Geschickt hatten die Merkelianer die zu sehr in die
Schlagzeilen geratene Verteidigungsministerin aus
der Schusslinie genommen und ins EU-Parlament
nach Brüssel entsorgt. Dort braucht Ursula von der
Leyen keine weiteren Nachforschungen in der Be –
rateraffäre zu befürchten, welche in der immer
noch Heiko Mass-geschneiderten Justiz ohnehin
im Sande verlaufen wäre.
Nachdem man festgestellt, dass Annegret Kramp-
Karrenbauer nicht Angela Merkel gleicht, son –
dern noch einen Rest von eigenen Bewusstsein
besitzt, wurde auch sie auf den Posten der Ver –
teidigungsministerin abgeschoben, und Merkel
kann sich nach einem ihrer Meinung nach bes –
seren Nachfolger umsehen, dass heißt, nach
einem schwachen völlig willenlosem Subjekt,
dass ihre Politik ohne Wenn und Aber fortset –
zen wird. Damit ihr dabei AKK nicht mehr in
die Quere kommt, schiesst sich die ihr hörige
Systempresse schon einmal auf AKK als Ver –
teidigungsministerin ein, noch bevor dieselbe
überhaupt den Posten übernommen.
Im Geklüngel um die Spitzenposten hatte man
auch Jens Spahn als Verteidigungsminister zu
verhindern versucht. Das undemokratische
Handeln; die dem Volk präsentierten Spitzen –
kandidaten für die EU nicht zu wählen und
statt dessen mit Ursula von der Leyen aufzu –
laufen, die von niemanden weder nominiert,
noch gewählt worden, zeigt einmal mehr
deutlich auf, dass man so etwas wie echte
Demokratie außerhalb von Deutschland
und dem EU-Parlament suchen muss!
Merkel-Regierung : Absurde Handlungsweisen bestimmen zunehmend das Geschehen
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen
zeigt mit ihren Handlungen genau dass, wofür
die Bundesregierung im Augenblick steht. Zum
Einen lässt von der Leyen eine Kaserne nach
einem in Afghanistan gefallenen deutschen
Soldaten ( Die Hauptfeldwebel-Lagenstein-
Kaserne in Hannover ) benennen, und zum
Anderen macht sie sich stark für Gespräche
mit dessen Mördern, nämlich den Taliban.
Zum einen gibt die Verteidigungsministerin
offen zu, das der Krieg in Afghanistan nicht
militärisch gelöst werden kann, zum anderen
aber stock Deutschland seine Truppen in Af –
ghanistan auf, weil ja noch mehr Truppen
der Taliban das Friedensangebot schmack –
hafter macht !
Diese vollkommen absurde Handlungsweise
ist mittlerweile typisch für Politiker aus der
Merkel-Regierung !
Ebenso handelt Außenminister Heiko Maas,
der als ehemaliger Justizminister eigentlich
wissen sollte, was im Land abgeht. Während
in Deutschland die innere Sicherheit zunehm –
end in Gefahr durch Rocker, Massenschläge –
reien, Messerattacken und sexuelle Übergriffe
durch Migranten, die Situation an den Schu –
len eskaliert, liegt Maas nur an einem Sitz im
UN-Sicherheitsrat !
Von der Leyden als Verrückte bezeichnet
Gerade zeigte Ursula von der Leyen einen ihrer
Offiziere an, weil der es sich noch gewagt hatte,
eine eigene Meinung zu haben. Unerhört ! Nun
soll eiligst der Hexenprozess gegen den Oberst –
leutnant stattfinden, das große Kesseltreiben hat
ja bereits begonnen.
Sichtlich gärt es in der Truppe und kaum einer in
der Bundeswehr möchte wirklich so etwas wie
Ursula von der Leyen zum Vorgesetzten haben.
Bestimmt wird, wie zuvor bei ähnlichen Fällen,
denken wir da nur an Merkel und Schulz, bald
schon in den ´´ Qualitätsmedien „ Berichte ver –
öffentlicht werden, die uns sagen sollen, daß die
Ursula von der Leyen in der Truppe beliebter
sei als je zuvor.
Besonders schlecht dürfte dem Oberstleutnant
es bekommen, dass er in diesem Fall von zwei
Verrückten gesprochen und damit Franco A.
der mit Asylgeld doppelt abkassiert und eine
wirre politische Vorstellung gehabt, mit der
von der Leyen gleichgestellt und somit von
zwei Verrückten gesprochen. Allerdings stellt
der Oberstleutnant klar, dass es sich eindeutig
um Satire gehandelt und der ganze Saal gelacht
habe.
So wird man an diesem Fall sehen können, wie
weit Satire in Deutschland wirklich gehen und
wie es um die Meinungsfreiheit im Lande wirk –
lich steht.
Da es sich in der Heiko Maas-geschneiderten
Justiz eine AfD-Politikerin gefallen lassen muß,
der Satire wegen, als ´´ Nazischlampe „ bezeich –
net zu werden, müsste der Oberstleutnant eigent –
lich umgehend freigesprochen werden, immerhin
hatte ja der ganze Saal gelacht, obwohl doch den
Soldaten unter von der Leyen eher nach Weinen
zu Mute ist !
Sichtlich muß die Staatsanwaltschaft nun klären,
ob Bundeswehrsoldaten ohne Regieanweisung von
Oben noch lachen dürfen. Das ist nun wirklich
zum Heulen !