Letzte große Rede von Michelle Obama überzeugte nicht

Ein letztes Mal durfte Michelle Obama sich in
reinster Selbstdarstellung präsentieren. Nun ist
ihr Schaulaufen der Eitelkeiten vorbei. Wahr –
lich hat sie auf ihre Art, die US-Amerikaner,
die den größten Teil ihrer Freizeit vor dem TV
verbringen, stolz gemacht. Nicht mehr und nicht
weniger.
Die Gattin des US-Präsidentin hatte sich, vor allem
durch ein mäßiges Showtalent, wie etwa in einem
Liegestütz-Wettbewerb mit der Fernsehmoderatorin
Ellen DeGeneres oder beim Carpool-Karaoke mit
dem Late Late Show-Moderator James Corden, fast
schon in einer Art Dschungelcamp-Niveau, beim US-
amerikanischem Volk einen Namen gemacht.
Ihre politischen Reden dagegen, zumeist nur von
den üblichen hörigen medialen Beifallsklatschern
hoch gelobt, ansonsten inhaltlich eher schwach und
nur gewiß nur für den US-Markt von einem gewis –
sen Unterhaltungswert, waren ansonsten eher nicht
so der Renner. Vor allem hing Michelle Obama dem
uralten Märchen von mehr Bildung an, das angeblich
in den USA nur der weißen Elite ein Bildungsmono –
pol einräumt. Diese Politik führte in den USA immer
mehr zu einem umgekehrten Rassismus, der sich ein –
zig nur noch gegen Weiße richtet. Jüngstes Beispiel
dieser Fehlpolitik, der Vorfall bei welchem Schwarze
einen behinderten weißen Jungen gefoltert und auch
ein Grund, warum so viele Donald Trump gewählt,
da der angebliche Kampf gegen Diskriminierung
und Rassismus die Nation zunehmend spaltete, da
wo sie einen sollte. Auch Michelle Obamas letzter
großer Auftritt, zeugte in dieser Hinsicht von keiner –
lei Einsicht, wie ihr Aufruf an genau diejenigen, daß
“ dass dieses Land allen gehört, woher und aus wel –
cher Gesellschaftsschicht ihr auch kommt “ wohl
zur Genüge beweist.
Dieser Aufruf quasi zur Machtergreifung kann nur
zu weiteren Unruhen führen, von denen die USA
bislang schon mehr als genug erschüttert wurden.
In ihrer letzten großen Rede hätte Michelle Obama
die US-amerikanische Nation einen sollen und nicht
die Vielzahl von Religionen und Ethnien dazu auf –
rufen, nunmehr ihre Ansicht vom „amerikanischen
Traum“ zu verwirklichen. Wohin derlei Träume
führen, dass kann man zur Zeit sehr gut am Terror
eben dieser Migranten in Europa gut sehen. So war
es mehr ein letztes Mal gehörig Öl ins Feuer gießen,
in der Gewissheit, das Donald Trump es wird sodann
löschen müssen. Um so besser, das dieses nunmehr
ihre letzte politische Rede als Gattin eines
US-Präsidenten ist.

Clintons Schmierentheater mit pöbelndem Hauptdarsteller

In den USA offenbaren nun nach der Wahlniederlage
gegen die Republikaner unter Donald Trump die so
genannten ´´ Demokraten „ immer mehr ihr wahres
Gesicht.
So ist Fairness und demokratische Meinungsfreiheit
für die Hillary Clinton-Fans quasi nicht vorhanden.
Dies bekam der zukünftige US-Vize Mike Pence beim
Besuch einer Musicalvorstellung zu spüren als er vom
Publikum nicht nur ausgebuht, sondern vom schwarzen
Schauspieler Brandon Victor Dixon attackiert wurde. Man
versuche es sich bei dieser Gelegenheit nur einmal vor –
zustellen, das ein weißer Schauspieler nach der Vorstell –
ung einen schwarzen Bürgerrechtler oder Politiker so an –
gegriffen. Da können wir uns sich sein, daß diese Eliten
sogleich einen der größten Fälle von Rassismus in der
Geschichte der USA daraus gemacht. Meinungsfreiheit
bedeutet in diesen Kreisen nämlich nur, seine eigene
Meinung gelten zu lassen ! Was wäre wohl geschehen,
wenn ein rechter weißer Schauspieler die Bühne nach
seinem Auftritt dazu so mißbraucht und verkündet,
daß er und das Publikum das weiße Amerika seien ?
Wir ahnen es schon !
Wie hätte also Pence auf solche Anmaßungen reagieren
sollen ? Er tat das einzig Richtige und verließ wortlos den
Saal, ohne auf den Affront des Schauspielers im Geringsten
zu reagieren. Damit bewies Mike Pence mehr Größe als der
afroamerikanische Schauspieler Brandon Victor Dixon ja auf
einer Bühne zu schauspielern vermag !
Der Vorfall macht deutlich, daß in den USA die etablierte
Eliten aus Demokraten, Bürgerrechtlern, Diskriminierungs –
bekämpfern und anderen Schauspielern, sichtlich unfähig
sind, das Ergebnis demokratischer Wahlen zu akzeptieren.
Plötzlich soll also das US-amerikanische Wahlrecht eines
der Undemokratischten der Welt sein. Hätten sie das auch
behauptet, wenn Hillary Clinton die Wahlen überlegen ge –
wonnen hätte ? Nun kommen die ebenso gebrechlich und
stark angeschlagenen wie ihre Kandidatin wirkenden Demo –
kraten also mit pöbelnden Schauspielern daher. Mehr als
solche Laiendarsteller, mit einem übertriebenem Hang zur
Selbstdarstellung haben die Demokraten tatsächlich nicht
mehr aufzubieten. Solch Schmierentheater wird einen jeden
US-Bürger, der Trump gewählt, sich nur noch in seiner Wahl
bestätigt fühlen.

US-Wahlkampf gerät zur Prostitution der Medien

In den deutschen Qualitätsmedien vergeht kaum ein
Tag, an dem dieselben nicht irgendwelchen Schmutz
über US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump
hervor kramen.
Ein Mensch wie Trump, der ungeschminkt unbequeme
Wahrheiten kundtut, wobei der auch noch jegliche
Politische Korrektheit über Bord wirft, muß auf all
die Vertreter der deutschen Lügenpresse geradezu
wie ein rotes Tuch wirken. So ist denn jede Medien –
hure und jeder Zeilenstricher bemüht nur Schlechtes
in Trump zu sehen.
Dagegen empfinden die deutschen Presstituierten
die Heuchlerin und Lügnerin Hillary Clinton als eine
der Ihrigen. Und die Clinton als US-Präsidentin, das
ist für jeden dieser Mietschreiberlinge doch ein klein
wenig so als sei man selbst gewählt. Um es auf dem
typischen BILDZEITUNG-Niveau zu sagen : Wir sind
US-Präsident ! Daher nun auch diese mediale Dauer –
orgasmus mit dem die Presstituierten tendenziös
über die Clinton berichten. Trump wurde ebenso,
wie jede Wahrheit als der eigentliche Feind ausge –
macht, denn die Lügner und Heuchler dieser Welt
müssen zusammenhalten. Medienhuren und Politik –
pack, da wächst zusammen, was zusammen gehört.
Möge diese Ehe auch die nächsten Tausend Lügen
überdauern.
Es war für wahr ein schwarzer Tag für jeden ehrlich,
sachlichen und objektiven Journalismus als denn der
deutsche Mietschreiberling der US-Präsidentschafts –
kandidatin das Ja-Wort gegeben. Jede deutsche Me –
dienredaktion verwandelte sich in ein Bordell von
dem aus die Politik-Hure direkt ins Weiße Haus ein –
ziehen kann. Auf allen Schreibtischen herrscht Sodom
und Gomorra, jede PC-Tastatur wird zum bezahlten
Sex. Das Geschäft der Medienhuren mit den Freiern
aus der Politik und Wirtschaft boomt. Jeder Redakteur
wird zum Zuhälter, jeder Moderator zum Voyeur. Alle
Hoffnung auf den Einzug der alten Hure in den Palast
gesetzt.