Schon als kleines Kind zeigte der Heiko eine Rechen –
schwäche, die es ihn unmöglich machte 1+1 zusammen-
zählen zu können. Sein Vater machte sich dies oft beim
Auszahlen des Taschengeldes zunutze, indem er dem
Sohn weiß machte, dass 20 Pfennig 10-mal mehr seien
als 10 Mark. Der kleine Heiko glaubte es und die Fami-
lie sparte viel Geld, von welchem sie meinte es nicht an
einen Versager verschwenden zu müssen. Dies führte
dazu, dass der auf diese Art schon früh zur Sparsam-
keit angehaltene Heiko noch mit Mitte Zwanzig den
inzwischen ihm viel zu kleinen Konfirmantenanzug
tragen musste.
Wie alle jungen Menschen, die zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen, blieb dem Heiko nur der
Gang in die Politik und so wurde er SPD-Mitglied.
Da er weder mit Verstand noch mit Bildung in der
Politik auftrumpfen konnte, behauptete der junge
Heiko einfach er sei wegen Auschwitz in die Politik
gegangen.
Auch als Politiker prägten zunächst zwei Erlebnisse
aus seiner Jugend Heikos Politik: Der Hang zu im-
mer einer Nummer zu kleiner Anzüge und sein völ-
liges Unvermögen einfache Mathematikaufgaben
zu lösen. Bei den Genossen fiel das kaum auf, da
er hier unter Seinesgleichen nur einer von vielen
war.
Erst der frühere Alkoholiker Martin Schulz, der
endlich wieder eine sozialdemokratische Politik
ganz im Sinne von Willy im Brand betrieb, sah
in Heiko mehr und machte ihn zur Überrasch –
ung aller zum Minister. Genau genommen zum
Justizminister. Kritiker behaupten es wäre weit-
aus besser für alle Beteiligten gewesen, wenn der
Martin damals wieder zur Flasche anstatt zu Heiko
gegriffen hätte.
Kaum im Amt eines Ministers wurde Heiko schnell
klar, dass er zu jeder Zeit mit einfachster Mathema-
tik könnte konfrontiert werden, und sodann sofort
kläglich komplett versagen würde. So gründete er
eigens eine Taskforce, die ihn vor solchen Dilemma
bewahren sollte. Leider gehörten derselben nur wei-
tere Komplettversager wie Sören Kohlhuber und
Julia Schramm an, und so kam es, wie es kommen
musste.
Kaum im Amt sah sich Heiko auch gleich mit einer
für ihn unlösbaren Mathematikaufgabe konfrontiert.
Wenn Ausländer im Jahr über 500.000 Verbrechen
begehen, und Rechte über 1.000, wer begeht dann
die meisten Verbrechen? Nach längerer Beratung
mit seiner Taskforce verfiel Heiko auf der Lösung,
dass 1.000 Verbrechen zehn Mal mehr seien als
500.000. Entsprechend widmete er die gesamte
Justiz ausschließlich dem Kampf gegen Rechts.
Da in der Bunten Republik jeder Politiker, der
nichts kann, sich dem Kampf gegen Rechts wid-
met, fiel Heiko mit seinen nicht vorhandenen
Rechenkünsten niemanden im Bundestag auf.
So konnte er es sogar zum Außenminister brin-
gen. Hier brauchte er zunächst nichts ausrech-
nen, und eigentlich auch nichts tun, da ohnehin
die gesamte Außenpolitik über Merkel im Kanz-
leramt lief.
Erst 2021 war in der Bunten Regierung die Ver-
wirrung nach dem Fall von Kabul so groß, dass
Heiko plötzlich gezwungen war eine dieser für
ihn unmöglichen Rechenaufgaben zu lösen.
Wenn es 2018 nur 576 afghanische Ortskräfte
gegeben, von denen aber bis August 2021 be-
reits über 1.000 ausgeflogen worden, wie viele
befinden sich dann noch in Afghanistan? Ver-
zweifelt rief Heiko bei Annegret Kramp-Karren-
bauer an. Aber wie bei Frauen üblich, die sich
noch nicht einmal für einen Nachnamen ent-
scheiden können, konnte diese sich auch jetzt
nicht entscheiden. Auch Heikos Versuch in ge-
heimen Verhandlungen mit ein paar Analpha-
beten von den Taliban diese Rechenaufgabe
lösen zu wollen, kostete ihm zwar 100.000
Millionen Euro, führte aber zu keinem Ergeb-
nis. Allerdings hatte Heiko bemerkt, dass die
Taliban beim Nachzählen die Finger benutzt.
Nach vier Tagen hatte Heiko die Lösung: Der
Mensch hat zehn Finger also müssen es wohl
10.000 Ortskräfte sein. Sofort wandte er sich
an die Presse und verkündete es wären noch
10.000 Ortskräfte auszufliegen!
Was hätte in der deutschen Politik nicht alles
bewirkt werden können in den letzten 16 Jah-
ren, wenn es unter Merkel nur einen Minister
gegeben, der weiter als bis Zehn zählen kann
ohne die Finger dabei zu benutzen oder der
die Grundrechenaufgaben beherrscht hätte?
Aber wir hatten leider nur Heiko Maas!
Gestern bei Maischberger
Im gewohnt unfairen Verhältnis 4 gegen 1 wurde
bei Sandra Maischberger die im wahrsten Sinne
des Wortes übliche Show abgezogen.
Der CDU-Politiker und Bürgermeister von Altena,
Andreas Hollstein, musste gleich zu Beginn schon
einmal zwei Drittel seiner Verletzung einbüßen, in –
dem er es zugeben musste, dass denn die angeblich
15 cm große Schnittwunde, nur noch 5 cm betrug.
Eigentlich gleich ein klassischer Fall für den eben –
falls anwesenden Justizminister Heiko Maas, um
gegen bestimmte ´´ Qualitätsmedien „ gegen die
Verbreitung von Fake-News zu ermitteln. Aber
da hier für den ´´ Kampf gegen Rechts „ gelogen,
schaute Maas großzügig darüber hinweg.
Dessen einzige Aufgabe war es scheinbar, einzig
die AfD für die Messerattacke verantwortlich zu
machen. Andreas Hollstein spielte denn auch gut
mit, in der Rolle des Märtyrers und nunmehrigen
Blutzeugen der Flüchtlingslobby. Durch in durfte
sich Heiko Maas voll in seinem rechten Verfolg –
ungswahn bestätigt fühlen.
Da Maas in einer objektiv-sachlichen Diskussion
der AfD-Politikerin Alice Weidel keine zwei Mi –
nuten standgehalten, stellte man ihm einen zwei –
ten SPD-Mann zur Seite, nämlich den Krimino –
logen Christian Pfeiffer, welcher das Publikum.
in bester Sozi-Manier, dann mit Max und Moritz –
Geschichten erfreute, als er merkte, dass seine
angeblichen Statistiken, noch nicht einmal dazu
taugten, von ihm vorgetragen zu sein. Von daher
konnte Frau Weidel ihn weder als Kriminologen,
noch als Statstikenvortrager ernst nehmen. Am
Ende ruderte Pfeiffer wild mit den Händen, in
einem Glauben, der ebenso überholt, wie seine
Statistiken, dass man mit Körpersprache und
weit ausholenden Handbewegungen, Glaubwür –
digkeit vermittele. Spätestens am Ende der Send –
ung hatte Alice Weidel ihn soweit, dass er, wenn –
gleich mit viel Geziere, entgegen all seiner Max
und Moritz-Geschichten und angestaubten Statis –
tiken, zugeben musste, dass die Kriminalität doch
gestiegen.
Heiko Maas kam ihm nicht zur Hilfe, da er zwar
erklärte das linke und rechte Verbrechen zwar
gleich schlimm seien, nur um dann einzig wie –
der auf Rechte herumzureiten. Sein einziger An –
griff gegen Weidel, als er die fragte, was denn in
den Gesetzen stehe, ging völlig ins Leere, denn
sichtlich kannte die Weidel deren Inhalt besser
als der Justizminister selbst. Von da an war der
nur noch auf Verteidigung ausgelegt. Allerdings
ließ er von den üblichen Sprechblasen, dass die
AfD für alles verantwortlich sei, nicht ab.
Das führte einen Augenblick sogar dazu, dass
sich der linke Journalist Jan Fleischhauer ge –
zwungenermaßen mit Alice Weidel verbündete.
Aber das Stockholm Syndrom hielt nicht lange
an und schon schlüpfte Fleischhauer wieder in
die Rolle des linken Journalisten, der auch nur
gegen die AfD kann. Sichtlich war Fleischhauer
schon zu Beginn der Talkshow stark gehandicapt.
Gehörte er doch zu jenen typischen Vertretern
der linken Presse, welche den 15 cm-Fake in die
Welt gesetzt !
Trotzdem gelang es den drei Linken, mit ihrem
CDU-Märtyrer nicht, der Weidel so recht beizu –
kommen. Es war das übliche Trauerspiel der Lin –
ken gegen Rechts, außer Sprechblasen, nicht ein
einziges objektiv-sachliches Argument vorbrin –
gen zu können, ja noch nicht einmal vor dem ge –
dungenen Publikum auch nur ansatzweise punk –
ten zu können.
Mass blieb bei Sprechblasen, wie ´´ Die AfD
nimmt billigend in Kauf, dass es nicht nur zu
verbaler, sondern auch zu körperlicher Ent –
hemmung kommt „. Diese Behauptung ist
um so dreister, wenn man bedenkt, dass der
Herr Maas als Justizminister mit einem links –
extremistischen Journalisten zusammengear –
beitet, welcher zum G20-Gipfel offen zur
Menschenjagd auf andersdenkende Journa –
listen aufgerufen ! Frau Weidel brachte ihm
denn auch schnell zum Schweigen, indem sie
ihn daran erinnerte, dass der SPD-Genosse Ralf
Stegner offen zur Gewalt gegen AfD-Politiker
aufgerufen. Da zog es der Justizminister, der
selbst mit Antideutschen, Stasi-IMs und Links –
extremisten zusammenarbeitet, vor lieber zu
schweigen.
Jan Fleischhauer hatte mit dem wenigem jour –
nalistischen Gespür, dass ihm zu eigen, schnell
gemerkt, dass er der AfD-Politikerin in keinster
Weise gewachsen, und spielte daher den Einwer –
fer, der nur ab und zu einen Satz einbrachte.
Zu diesem Zeitpunkt schwannte es dem Bürger –
meister von Altena wohl, mit wem er sich da ge –
mein machte. Seine Argumente waren bis dahin
ohnehin noch dürftiger als das Pflaster an seinem
Hals. So beschränkte er sich auf Verallgemeiner –
ungen, ohne tatsächlich Roß und Reiter beim Na –
men zu nennen, wie etwa dies : ´´ Wir suchen
Sündenböcke in verschiedenen Bevölkerungs –
gruppen. Das muss aufhören „.
Somit ohne jegliche Rückendeckung, blieb nur
Pfeiffer übrig. ´´ Die AfD erfindet Realitäten,
um daran politische Forderungen aufzustellen „
tönte er zu Anfang noch. Herrlich die Szene als
Alice Weidel die Moderatorin Maischberger da –
ran erinnert, es doch auch zu erwähnen, dass der
Herr Pfeiffer ebenfalls ein Sozialdemokrat sei.
Das führte, das Pfeiffer sich, wie überführt füh –
lend, mit Max – und Moritz-Geschichten behel –
fen musste. Das ließ Frau Weidel dann endgül –
tig an dessen Eignung als Kriminologe zwei –
feln. Am Schluß hatte sie denselben soweit, es
zugeben zu müssen, dass es mit der angeblichen
Verringerung der Straftaten, also mit all seinen
Statistiken, nicht allzu weit her ist. Da nützte
dem Kriminologen alles Leugnen nichts. Wäh –
rend seine Hände keinen Halt mehr finden, ist
der nur noch am Zurückrudern.
Leider endete die Sendung als es endlich ein
wenig interessant wurde.
Scheintods Blog Reloaded III.
Wahlverdrossenheit in Deutschland
13-06-2015
Entgegen der allgemeinen These von der Wahlmüdigkeit
ist der deutsche Wähler längst aufgewacht.
Lange hat es gedauert, bis in Deutschland die Parteien
endlich erkannt haben, das sie denn kaum noch Wähler
haben. ´´ Deutschlands Parteien sind in Sorge: Mit der
stetig sinkenden Wahlbeteiligung vertreten sie immer
weniger Menschen „ titelte die ´´ Welt „. Da nun die
Volksvertreter ohnehin kaum ihr Volk vertreten, so
schien das bislang niemanden so recht aufgefallen zu
sein. So glaubt CDU-GeneralsekretärPeter Tauber es
gar tatsächlich noch, das ´´ Nicht zu wählen, ja auch
Ausdruck von Zufriedenheit mit der Regierung sein „
könne. So redet man sich seinen vollkommenen Rea –
litätsverlust eben schön. Derweil will nun seine Partei
erforschen, warum immer weniger Deutsche noch zur
Wahlurne gehen. Bleibt nur zu hoffen das diese Forsch –
ungen nicht wieder in eine dieser berühmt-berüchtigten
bei der Bertelmann-Stiftung in Auftrag gegebenen Stu –
dien endet. Dieselben Sorgen macht man sich auch bei
CSU, SPD, FDP, Linken und Grünen. Folgerichtig
glaubt denn auch der Bundesgeschäftsführer der Grünen,
Michael Keller, ´´ wenn bei dem Thema nun alle Parteien
an einem Strang zögen, sei dies ein starkes Signal „.
Richtig, Herr Keller, man muss eben bloß signalisieren,
das man denn etwas ändern wolle, der Rest kommt
dann schon von ganz allein. Um nun aber doch noch
irgendwie an Wählerstimmen heranzukommen, soll
das Wahlrecht für Deutsche im Ausland vereinfacht
werden. Womöglich wird man demnächst noch mit der
Wahlurne jenen in den IS ausgewanderten Dschiadisten
nachreisen. Daneben Briefwahl, Ummodeln von Erst –
und Zweitstimmen und ähnliche Ideen schlummern
da in den Köpfen der Generalsekretäre besagter
Parteien.
Die ´´ Frankfurter Allgemeine „ frohlockt : ´´ Mehr
Möglichkeiten zur Stimmabgabe, Vereinfachungen des
Wahlrechts und verstärkte Werbung für die Demokratie
sollen die Bürger an die Urne führen. CDU, CSU, SPD,
Grüne, Linke und FDP starteten dafür in außergewöhn –
licher Eintracht einen Reformprozess, der über einen
großen Kongress auch zu Rechtsänderungen führen soll „.
Ja, wenn es bei einem Autoverkäufer nicht so recht
läuft, hilft es auch nicht viel, wenn der den Zaun
seines Anwesens neu streichen lässt. Wird doch
ein schlechtes Produkt durch vermehrte Werbung auch
nicht besser. Aber unsere werten Politiker haben sich
trotzdem für einen neuen Anstrich und mehr Werbung
entschieden, denn eines haben sie ihrem Volk schon
lange nicht mehr zu bieten : ein gutes Produkt und
das in bester Qualität !
SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi empfiehlt bei –
spielsweise schon Wochen vor den Wahlen mobile Wahl –
lokale auch in Supermärkten, Einkaufszentren oder
Bahnhöfen aufgestellt „. Sehr schön, Frau Fahimi,
denn das führt den Wähler zwei Dinge nur um so
deutlicher vor Augen, nämlich die Käuflichkeit in
der Politik und das die meisten Politiker ohnehin
nur Bahnhof verstehen. Gibt es übrigens dann auch
gleich Rabattmarken, wenn man die Sozis wählt ? Bei
CDU und CSU dagegen will man etwa am Verfassungstag,
dem 23. Mai an Schulen und in Unternehmen werben.
Was kommt denn dann als Nächstes, Parteilogos auf
Nuckelflaschen in den Krippen ?
Und wie immer, wenn sich Politiker so einer Sache
annehmen, wird die einfachste und zugleich auch
effektivste Lösung von vornherein ausgespart,
nämlich die, das all unsere Volksvertreter endlich
damit anfangen eine Politik für ihr Volk zu betreiben.
Deutschland im Rausch des Verbrechens
13-06-2014
Wir haben reisende Straftäter und Banden aus ganz
Europa, die bei uns Straftaten begehen. Wenn die EU
sich erweitert, dann führt das eben auch zu einer
Erweiterung der Kriminalität. Natürlich haben Armut
und Kriminalität etwas miteinander zu tun. Wenn
ärmere Länder in die EU kommen, finden auch deren
Kriminelle den Weg zu uns.
Bodo Pfalzgraf, Polizeihauptkommissar und Landes –
vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft in
Berlin.
In den letzten fünf Jahren nahm die Zahl der
Wohnungseinbrüche um 40 % zu und stieg auf
150.000 ! Die Vermögensschäden aus Wohnungs –
einbrüchen sind 2013 um 20 Millionen auf
insgesamt 480 Millionen Euro gestiegen.
Innerhalb der vergangenen vier Jahre hat
die Zahl der Schäden um 35 % zugenommen.
Einbrecher verursachen im Durchschnitt
3.500 Euro Schaden.
Die Zahl der Taschendiebstähle stieg gegen –
über dem Vorjahr um 15,6 % auf 135.000 Fälle.
Autodiebstahl stieg um 0,5 % auf rund 37.500
Fälle.
Der Anteil der ´´ nichtdeutschen Verdächtigen „
stieg um 7,2 % auf 540.000 Straffälle.
Vor allem in den Großstädten wird das Leben
immer gefährlicher. Am unsichersten ist es
in Frankfurt am Main wo auf 100.000 Einwohner
statistisch gesehen 16.292 Straftaten kommen,
gefolgt von Köln mit 15.009, Berlin mit 14.908
und Düsseldorf 14.757 Straftaten.
Deutsche bewaffnen sich
Von der Politik weitgehend im Stich gelassen und einer stark
unterbesetzten sowie strukturmäßig überalterten Polizei, die
noch dazu kaum Handhabe gegen Verbrecher hat, auch nicht
mehr vertrauend und dazu eine Gesetzgebung, die den Krimi –
nellen mehr schützt als bestraft, dagegen rüsten immer mehr
deutsche Bürger auf und legen sich Schußwaffen zu.
Was sollen sie auch anderes machen und wie sich schützen,
zumal, wenn sie es nahezu täglich in den Nachrichten sehen,
das sich die Politiker, welche eigentlich sie als Volksvertreter
vertreten sollen, dafür doch lieber für Bleiberecht krimineller
Nordafrikaner und noch mehr Einwanderung plädieren ?
Und natürlich ist genau diesen Politikern, dann der Selbst –
schutz der deutschen Bürger ein Dorn im Auge. So erklärte
in Bayern, wo sich 2015 die Zahl der kleinen Waffenscheine
gegenüber 2014 verdoppelt, die innenpolitische Sprecherin
der Grünen, Katharina Schulze ´´ Die explosionsartige Zu –
nahme der kleinen Waffenscheine ist sehr besorgniserregend.
Wir brauchen in Bayern keine Aufrüstung in der Bevölkerung.
Selbstbewaffnung und Selbstjustiz sind nicht unser Leitbild „.
Wie denn das grüne Leitbild aussieht, daß den kriminellen
Migranten hofiert und den Deutschen quasi zum Menschen
zweiter Klasse im eigenen Lande macht, das erklärt uns Frau
Schulze natürlich nicht. Nur soll eben der Deutsche wehrlos
gegenüber solchen Machenschaften bleiben. Stattdessen
warnte Schulze vor der Gefahr, dass ´´ immer mehr Konflikte
eskalieren, wenn sich immer mehr Menschen selbst bewaffnen „.
Das es solche Konflikte erst vermehrt gerade durch rot-grüne
Politik gibt, das verschweigt Frau Schulze ebenso, wie das die
Grünen keinerlei Lösung für die Entspannung anzubieten haben.
Ganz abgesehen davon, wer denn in Deutschland am meisten
mit Schußwaffen kriminell agiert. Der sich zu seinem Schutze
aufrüstende Deutsche ist es jedenfalls nicht ! Der wird nur bei
den Grünen wieder einmal mehr zum Sündenbock gemacht !