedient, zeigt deutlich,
wie wenig die Grünen die Ostdeutschen ver –
stehen. Den Ostdeutschen ausgerechnet die
Worte eines Kommunisten voranzustellen,
ist ebenso unpassend wie Habecks Äußer –
ungen aus Thüringen ´´ ein offenes, freies,
liberales, demokratisches Land „ machen
zu wollen. Was danach von den Grünen
kommt, ist wieder einmal nichts weiter
als pure Heuchelei!

Spanien : Stürzt Eurokrat Mariano Rajoy über die schwarzen Kassen seiner Partei?

Schon das Vorgehen gegen spanischen Minister –
präsidenten Mariano Rajoy gegen die vollkom –
men demokratisch gewählte katalonische Regier –
ung zeigte, daß Rajoy kein Demokrat sondern nur
ein Handlanger der Eurokraten in Brüssel gewe –
sen. Danach dürfte es nun kaum noch jemanden
ernsthaft überrascht haben, daß sich seine Volks –
partei geradezu als Hort der Korruption im Lande
entpuppte. Nun zieht sich der Gürtel, im wahrsten
Sinnes des Wortes immer enger um Mariano Rajoy.
Es dürfte kaum noch Zweifel daran bestehen, daß
nach Spaniens größtem Bestechungsskandal die
EU ihren wichtigsten Handlanger, Rajoy verlieren
wird.
Den größten Schaden aber dürfte die Demokratie
in Spanien erlitten haben, nachdem Rajoy seinen
Wahlkampf aus schwarzen Kassen finanziert und
gegen die Katalonier alles andere als demokratisch
vorgegangen war. Man dürfte sich an dieser Stelle
durchaus einmal fragen, warum sich die größten
EU-Befürworter zumeist als Hort für Kriminelle
entpuppen. Das sagt viel über die Politik aus,
die in Brüssel betrieben wird.
Das System der schwarzen Kassen dürfte den
Deutschen noch von Helmut Kohl, auch einem
glühenden EU-Befürworter, noch bestens in
Erinnerung sein !
Zu den Treppenwitzen der europäischen Ge –
schichte scheint es zu gehören, daß in Spanien
nun ausgerechnet die Sozialisten ´´ die Würde
der Demokratie „ zurückerlangen wollen. Da
dürfte der nächste Skandal vorprogrammiert
sein !

SPD – Ein Ja zur Groko ist wie ein Nein zum deutschen Volk

Sichtlich besitzt man als SPD-Mitglied derzeit
keinerlei Rückgrat. Dabei war doch ein Nein
zur Groko die letzte Chance, sich noch einen
Rest von Selbstwertgefühl zu bewahren.
Das alles gaben die Mitglieder der SPD nun
auf, nur um vor dem Volk nun endgültig als
Wahlversprechen-Lügner dazustehen. Seit
Willy im Brand seinem Kniefall, war die
SPD nie so verhasst, wie heute. ´´ Du Sozi „,
das hat nun, seit Ekel Alfred, wieder ganz
den Klang einer ungemeinen Beleidigung !
Das besonders Schlimme daran ist, das sich
die einfachen SPD-Mitglieder dieses Mal
nicht damit rausreden können, das es eine
Entscheidung von den Genossen da oben
gewesen sei. Nein, das haben sie selbst
gründlichst verbockt !
Man hat tatsächlich dem Teufel seine Seele
verkauft, nur damit ein gutes Dutzend Dut –
zend Genossen aus der Alt-Riege weiter
mit ihren Bierärschen auf ihren Posten
kleben ! Man glaubt doch nicht ernsthaft,
dass man dadurch etwas für den Bürger
auf der Straße bewirken werde ? Diesem
kann man nun nicht mehr ehrlich in die
Augen schauen als Genosse !
Das Ja zur Groko wird Ausmaße haben,
wie der Burgfrieden den Genossen 1914
schlossen, um den deutschen Arbeiter in
die Schützengräben zu schicken. Dieses
Mal wird der kleine Mann in der Flücht –
lingsinvasion zermahlen ! Genau das
nämlich bedeutet der heutige Tag.
Es ist wie 1918 als Genossen auf strei –
kende Arbeiter schießen ließen. Nur
dieses Mal verrät man das eigene Volk !
Doch der heutige Verrat wiegt mehr, da
er das Ende der SPD als Volkspartei ein –
läutet. Endgültig und unwiderbringlich.
Denn wer kann heute noch einem SPD –
Genossen ruhigen Gewissens vertrauen ?
Der Wähler ganz bestimmt nicht, denn
es war die Angst der SPD-Mitglieder
vor dem Wähler, der sie in die Groko
trieb !
Der heutige Verrat am eigenen Volk
wiegt um so schwerer, denn es ist die
Entscheidung hin zu einem leeren Eu –
ropa-Begriff, der nur mehr deutsches
Geld in die Hände der Eurokraten in
Brüssel spült. Bei diesem Versailler
Vertrag haben SPD-Genossen auf bei –
den Seiten gesessen !
364 Mal der Europa-Begriff im Groko –
Vertrag, das bedeutet jeden Tag im Jahr
einen weiteren Verrat am eigenen Volk
zu begehen ! Wäre also die SPD eine
Aktie, dann würde sie vom heutigem
Tage an auf unterstem Ramschniveau
gehandelt !
Das heutige Ja zur Groko, ist ein Nein
zum eigenen, deutschen Volk ! Und die –
ser Verrat sitzt tiefer, denn er bereitet
dem sicheren Untergang den Weg.

Witz des Tages : SPD will wieder Volkspartei sein.

Angesichts schwindender Wähler wirkt die SPD zunehmend
populistischer. Mit immer neuen Versprechungen will man
den Wähler zurückgewinnen. Mal als Rächer der Witwen
und Weißen, mal als Veteranenvertreter der Rentner oder
gar als Beschirmer der Arbeiterklasse. Und zu dieser endlos
langen Reihe von Versprechungen kommt nun noch das hin –
zu, eine linke ´´ Volkspartei „ sein zu wollen.
Ja, nachdem man zuvor bereits das Lager mit jedem Flüchtling
und Migranten geteilt, haben nunmehr die erfolglosen Genossen
also das deutsche Volk für sich wiederentdeckt ! Dabei vermag
doch kaum jemand zehn Sozialdemokraten aufzuzählen, die in
den letzten Jahren etwas für Deutschland, geschweige denn für
das deutsche Volk getan ! Daher klingt es eher schon wie blan –
ker Hohn in den Ohren der Deutschen, wenn die SPD nun plötz –
lich ´´ Volkspartei „ sein will. Dieselben die ihren politischen
Gegner immer ´´ völkisches Denken „ zum Vorwurf gemacht,
wollen nun als selbst ´´ Volkspartei „ sein ! Man könnte es sich
daher glatt fragen, welches Volk denn die Genossen vertreten
wollen, denn immerhin waren dieselben im Jahre 2000 ganz
vorne mit dabei als es darum ging, das Bundestagsabgeordnete
fortan nicht mehr dem deutschen Volk, sondern nur noch einer
imaginären Bevölkerung dienen zu wollen. Das haben sich da –
mals auch die SPD-Genossen feierlich am Haackischen Blumen –
kübel im Bundestag mit geschworen ! Sichtlich kommt also das
derzeitige Wahlprogramm der SPD selbst bei diesen Neubürgern
nicht einmal ansatzweise an.

Cem Özdemir überzeugte im ZDF nicht

Im ZDF bei Berlin direkt, darf Grünen-Chef Cem Özdemir
davon träumen, daß Bündnis90/Die Grünen nunmehr
eine ´´ Volkspartei „ werde. Eine Volkspartei sozusagen
ohne Volk, denn etwa das deutsche Volk zu vertreten,
das liegt den Grünen fern. Vielmehr sind die Grünen eine
ökologische Partei, welche ihre Ökovorstellungen quasi
dem Volk von oben herab aufpropft. Für Deutschland oder
gar für das Deutsche Volk zu sein, gilt den meisten Grünen
da schon als ´´ rechts „ und ganz diesem Trend entsprechend,
so will Anton Hofreiter denn auch seine Partei noch weiter
links sehen.
Nach Özdemir sei man eben schon daher Volkspartei, weil
viele ´´ grün denken „, wenngleich aber auch die Grünen
nicht wählen ! Warum den meisten dieser Wähler die Grünen
nicht wählbar erscheinen, daß vermochte sich Cem Özdemir
allerdings auch nicht zu erklären.
Vielleicht könnte es an grüne Politiker, wie ihm selbst
liegen, die nicht einmal offen und ehrlich ihre eigene
Politik erklären zu vermögen, so wie im ZDF Herr Özedemir
sogleich ein recht anschauliches Beispiel gab. Denn dazu
befragt, wie denn nun die aktuelle Politik seiner Partei
aussieht, daß vermochte nämlich Özdemir bei ´´ Berlin direkt „
nicht klar zu definieren, sondern statt dessen hieß es von
ihm nur sehr vage, daß man bis zum nächsten Grünen-Partei –
tag die richtigen Antworten finden werde. Wie wir die Grünen
kennen, dann auf Fragen die Niemand gestellt !
Ist es denn nicht recht populistisch, wenn Özdemir sicht –
lich nach allen Seiten hin offen bleibt und nicht einen
einzigen klaren Punkt grüner Politik im Interviev zu be –
nennen weiß ? Sein Gebaren zeugt nicht gerade davon
in grüner Politik nun die Zukunft zu sehen.

Hier übrigens noch ein Beispiel wie grüne Realpolitik
aussieht :