Marc Drewello wird das Opfer eigener Fake News

Im ,,STERN„ lässt sich Marc Drewello über die
angebliche Scheinheiligkeit Donald Trumps bei
seinem Besuch in El Paso aus. Als Anlaß dafür
dient ihm ein Foto auf dem Trump, seine Gattin
und ein Opfer in die Kamera grinsen. Daneben
ist Drewello schwer empört, dass ein Video den
Präsidenten ,, mit scheinbar wohlgesonnenen
Krankenhausmitarbeitern, Sicherheitskräften
und Opfern„ zeigt.
Vielleicht aber ist Marc Drewello dabei selbst
das Opfer der gezielten Medienkampagne ge –
gen Trump geworden, wo diesen Medien nach
doch ganz El Paso nur aus empörten Demokra –
ten, noch mehr empörten Migranten und einer
Hand voll ebenfalls schwer empörter Antifa be –
stehe.
Wobei sich natürlich kein demokratischer Sena –
tor es gefallen lassen braucht, einer Mitschuld
am Anschlag von Dayton zu tragen, und mit sei –
ner Hetze gegen den US-Präsidenten dazu beige –
tragen zu haben, dass der Mörder, der sich selbst
als ,,Antifaschisten„, und ,,Trumphasser„ be –
zeichnet, seine Tat in Dayton durchführte.
Daher ist es um so scheinheiliger von den Press –
tituierten wie Marc Drewello sich nur ganz auf
El Paso zu konzentrieren und auf Bilder aus
Dayton zu verzichten.
Wobei man sodann um so nachvollziehbarer ist,
warum der US-Präsident in El Paso eben genau
solch eine Presse nicht mit dabei haben wollte!
Dementsprechend vollkommen zu Recht kom –
mentierte Donald Trump über eben diese demo –
kratische Presse: ,, Die Fake News haben Über –
stunden gemacht, um mich und die beiden Be –
suche zu verunglimpfen, aber es hat nicht funk –
tioniert„.
Offensichtlich musste wohl auch Drewello Über –
stunden machen, um seinen stark tendenziösen
Bericht beim ,,STERN„ abzuliefern! Von daher
reagiert der nun so auch angepisst.
Der Höhepunkt seiner Storie ist dann wohl der
Satz : ,, Unabhängige Journalisten waren bei
dem Treffen ja nicht zugelassen „. Das ist näm –
lich Fake News im besten Stil, denn wirklich un –
abhängige Journalisten waren gar nicht vor Ort!

 

Endphase Obama

Der Ex-US-Präsident Barack Obama hat ausge –
spielt. Vorbei sind die Zeiten in denen er für
nichtssagende Sätze und Sprechblasen, für
einen ´´ brillanten „ Redner gehalten und all
sein Geschwätz nobelpreisverdächtig schien.
Der Mann der in seinen Anfangszeiten dem
politischen Gegner vorwarf am Alten zu kle –
ben und dessen Neues sich dann selbst als auf –
gewärmte Sprüche schwarzer Bürgerrechtler
aus den 1960er Jahren entpuppte, gehen mitt –
lerweile selbst die Sprechblasen aus.
Kenner der westlichen Demokratien wissen,
dass die Endphase, in einer Mischung aus
Demenz und Dekadenz, bei einem Politiker
anfängt, wenn er nichts anderes mehr hat als
vor der Zeit des Nationalsozialismus zu war –
nen. Dann kommt für gewöhnlich von diesen
Politikern nichts mehr als leeres Geschwätz.
Bei vielen linken Politiker fällt es gar nicht
auf, wenn sie ihre Endphase haben, schon,
weil sie von Anfang an nichts anderes ge –
habt als den Kampf gegen Rechts !

Die Meute ist nun führungslos

Die sogenannten „Volksvertreter“ der deutschen
Blumenkübel-Demokraten wirken derzeit wie ein
Haufen geprügelter Hunde, die nun kuschend und
mit eingezogener Rute nach Amerika schauen.
Schließlich bekommen sie ein neues Herrschen,
von dem sie aber noch nicht so recht wissen, ob
es von ihm etwas mit dem Stock oder ein Lecker –
lie gibt. Natürlich plagt die Meute dabei schon ein
schlechtes Gewissen, eben weil sie es nur zu gut
wissen, dass sie eigentlich samt und sonders mit
dem Stock verdient.
Nun gebärden sie sich wie zolle Hunde in ihrem
Zwinger Bundestag und tun als ob sie denn gar
irgend etwas zu sagen hätten. Ihre leeren Wort –
hülsen verhallen im winselnden Gekläffe. Dabei
sind sie auf der ganzen Linie voll auf Rückzugs –
gekläff. Und die heute am lautesten bellen, die
werden nach Donald Trumps Amtsantritt zuerst
kuschen. Schließlich waren sie schon immer rück –
gratlose Kläffer. Nun drehen die sich wie toll im
Kreise und versuchen ihren eigenen Schwanz zu
fangen. Schon bald wird ihnen Trump kräftig auf
den Schwanz treten und die führungslose Meute
zurechtzustutzen. Mögen sie bis dahin ruhig noch
etwas vor sich hin kläffen. Diese Wadenbeißer
sind längst zahnlos geworden.