Der US-Kongreß eröffnet das Dominosteinrollen gegen seine Schurkenstaat-Verbündete

Lange hat Friedensnobelpreisträger Barack Obama es
versucht all seine muslimischen Schurkenstaatenver –
bündeten davor zu bewahren, dass dieselben für die
Terroranschläge, an denen sie insgeheim beteiligt,
von den Angehörigen der Opfer zu Entschädigungs –
zahlungen verklagt werden können. Warum er die
islamischen Förderer des Terrors schonen wollte,
ist ungewiß.
Nun aber bereitete der US-Kongreß dem Treiben
ein Ende und überstimmte Obama einfach. Dadurch
tritt ein Gesetz in Kraft, dass den Opferfamilien der
Anschläge vom 11.September 2001 Klagen gegen die
saudiarabische Regierung ermöglicht.
Wenngleich der eigentliche Hintergrund auch sein mag,
dass solange man dem eigenen Volk ausländische Mächte
als eigentlich Schuldigen präsentiert, dadurch die eigenen
Verstrickungen der USA an den Anschlägen aus der Schuß –
linie genommen werden.
Zugleich ist die Abstimmung im US-Kongreß auch ein schönes
Lehrbeispiel, wie schnell und leichtfertig die USA ihre eigenen
Verbündeten opfert. Dies sollten sich dringend einmal die EU –
Politiker in Brüssel vor Augen halten !
Natürlich ist es auch ein Signal an die Türkei, dass sich auch ein
Erdogan der Unterstützung durch die USA nicht allzu sicher sein
kann.
Während man also seine Schurken-Verbündeten eifrig brüskiert,
kann man schnell seine letzten, wenngleich auch recht zweifel –
haften Verbündeten verlieren.
Gerade erst hat Indien mit einer gezielten Militäraktion die Zu –
sammenarbeit eines weiteren zweifelhaften Verbündeten der
USA, nämlich Pakistan, mit dem islamistischen Terror offenkun –
dig gemacht.
Sichtlich bleibt den USA nichts anderes übrig als sich von immer
mehr seiner Schurken-Verbündeten zu trennen, um nicht letzt –
endlich selbst als Oberschurke dazustehen. Bleibt es daher abzu –
warten ob Saudi Arabien in dieser Hinsicht nur der erste Domino –
stein ist.
Daher ist es auch kein Wunder, wenn nunmehr Israel langsam
Angst vor Donald Trump bekommt. Immerhin dürfte es Trump
eine Lehre sein, das obwohl Friedensnobelpreisträger Obama
die militärische Hilfe an Israel auf 38 Milliarden Dollar für 2017
aufgestockt, immerhin gut 20 % des israelischen Verteidigungs –
etat, die israelische Regierung alles versuchte, um den US-Kon –
greß gegen Obama aufzubringen. Versprach sich doch Netanjahu
von Obamas Nachfolger sogar noch einen besseren Deal. Um so
mehr muß man nun in Israel fürchten, wenn Donald Trump
zum Nachfolger von Obama gewählt. Wohl auch darum stellt
sich die gesamte jüdische Presse Amerikas hinter Hillary Clinton.
Trump nämlich will nicht länger für solch unsichere Verbündete
zahlen, sondern, dass dieselbe für die US-Hilfe zahlen.
Schlechte Zeiten für die Schurkenstaat-Verbündeten der USA.
Die werden wohl den Gürtel in Zukunft etwas enger schnallen
müssen. Aber das ist auch ein unübersehbares Zeichen dafür,
in welcher finanziellen Krise sich die USA bereits befinden.