Danke, Gesine Schwan !

Kaum waren Einzelheiten über den mutmaßlichen
afghanischen Mörder der Freiburger Studentin trotz
aller politisch korrekter Zurückhaltung der Medien
an die Öffentlichkeit gedrungen, da preschte der
SPD-Parteichef Sigmar Gabriel auch schon vor, um
sich vorbehaltslos hinter die Gruppe der Triebtäter
zu stellen. Vom üblichen „Einzeltäter“, „Differen –
zieren“ und „Pauschalisieren“ die Rede. Nicht aber
von Mitgefühl für die eigentlichen Opfer.
Dann legte Gesine Schwan bei Maischberger nach.
Auch sie hatte nur ein Herz für die Tätergruppe
und trompetete herum, ´´ In Brandenburg gebe
es ganze Landstriche, in denen es überhaupt
keine Ausländer gebe, das sei für sie eine
„No-go-Gegend“ „.
Man stelle sich einmal vor nach fünf rechten An –
schlägen und Überfällen auf Flüchtlinge, würde
sich eine Politikerin hinstellen und sagen ´´ NRW
sei für sie eine „No-go-Area“, weil es da keine
Rechten gebe“. Was gäbe das für einen Aufschrei!
Frau Schwan aber durfte all die Mädchen und Frauen
in Deutschland die Opfer von Tätern mit Migrations –
hintergrund geworden, damit verhöhnen, das es in
Deutschland immer noch Gegenden gibt, wo nicht
die spezielle Tätergruppe in Scharen herum laufe !
Das ist an Zynismus und Deutschfeindlichkeit kaum
zu überbieten.
Gesine Schwan machte damit einmal deutlich, daß
die derzeitige SPD schlichtweg nicht wählbar ist.
Besonders Frauen und Mädchen werden von dieser
Partei, die nur noch für die Täter Verständnis hat,
deren Opfer, wie die Schwan verhöhnt und deren
minister die Aufklärung von Straftaten, wie sexuelle
Übergriffe geradezu verhindern läßt, schlichtweg
im Stich gelassen. Dank, Gesine Schwan wurde nun
jedem die Augen geöffnet !