Corona-Krise: Wo das Böse stets mit fährt

Die Erklärung medizinischer Scharlatane im Dienste
der Regierung, dass erst einmal ein Großteil der Be –
völkerung mit Corona ,,durchscheucht„ sein muss,
ist in etwa so als würde man zur Vermeidung künf –
tiger Verkehrsunfälle sämtlichen Autofahrern raten
sich sogleich hinters Steuer zu setzen und an der
nächsten Kreuzung einen Unfall zu bauen.
Wenn es dann genügend Unfälle gibt, wird zukünftig
die Zahl der Verkehrsunfälle in Deutschland dadurch
stark rückläufig sein.

Seit Tagen wird uns Lothar Heinz Wieler, Präsident des
Robert Koch-Institut als der Experte für Corona präsen –
tiert. Warum in Deutschland ausgerechnet ein Veterinär –
mediziner den Sachverständigen mimt, macht deutlich
wie man in Regierungskreisen in Sachen Corona aufge –
stellt. Immerhin wenden ja nun die meisten Menschen,
wenn sie selbst die Grippe haben, eher nicht an ihren
Tierarzt!
Andererseits hegte man in Deutschland schon immer
eine große Bewunderung für akademische Titel, und
so fragt bei einem Professorentitel eben niemand so
genau nach.
Mit den Mundschutzmasken hielt man es in den Me –
dien, wie in der DDR-Mangelwirtschaft mit den Hüh –
nereiern. Im Sommer, wenn die Hühner viel Eier le –
gen, galt es als gesund täglich ein Ei zu essen. Im Win –
ter dagegen, wenn die Hühner weniger legten, galt es
plötzlich als ungesund täglich ein Ei zu essen. So ver –
hielt es sich nun auch in der bunten Republik mit den
Mundschutzmasken : Als es sie nirgends gab oder nur
zu vollkommen überhöhten Preisen, waren sich all die
Mediziner einig, dass das Tragen von Masken nichts
bringe. Kaum hatte man sie überall geordert und da –
mit auf Lager liegen, galt plötzlich nur noch der Mund –
schutz als sicher gegen Ansteckungen!
Von daher darf es niemanden verwundern, dass zu Be –
ginn der Corona-Krise, zu so wertvollen Ratschlägen,
wie etwa dem in die Armbeuge zu niessen, das Bild in
den Medien bestimmten.
Appropo Medien, die mussten sich ja auch umstellen :
So mutierten all deren Faktenchecker, welche ansons –
ten ihre Nase nur in rechte Internetseiten steckten, über
Nacht zu Corona-Experten, welche nun ebenso alles
über Corona zu wissen vorgeben, wie zuvor über Fake
news.
Praktisch um eine Massenhysterie vorzubeugen, wurden
nunmehr Politiker und Medien selbst hysterisch. In dem
darauf erfolgtem kollektiven Massenwahn wurde zunächst
tatsächlich Toilettenpapier für ein paar Wochen praktisch
zur Zweitwährung im Lande. Scheinbar wollten nun alle
etwas besitzen, was vollkommen für den Arsch ist! Sicht –
bares Zeichen, dass Corona den Menschen doch nicht so
am Allerwertesten vorbei geht!
Während nun also ein Tierarzt seine 15 Minuten Ruhm
bekommt, und im Brustton fester Überzeugung da die
angebliche Wirkung der Regierungsmaßnahmen ver –
kündet, eben ganz so, wie ein Tierarzt dem Hunde –
besitzer ein Zeckenschutzmittel anwirbt, überschlägt
sich die hysterisch gewordene Journaille geradezu im
Verkünden immer neuer und höherer Totenzahlen.
Einen Hinweis, dass in Deutschland im März 2020
weit weniger Menschen gestorben als im März 2019
findet sich nirgends, denn es würde deutlich aufzeig –
ten, dass hier nur Hysterie geschürt wurde!
Wozu also die ganze Corona-Hysterie?
Vielleicht weil volksferne Regierungen, wie die von
Merkel, schon immer einmal ihre Fantasien von der
totalen Überwachung ausleben wollten. Und dies ist
die perfekte Gelegenheit! Die Klohpapierhamsterer
und -Horter sind auch einfältig genug deren Handy –
überwachungs-Apps ausprobieren zu wollen. Ge –
lockt damit, dass sie dann zuerst ein Corona-Test
bekommen! Die Tatsache, dass die Polizei schon
die Corona-App bei ihren Ermittlungen ausnutzte
scheint dies nur noch zu bestätigen.
Immerhin versprechen sich die Macher der Spanischen
Grippe davon ein Milliardengeschäft, zusätzlich zu all
ihren verschiedenen Impfstoffen.
Zudem können die zu nichts zu gebrauchenden Regier –
ungen, – und davon gibt es mehr als genug innerhalb
der EU – mit der Corona-Krise herrlich ablenken von
der sich schon lange anbahnenden Wirtschaftskrise
und Konjunkturflaute! Die ganze Unfähigkeit dieser
Politiker-Bonzen offenbaren ihre ersten Reden beim
Ausbruch von Corona: Sie glichen im Aufbau und
Vokabular ganz den üblichen Statements im Kampf
gegen Rechts an!
Wahrscheinlich gedachte man im Bundestag zunächst
die Corona-Krise ganz so wie den Kampf gegen Rechts
aufzuziehen, bis die sich in der allgemeinen Hysterie
immer mehr verselbstständigte. Sodann glichen die
Bonzen immer mehr Goethes Zauberlehrling, der die
bösen Geister nicht mehr los wird, welche er gerufen.
Sie wurden zu Getriebenen ihrer eigenen geschürten
Hysterie!
Ein wenig gleichen sie der Schlußszene aus Roman
Polanskis Tanz der Vampiere: Der Professor auf
dem Kutschbock, hier nun ein Tierarzt, der zum
Kampf gegen das Böse in die Welt auszieht, ohne
es zu merken, dass das Böse bereits hinter ihm mit
in der Kutsche sitzt!

 

Scheintods Blog Reloaded: Die Wahrheit über die Spanische Grippe

25. Juli 2017

An der sogenannten ´´ Spanischen Grippe „ starben weltweit
nach unterschiedlichen Schätzungen etwa 20 bis 50 Millionen
Menschen. ´´ Der Name Spanische Grippe entstand, nachdem die
ersten Nachrichten über die Seuche aus Spanien kamen; als neutrales
Land hatte Spanien im Ersten Weltkrieg eine relativ liberale Zensur,
odass dort im Unterschied zu anderen betroffenen Ländern Berichte
über das Ausmaß der Seuche nicht unterdrückt wurden : Nachrichten –
agenturen meldeten Ende Nai 1918, dass in ganz Spanien acht Millio –
nen Menschen infiziert waren „ ( Wikipedia ).
Warum man aber in den anderen Ländern die Meldungen über
den Ausbruch der Spanischen Grippe „ so vehement zu unter –
drücken suchte, dem widmet sich u. a. folgender Artikel.
Im Jahre 2005 schrieb Hans U. P. Tolzin in seinem´´ Impf-report „
über den Ausbruch der Spanischen Grippe : ´´ Während die erste
Welle der angeblichen Influenza-Pandemie noch der ,, normalen„
Gesetzmäßigkeit folgt, dass die Schwachen und die Ältesten am
schwersten erkranken, trifft dies für die sogenannte ´´ zweite Welle
nicht mehr zu. Jetzt sind es die jungen kräftigen Männer der US-
Armee und junge Erwachsene unter der Zivilbevölkerung, die das
vermeintliche Virus bevorzugt tötet „.
Genau dieses Rätsel um die plötzliche Mutation des Influenza –
Virus scheint die US-Amerikanerin Dr. Eleanor McBean in ihrem
Buch über die Schweinegrippe ´´ Swine Flu Expose „ ( 1977 ) auf
die Spur gekommen zu sein.
Es begann im März 1918 mit fiebrigen Erkrankungen in einem
Militärcamp in Kansas in den USA. Auslöser der ´´ spanischen
Grippe „ waren nämlich höchstwahrscheinlich von den US-Mi –
litärs vorgenommene Massenimpfungen.
Dr. Eleanor McBean schreibt dazu : ´´ Der Erste Weltkrieg war
von relativ kurzer Dauer, daher waren die Impfstoff-Produzenten
nicht in der Lage, all ihre Produkte zu verkaufen. Da sie aber aus
Profitinteresse tätig waren ( und immer noch sind ),entschieden
sie, die Impfstoffe dem Rest der Bevölkerung anzubieten. Daher
starteten sie die größte Impfkampagne in der US Geschichte „
Nach dem Bericht Dr. Mc Beans wurden den US-Soldaten da –
mals 15 bis 24 verschiedene Impfstoffe gespritzt ! : ´´ Die Kon –
glomerat-Krankheit, die durch die vielfältigen giftigen Impfstoffe
ausgelöst wurde, machte die Ärzte sprachlos. Die neue Krankheit,
die sie geschaffen hatten, hatte Symptome aller Krankheiten, die
sie in die Männer injiziert hatten. Hohes Fieber, extreme Schwäche,
Unterleibsausschlag, und Darmstörungen wie sie typisch für Typhus
sind. Die Diphterie-Impfung verursachte Lungenüberblähung, Kälte –
gefühl und Fieber, einen geschwollenen wunden Rachen, gestört
durch die künstliche Membran, und nach Atemproblemen und star –
kem Keuchen auch den Erstickungstod, nach welchem der Körper
sich schwarz von stehendem Blut färbte, dem in den Erstickungs –
phasen der Sauerstoff entzogen worden war.
Früher nannte man es den “ Schwarzen Tod „ Die anderen Impf –
stoffe verursachen ihre eigenen Reaktionen-Paralyse, Hirnschaden,
Wundstarrkrampf, etc… Als die Ärzte versuchten, die typhösen
Symptome mit einem noch stärkeren Impfstoff zu unterdrücken,
verursachten sie eine Art von Typhus, die sie paratyphoid nann –
ten. Als sie jedoch einen abermals stärkeren und noch gefähr –
lichen Impfstoff zusammenbrauten, um die Folgen des anderen
zu unterdrücken, da kreierten sie eine noch weitaus schlimmere
Krankheit, für die sie zunächst keinen Namen hatten. Wie sollten
sie das nennen ? Sie wollten den Menschen nicht mitteilen, was
es wirklich war – ihr eigenes Frankenstein-Monster, das sie mit
ihren Impfstoffen und symptomunterdrückenden Medikamenten
geschaffen hatten. Sie wollten die Schuld von sich selbst weg –
lenken, daher nannten sie die Krankheit schließlich ´´ Spanish
Influenza„.
Bald lagen ganze Batallione danieder. Und schnell verbreitete
sich die Influenza über das ganze Land. Mit Truppentranspor –
ten gelangte sie nach Europa und innerhalb weniger Monate
in nahezu jeden Winkel der Erde. Über die Ursachen wurde
gerätselt. Zu jener Zeit war der Grippevirus noch nicht ent –
deckt. Im August flaute die Grippewelle überall auf der Welt
ab. Schon meinte man, es überstanden zu haben. Aber da kam
die Grippe, diesmal ausgehend von Frankreich, mit verheeren –
der Gewalt zurück. Abermals übertrug sie sich sehr leicht von
Mensch zu Mensch und wieder ging sie in kurzer Zeit um den
ganzen Erdball. Diesmal aber war sie ungleich tödlicher als die
erste Welle. Die Todesfälle wurden immer zahlreicher – beson –
ders junge Leute starben innerhalb kürzester Zeit. In vielen
Ländern und Städten brach die Versorgung zusammen „.
Es waren ja besonders die jungen Leute, welche in den
Krieg zogen, und durch die Impfungen wurde das In –
fluenza-Virus sozusagen, passend auf sie zugeschnitten !
´´ Es gab siebenmal mehr Krankheit unter den geimpften Sol –
daten als unter den ungeimpften Zivilisten, und die Krankheiten
waren diejenigen, denen sie geimpft worden waren. Ein Soldat,
der 1912 aus Übersee zurückgekehrt war, sagte mir, dass die
Armeekrankenhäuser mit Fällen von infantiler Lähmung gefüllt
waren, und er fragte sich, warum erwachsene Männer eine Säug –
lingskrankheit haben sollten. Jetzt wissen wir, dass Lähmung eine
häufige Nachwirkung der Impfstoffvergiftung ist. Die zu Hause
bekamen die Lähmung erst nach der weltweiten Impfkampagne
im Jahre 1918 „ beschrieb Dr. Mc Bean es.
Auffallend ist 1918 die Zurückhaltung unter US-Medizinern
zu diesem Thema. Hans U. P. Tolzin schrieb dazu : ´´ Zudem
musste die Spanische Grippe für berufene Ärzte und Forscher
geradezu eine Herausforderung darstellen, den Ursachen auf
den Grund zu gehen. Dennoch, so stellte der Medizin-Histori –
ker Crosby sehr verwundert fest, wurde das Thema in Artikeln
und Memoiren einiger der wichtigsten Ärzte jener Zeit, die
direkt mit den Auswirkungen der Pandemie konfrontiert ge –
wesen waren, entweder gar nicht oder nur am Rande erwähnt „.
Etwa, weil man um die Massenimpfungen in den US-Militär –
camps nur zu gut wusste und vielleicht sogar selbst daran be –
teiligt gewesen ? Man kann sich gut die politischen Folgen
vorstellen, wenn bekannt geworden wäre, das die US-Ameri –
kaner da etwas kreiert, was sich weitaus schlimmer als das
Giftgas auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges aus –
gewirkt !
Dazu kam noch, das sich 1918 in den USA ein regelrechter
Kampf zwischen Befürwortern und Gegnern von Massen –
impfungen abspielte, wobei vor allem die Gegner der Mas –
senimpfungen der Wahrheit gefährlich nahe kamen, indem
sie behaupteten, dass Massenimpfungen gegen Pocken, Typ –
hus und andere Krankheiten schuld seien am Tod von Tausen –
den Soldaten. Befürworter und Gegner von Massenimpfungen
warfen sich zudem gegenseitig vor, die Kampfkraft der Armee,
die sich auf den Einsatz in Europa vorbereitete, zu schwächen
und dadurch vor allem dem Kriegsgegnern zu helfen. Da kann
man es sich also gut ausmalen, was es in dieser Situation wohl
bedeutet hätte, wenn es ans Tageslicht gekommen, was sich in
den US-Militärcamps abgespielt.
Immerhin hatte der republikanische Abgeordnete Charles Frank
Revais ( *1870 -†1932 ) aus Nebraska vor dem Repräsentanten –
haus am 9. April 1918, nicht nur gefordert die Impfungs-Gegner
als Landesverräter anzusehen, uns von daher behauptet : ´´ Ich
weiß von keinem einzigen Armeelager in den Vereinigten Staaten
von heute, in denen die Jungs nicht die allersorgfältigste Behand –
lung erfahren und unwahren Behauptungen dieser Art sind gerade
heute, wo wir zusätzliche Einberufungen benötigen, absolut un –
patriotisch und fast landesverräterisch in ihren Auswirkungen „.
Aufgrund dieses falsch verstandenen ´´ Patriotismus „ blieben
denn auch die Vorwürfe der Todesfälle durch Massenimpfungen
beim US-Militär unaufgeklärt !
Vergeblich hatte der demokratische Senator Warren Gard ( *1873 –
†1929 ), aufgeschreckt durch den Tod eines Offiziers nach solchen
Impfungen, noch im Januar vergeblich aussagekräftige Berichte
über den Gesundheitszustand, die Ausrüstung und medizinische
Versorgung in den Armeelagern eingefordert. Sichtlich also hatte
man ein auffallend großes Interesse daran, über die Vorfälle in
den Armeelagern zu schweigen. Vergeblich kritisierte auch der
demokratische Senator George E. Chamberlain ( *1854 -†1929 )
aus Oregon auf die wiederholten Impfungen hin, welche seiner
Meinung nach, ´´ die wahre Erklärung für Krankheiten und Tod
in den Lagern darstellten „. Sichtlich waren also zu diesem Zeit –
punkt bereits Berichte über die Todesfälle in den Army-Lagern
bis in die Öffentlichkeit vorgedrungen !
In bekannter Propaganda-Manier, wie man sie gerade heute
wieder in den US-Medien gegen Trump erlebt, griff 1918 vor
vor die ´´ New York Times „ massiv die Gegner von Massen
Impfungen an und behauptete im Januar 1918, dieselben wür –
den dem Deutschen Kaiser, dem Kriegsfeind, in die Hände
spielen. Man versuchte die Impfgegner mundtot zu machen !
Auffallend auch damals, wie die Rockefeller Stiftung führend
bei der Entwicklung und Forschung von Impfungen gewesen
und über 2 Millionen Dollar zu diesem Zwecke gespendet. Es
sind immer die alten ´´ Bekannten „, die in jedem US-Skandal
ihre Finger im Spiel !
Jedoch erwiesen sich die Gegner der Massenimpfung stark
genug in mehreren US-Bundesstaaten von der Regierung
angeordnete Zwangs-Massenimpfungen mit Protesten zu
verhindern, so dass trotz aller Propaganda sich nur ein ge –
ringer Teil der Bevölkerung des kostenlosen Impfungen
freiwillig unterzog. So blieben die Zwangs-Impfungen
vorzugsweise den Soldaten vorbeihalten, welche auf
Befehl denselben unterworfen, mit dem bekanntem
Ergebnis ! Im Februar 1918 war in einem offenen
Brief der Impfungsgegner davon die Rede, dass die
Rekruten der US-Army bis zu 20 Impfungen und In –
jektionen erhalten. Beispielsweise berichtete ein Offi –
zier aus Massachuetts, in der 1908 in Boston gegrün –
deten Tageszeitung ´´ Christian Science Monitor „
vom 22. Februar 1918, dass sein Regiment einmal 6
Impfungen an einem Tag erhalten habe.
Bereits im Dezember 1917 brach im Camp Bowie in
Texas, wo fast alle Rekruten im Alter zwischen 17 und
21 Jahren waren, eine Epidemie aus. In den Hospitälern
lagen zeitweise 8.000 Kranke und es gab viele Todesfälle.
Schon damals vermuteten Massenimpfungsgegner, dass
vor allem die Impfungen daran schuld trugen. Vor allem
bei den Tyhus-Schutzimpfungen traten ´´ Schwierigkeiten „
auf, so dass man gezwungen, mit anderen Impfstoffen zu
experimentieren. In einem Rundschreiben der Impfungs –
gegner vom 22. Februar 1918 im ´´ Christian Science
Monitor „ hieß es zum Beispiel : ´´ In einem einzigen
kleinen Armeelager in New Hampshire gab es im Som –
mer und bei bestem Wetter innerhalb von 5 Tagen nach
Impfaktionen als ,, Hitzekollaps„ deklarierte Tote. Im
Winter änderte sich der Name auf ,, Meningitis„ oder
,, Pneumonie„. Die Ursache blieb die Gleiche. In einem
anderen Armeelager im Mittleren Westen wurden 500
Erkrankte unter 2.500 Soldaten gemeldet, 20 Prozent
oder ein Fünftel der Gesamtheit. Camp Devens be –
schwerte sich über unzureichende Krankenunterkünfte
für Hunderte von erkrankten Männern, als die Impfungen
auf ihrem Höhepunkt waren. Wir haben ähnliche Berichte
von allen Soldaten – und Marinekasernen „. Da begann
es also !

Der Greta-Virus Teil 1 : 2019 – Das Jahr des Greta-Virus

Zwillinge im Geiste

Im Tierreich gibt es einen einzigartigen Parasiten,
der in Katzen lebt. Um zu der Katze zu gelangen,
nistet er sich bei Mäusen und Ratten im Gehirn
ein, verändert die Wahrnehmung der Nager, so
dass diese der Katze direkt vors Maul laufen.
Bei Menschen funktioniert das viel einfacher,
wie uns der Fall Greta Thunberg beweist.
Hier genügt es ein Kind, möglichst mit einer mit –
leidserregenden Behinderung, ein paar gezielte
ihr auf den Leib geschriebene Losungen aufsa –
gen zulassen und die Jugendlichen mit Schul –
frei zu locken, und schon laufen diese den polit –
ischen Rattenfängern direkt ins Maul!
Greta Thunberg hatte sich in Schweden die
Zeit ihres Schuleschwänzens damit vertrieben
die Filmfigur Wednesday Addams in allem zu
kopieren. Von daher war sie für die politischen
Rattenfängern ideal um unter den Menschen
Angst zu verbreiten.
In Deutschland wurde der Greta-Virus zuerst
in einer geisteskranken Abneigung gegen SUV –
Fahrer verbreitet. Auch beim Greta-Virus wird
das selbstständige Denken des Befallenen voll –
ständig ausgelöscht. So konnte man nun Jug –
endliche die einen Sportwagen nicht von einem
SUV zu unterscheiden vermochten an Autos ein
Zettel mit der Aufschrift ,,Mörder„ anbringen
sehen.
Hier in Deutschland traf der Greta-Virus kaum
auf eine Abwehr. Vor allem Linke, Grüne und
Sozis wurden befallen, weil diese schon an sich
vorbelastet und zumeist große Probleme mit
dem selbstständigen Denken haben, und so
ziemlich jede Losung wiederkäuen, die man
ihnen vorsetzt. Ganz besonders bei der Antifa
und den Antideutschen traf der Virus auf einen
mehr als nährreichen Boden. Schon bald ließen
sich deren Parolen und die der vom Greta-Virus
Befallenen nicht mehr auseinander halten, wie
die Fälle Clara Marisa Mayer oder Hannah Blitz
bestens belegen.
Von den Jugendlichen, welche zumeist eine deut –
liche Lernschwäche aufweisen, und daher gerne
die Schule schwänzen, infizierte das Virus immer
größere Teile der Schulklassen. Von den Schülern
und Schülerinnen sprang der Virus dann auf die
Lehrkräfte über. Auch bei den Lehrern zeigte es
sich deutlich, dass vor allem Linke -und Grünen-
Wähler überdurchschnittlich hoch von dem Virus –
befallen sind.
Von den Klassenzimmer aus verbreiteten die be –
fallenen Teenager das Virus im eigenen Eltern –
haus. Hier gaukelte der Virus ihnen vor, dass
die eigen Eltern und Großeltern der Feind wäh –
ren. Um einen Krieg in der eigenen Familie zu
vermeiden, blieb vielen Eltern nichts anderes
übrig als sich dem Wahn ihrer Kinder anzu –
schliessen. Dies erklärt die vielen Szenen in
den Städten, wo Eltern in ihren SUV die Kin –
der zur Demo fuhren, wo diese sodann gegen
SUV auf die Strasse gingen!
Von den Kindern ins Elternhaus getragen, be –
fiel der Virus einen besonders gefährdete Spe –
zis, nämlich die der Politik und des Journalis –
mus. Die geistige Mittelbemindertkeit half das
Virus hier leicht zu verbreiten. Plötzlich befan –
den sich Politiker(innen) und Journaille im
Wahne eines bevorstehenden Weltuntergangs,
und führten, wie im Mittelalter die Bessesenen,
wilde Veitstänze in den Medien aus. Über die
Medien breitete sich der Virus nun erst recht
auf noch größere Teile der Bevölkerung aus,
so das die Befallenen für höhere Steuern mit
demonstrierten und diese propagierten. Be –
sonders in den Medien grasierte das Virus
besonders heftig, traf es doch hier auf einen
Menschenschlag dem jedes Nachdenken völ –
lig fremd, und dass sich wie Born und Relo –
tius eigene Nachrichten erschuf, in Ermangel –
ung jeglichen Talents für eigene Recherche.
Daher dürfte es nicht verwundern, dass das
Greta-Virus besonders in den Redaktionen
der Ersten Reihe reichlich Wirte zur Über –
tragung fand. Zuletzt wurde dort ein beson –
ders großer Ausbruch im WDR in dessen
Dortmunder Kinderchor gesichtet. Rasch
waren vom Kabelträger, über den Kamera –
mann, von der Redaktion bis zur Modera –
tion alle Sparten befallen!

Algerien : Erster Ausbruch von Merkelitis

Algerische Regierung sagt wegen akuter
Merkelitis ihres Präsidenten das Treffen
mit Angela Merkel und ihren Flüchtlings –
freunden ab.
Auch andere Staatsoberhäupter beginnen
sich zunehmend ganz merkelwürdig zu
fühlen. Dieses plötzliche Unwohlsein
könnte bald wie eine Seuche unter den
führenden Politiker dieser Welt offen
zum Ausbruch kommen.
Auch immer mehr Spitzenpolitiker in
den EU-Staaten fühlen sich bereits
vollkommen ausgemerkelt.