Die Vision von Klohropa ist gescheitert

Nicht nur Dank dem anrüchigem Treiben
von NGO-Schiffen im Mittelmeer, ist die
Version von Merkels und Marcons ´´ Kloh –
ropa „ kaum noch durchsetzbar.
Verzweifelt bemüht sich Merkel trotzdem
immer noch um eine ´´ kloheuropäische „
Lösung, die darauf hinausläuft, mit einem
oder zwei Regierungen einen schmutzigen
Deal auszuhandeln, und anschließend die
restlichen EU-Staaten mit demselben zu
erpressen.
Nachdem jedoch zahllose europäische Re –
gierungen Zeuge wurden, wie ein Erdogan,
einzig durch Merkels Deal, welcher der EU
6 Milliarden kostete und Null brachte, mit
Deutschland umsprang, hat kaum eine
das Bedürfnis zu solch einem Deal. Dazu
kommt die Gewißheit, das wer sich nun
noch offen zu einem Klohropa bekennt,
morgen auf Tausenden von Schwarzafri –
kanern wird sitzenbleiben.
Nachdem alle Welt gesehen, was in den
europäischen Staaten abgeht, die noch
Merkels Klohropa anhingen und unge –
hemmt Flüchtilanten aufnahmen, dazu
noch die Szenen der Silvesternacht 2015/
2016 gesehen, will kaum noch ein Volk
derlei Flüchtilanten aufnehmen. Selbst
in Südkorea gehen mittlerweile die Men –
schen dagegen auf die Straße.
Ein Klohropa, welches die europäische
Bevölkerung gegen Schwarzafrikaner
und Araber austauschen will, ist so gut
wie gescheitert.
Nur die Finanzmafia versucht noch über
die Börsen Druck auf diejenigen Staaten
auszuüben, welche es noch zu verhindern
suchen, daß aus ihrem Europa, Merkels
Klohropa wird. Daneben ist nur noch die
Asylantenlobby, im wahrsten Sinne des
Wortes, mit im Boot. Man fürchtet um
die guten Geschäfte, mit Migranten und
der Umwandlung des freien Europas der
Völker in ein Klohropa mit Rassen – und
Religionsunruhen, sowie einer drastisch
ansteigenden Kriminalität.
Vergebens versucht Merkel auf ihrem
Klohropa den Deckel draufzuhalten, in
dem Wissen, daß wenn da alles nach
oben schwappt, der ganze Dreck, es sie
mit davon spülen werde.

Merkel soll ihren Plan von der Zukunft Europas heute in Brüssel präsentieren

Die Eurokraten in Brüssel wollen Reformen
oder besser das, was sie darunter verstehen :
mehr Macht für die EU.
In dem daraufhin ausgebrochenem Wettstreit
unter den Eurokraten, frei nach dem Motto :
Wie verkaufe ich die nationalen Rechte mei –
nes Volkes am besten an die EU, hat vorerst
Emmanuel Marcon die Nase deutlich vorne.
Musel-Mutti in Deutschland schwächelt nicht
nur durch das letzte Wahlergebnis.
Heute soll Musel-Mutti eigentlich der EU in
Brüssel ihr Bild von der Zukunft Europas
präsentieren. Das waren dann wieder ihre
drei Probleme ! Erstens hat Merkel keinen
Plan und nie einen gehabt ! Zweitens besteht
Europa, noch, nicht nur aus Flüchtlingen und
anderes hat Merkel nicht. Schließlich kann ja
Musel-Mutti nicht offen den Islam zur Zukunft
für Europa erklären ! Drittens ist es die Musel-
Mutti gewohnt ihre Brocken aus dem ihr hin –
gestellten Fressnäpfen zu schlucken. Nun hat
sie durch Trump den Draht nach Amerika ver –
loren und in Israel weiß man sich auch keinen
Rat. Der Einzige der da noch übrig bliebe, wäre
Marcon. Aber Musel-Mutti kann ja schlecht vor
der EU dessen Programm vortragen ! Ein eigenes
Programm hat Merkel ebensowenig, wie einen
eigenen Willen.
Werden sich die Eurokraten in Brüssel wohl auf
das Programm von Emmauel Marcon einigen!
Immerhin sind es auch die Eurokraten in Brüssel
gewohnt ihre Befehle nur von anderen entgegen –
zunehmen. Heute wird es sich zeigen, ob Marcons
Befehlsgewalt dazu ausreicht “ Musel-Mutti wird
ihm dann, in Ermangelung Eigenem, brav zustim –
men und versichern, dass Deutschland voll hinter
ihm stehen werde. Ansonsten wird Musel-Mutti
natürlich einzig für das Wohl ihrer geliebten is –
lamischen Flüchtlinge sich stark machen und die
anderen EU-Länder mehr oder minder, dazu zwin –
gen noch mehr von denen aufzunehmen.

Der neue Türkei-Deal

Laufend kommen uns die ´´ Qualitätsmedien „ mit
der Meldung, dass ´´ Deutsche „ in der Türkei fest –
genommen wurden. In der Regel entpuppen sich die
vermeintlichen ´´ Deutschen „ dann als Türken mit
deutschem Pass, Doppelpass oder ohne deutschen
Pass nur lange in Deutschland lebend. Im letzten
Fall zwei solcher ´´ Deutscher „ trauen sich die
Medien ja nicht einmal mehr die Namen bekannt
zu geben.
In Deutschland werden auch Menschen verfolgt,
die sich gegen das Regierungssystem auflehnen, –
denken wir nur an die Reichsbürger oder Rechten -,
wieso sollte es in der Türkei anders sein ? Dement –
sprechend werden eben auch dort solche Leute we –
gen Volksverhetzung angeklagt, so wie etwa Deniz
Yücel, der hier in Deutschland im Schmierblatt taz
ungestraft das Aussterben der Deutschen bejubeln
durfte und nun, welch Ironie, ausgerechnet in der
Türkei wegen Volksverhetzung einsitzt.
Wenn nun also die Merkel-Regierung der Meinung
ist, dass die Verhaftungen ihrer Lizenz-Deutschen
´´ in den allermeisten Fällen keinerlei Grundlage
haben und ´´ eine Serie von Verstößen gegen euro –
päische Grundgedanken, gegen die Rechtsstaatlich –
keit „ seien, muß man wohl den Umgang mit An –
dersdenken im eigenen Land und ganz im Allge –
meinen die Heiko Maas-geschneiderte Justiz auch
einmal gründlich einer Kontrolle unterziehen.
Andererseits wenn in der Türkei keine Demokratie
herrscht und sie nicht in der EU ist, warum unter –
stützen dann die Eurokraten dieses Land mit 4,2
Milliarden Euro ? Das sind alles Steuergelder, aber
nicht ein einziger europäischer EU-Bürger ist dazu
befragt, noch informiert, noch die Möglichkeit ge –
geben worden, darüber abzustimmen. So sieht also
Demokratie innerhalb der EU aus ! Jedes Jahr ver –
schwendten die Eurokraten in Brüssel 630 Millionen
Euro für das Erdogan-Regime.
Vielleicht sollte man die dafür Verantwortlichen Euro –
kraten auch an die Türkei ausliefern. Machen wir doch
einen neuen Türkei-Deal : Für jeden türkischen Lizenz –
Deutschen den Deutschland zurücknimmt, muß dann
die Türkei einen Eurokraten aufnehmen. Das wäre
doch einmal eine Regelung im Sinne der europäischen
Steuerzahler und ich bin mir dessen ganz gewiß, daß
dieses sogar eine demokratische Mehrheit unter den
EU-Völkern finden wird. So lernen Eurokraten und
Türken ganz nebenbei auch, was wahre Demokratie
ist ! Und Frau Merkel sollte sich als Erste reisefertig
machen.