Über Rassismus und Rassisten in den USA und in Deutschland

Selbstverständlich ist die ganze aus den USA zu uns
herüberschwappende Rassismus-Debatte von einer
heuchlerisch verlogenen Doppelmoral geprägt, die
uns wieder einmal mehr beweist, dass man die aller
schlimmsten Rassisten stets unter denen findet, die
vorgeben Rassismus und Diskriminierung bekämp –
fen zu wollen.
Statistisch werden in den USA mehr Afroamerikaner
von schwarzen Polizisten als von weißen Polizisten
getötet. Die genauen Zahlen dazu werden uns eben –
so verschwiegen, wie die Zahl von schwarzen Polizis –
ten getöteten Weißen. Aber das Leben von Weißen
interessiert die vorgeblichen Rassismusbekämpfer
ohnehin nicht!
Man könnte sich auch einmal die Frage stellen, wa –
rum die Afroamerikaner nie zu Protesten auflaufen,
wenn ein farbiger Polizist einen Afroamerikaner er –
schiesst.
Wenn der sich mit Drogen zugedröhnte Schwarze
George Floyd, oder der sich betrunken hinter das
Steuer seines Autos gesetzte Rayshard Brooks, in
eine Gruppe weißer Schulkinder gerast, hätte es
keinen einzigen dieser ,,Aktivisten„ interessiert.
Niemand von denen wäre dann auf die Straße ge –
gangen und hätte die Parole verbreitet: Auch weiße
Leben zählen. Niemand hätte sich für ein paar tote
weiße Kinder hingekniet. Es hätte all diese selbster –
nannten Rassismus-Bekämpfer einen Scheiß inte –
ressiert! Das ist die traurige Wahrheit.
Gerade das aber zeichnet ihre ganze heuchlerisch-
verlogene Doppelmoral so aus! Man geht nicht et –
wa wegen der Bekämpfung von Rassismus, Dis –
kriminierung oder Polizeigewalt auf die Straße.
Das alles ist nur vorgeschoben! Nein, man geht
um des eigenen Vorteils willen auf die Straße.
Die Afroamerikaner gehen für eine bessere Pri –
vilegierung ihresgleichen auf die Straße. Von da –
her geht kein afroamerikanischer Rassismus-Be –
kämpfer auf die Straße für einen Weißen, der
durch Polizeigewalt ums Leben kommt. Traurig
aber wahr in Amerika! Von daher lauteten die
meisten Parolen auch schlicht ,,Auch schwarzes
Leben zählt„ und nicht ,,Jedes Leben„ zählt!
Es übrigens auch diskriminierend und zutiefst
rassistisch, einseitig nur die Weißen des Rassis –
mus zu besichtigen! Aber das stört eben die aller
schlimmsten Rassisten, die man stets unter den
vermeintlichen Rassismus-Bekämpfern antrifft,
recht wenig.
An den Universitäten in den USA kann man das
Ergebnis dessen bereits sehen : In einer Art von
umgekehrten Rassismus brauchen farbige, latein –
amerikanische und asiatische Studenten nur 80
Prozent der Leistung erbringen, welche ein weis –
ser Student für einen Abschluß aufbringen muss!
Und dies soll überall fortgesetzt werden, dass so
eben Afroamerikaner nicht durch Leistung oder
Können, sondern mehr durch bloße Quote in hohe
Funktionen gelangen sollen.
Wie künstlich diese ganze Debatte erzeugt wird,
kann man gut bei den Oskar-Verleihungen sehen,
wo stets Afroamerikaner die nicht nominiert wur –
den, behaupten dies sei rassistisch. Andersherum
würde sich kein weißer Musiker darüber aufregen,
dass bei den Black Music Awards fast ausschließ –
lich nur Schwarze nominiert werden. Warum wohl
nicht?

Auch in Deutschland gibt es genügend Beispiele für
den latenten Rassismus der selbsternannten Rassis –
mus-Bekämpfer. Nehmen wir nur den von ihnen so
gerne verwendeten Slogan vom ,,Kampf gegen die
Vorherrschaft des weißen Mannes „. Das ist purer
echter Rassismus! Stellen wir uns vor Weiße würden
in einem afrikanischem Land den Kampf gegen die
Vorherrschaft der Schwarzen verkünden. Ebenso
rassistisch ist der Ausspruch solcher Rassismus –
Bekämpfer, dass ,, Deutschland ihnen noch nicht
schwarz genug sei„. Man stelle sich bloß einmal
vor Weiße würden sich in Afrika darüber beschwe –
ren, dass ihr Land noch nicht weiß genug sei!
Aber die meisten Rassismus-Bekämpfer merken
ohnehin nicht, dass sie in Wahrheit selbst Rassis –
ten sind, sondern die merken überhaupt nichts
mehr! Man braucht sich in dieser Hinsicht nur
einmal die Führungselite dieser Clique ansehen.
Egal ob nun der Kampf gegen Rassismus, gegen
Diskriminierung, gegen Fremdenfeindlichkeit,
gegen Rechts oder gegen Polizeigewalt, es ist zu –
meist nichts als ein Kampf um Pfründestellen.
Und ihre weißen Handlanger, von denen kaum
einer einem ehrlichem Handwerk nachgeht, wer –
den wahrscheinlich erst dann aufwachen, wenn
all ihre schönen, noch immer reichlich staatlich
dotierten Pfründestellen an Universitäten und
Instituten, in den NGOs, in den Vereinen sowie
Stiftungen dann wirklich nur noch mit Schwar –
zen bzw. mit Migranten besetzt werden, und sie
in den Arbeitsämtern eine Nummer ziehen müs –
sen. Dann werden ihnen ihre Pfündestellen wohl
endlich bunt genug sein!
Aber bis dahin wird der Migrant, ganz gleich ob
nun Schwarzer oder Muslime, nur um des eigenen
Vorteils willen auf die Straße gehen und den ver –
meintlichen ,,Rassismus„ nur so lange bekämp –
fen, bis er selbst im Besitz aller Privilegien ist. So
ist dieser Kampf vor allem ein Machtkampf, der
wie immer, auf dem Rücken des deutschen Vol –
kes ausgetragen wird.
Ob nun Kampf gegen Rechts, gegen Rassismus
oder Polizeigewalt, es ist immer das Gleiche, was
sich da abspielt. Zunächst wird eine Kampagne in
den Medien inszeniert, welche dem deutschen Volk
eine Kollektivschuld unterstellt, es diffamiert und
kriminalisiert, um es im Ergebnis dessen gehörig
abzocken zu können. Das, was im Bundestag sitzt,
benutzt solch gezielte in Szene gesetzten Kampag –
nen, nicht nur gerne in Zeiten leerer Kassen, son –
dern zunehmend auch, um vom eigenem Versagen
in der Politik abzulenken. So stehen am Ende der
Kampagne stets neue Duck – und Pfründeposten,
sowie mehr deutsches Steuergeld für Migranten.
Es werden diese Pfründe sehr gerne unter dem
Vorwand einer ,,wissenschaftlichen Aufarbeitung„,
als Ausschüsse und Beschwerdestellen, oder als
Abwehrmaßnahme gegen das so künstlich erschaf –
fene Übel oder als vorgebliches Bürgerzentrum der
,,Zivilgesellschaft„ erschaffen und vermehrt. Letz –
teres ,,Bürgerzentrum„ ist nun auch gerade wie –
der wegen der angeblichen diskriminierenden Poli –
zeigewalt im Gespräch. Es dürfte daher keinesfalls
als Zufall gelten, dass ausgerechnet in Zeiten der
leeren Staatskassen in der Corona-Krise solche
Debatten über Rassismus und Polizeigewalt vom
Zaun gebrochen werden. Anders kann die Merkel –
Regierung nämlich nicht mehr die Sicherung all
der vielen Pfründe gewähren.
Da es in diesem Land weder eine unabhängige
noch eine freie Presse gibt, sondern nur eine
parteinahe, so machen sich deren Mirtschreiber –
linge gerne zum Handlanger solch gezielter Me –
dienkampagnen. Wobei es endlich einmal eine
Studie darüber geben sollte, wer eigentlich der
Dümmste von beiden ist, der Mietschreiberling
oder der Gutmensch, den es wegen seiner stark
tendenziösen Berichterstattung auf die Straße
treibt! Allerdings ist es schon erstaunlich wie
viele Gutmenschen sich hierzulande immer wie –
der willig vor den Karren der Regierenden und
ihrer Kampagnen spannen lassen. Immerhin
machen diese Hornochsen zugleich das Stimm –
vieh der Parteien aus. Wobei Letztere es kaum
zu fürchten müssen, dass Erstere nach einer
weiteren Steuererhöhung aufwachen werden.

Merkel an der Elfenbeinküste : Afrika first und Null für Deutschland

Da Merkel nicht recht weiß, wie lange sie noch
im Amt sein wird, gilt es für sie sicherzustellen,
dass möglichst noch viele deutsche Steuergelder
ins Ausland gehen. Frei nach dem Motto : Wozu
in Deutschland KITAs und Schulen aufbauen,
wenn es um Afrikas Jugend geht ! So braust
Merkel also, wenig umweltfreundlich, siebenein –
halb Stunden die 5500 km lange Strecke, um am
EU-Afrika-Gipfel teilzunehmen.
Während sie sich im eigenen Land kaum noch
sehen lässt, ist Merkel sichtlich kein Weg zu
weit, um im Ausland deutsche Steuergelder an
den Mann zu bringen.
In gewohnter Merkelscher Realitätsverweiger –
ung gilt es der Bundesregierung in Afrika die
Grenzen zu sichern, die man in Europa weit
geöffnet. Während man die eigenen osteuro –
päischen EU-Mitglieder auf dem Kosten, für
die einzig wirksame, Grenzsicherung, sitzen
lässt, gibt man in Afrika für derartige Grenz –
sicherungsmaßnahmen viele EU-Gelder aus.
Schon hofft so manch afrikanischer Staat, dass
die einfältigen Eurokraten den ´´ Löwenanteil
für ihre Grenzsicherung in den Wüstenzonen
übernimmt, wo dann die europäischen Steuer –
gelder im wahrsten Sinne des Wortes, in den
Sand gesetzt werden !
Während in Deutschland viele Schulen marode,
sorgt Merkel lieber dafür in Afrika das Bildungs –
niveau anzuheben. Und als habe man mit den
Flüchtlingen noch nicht genug ins Land geholt,
setzt sich Merkel für den ´´ Jugendaustausch
ein, soll heißen, dass man junge Afrikaner
´´ legal „ nach Europa holt. Selbstverständ –
lich dürfen diese dann auf Kosten des deut –
schen Steuerzahlers umsonst in Deutschland
studieren oder eine Berufsausbildung machen.
Und wenn sie schon das Rundumsorglospaket
in Deutschland gebucht, dürfen sie natürlich
für immer bleiben, inklusive Familiennachzug !
So in ungefähr sehen Merkels Pläne zur Ein –
dämmung von Flüchtlingswellen und zur Be –
kämpfung der Menschenschleuser aus. Warum
auch sollen Afrikaner viel Geld an Schleuser
und Schmuggler zahlen, wenn in Deutschland
eine Regierung an der Macht, die sie gratis in
die EU holt. Zuletzt orderte das Außenminis –
terium, noch unter Steinmeier, auf diese Art
und Weise schon Flüchtlinge aus ägyptischen
Knästen. So umgeht die Merkel-Regierung
auch spielend Obergrenzen, die es mit einer
Merkel ohnehin nicht geben wird ! Ist doch
Merkels Devise ´´ es können auch ein paar
mehr sein „ . Und eben diese paar mehr, die
sichert sich Merkel nun an der Elfenbeinküste !
Dazu stockt man in Berlin den EU-Afrika-Fond
doch gerne noch mal ordentlich auf !
Unterstützt wird Merkel dabei durch die volks –
feindlichen Eurokraten : ´´ EU-Kommissions –
präsident Jean-Claude Juncker rief zum Gipfel
dazu auf, bei den Hilfen für Afrika nicht zu
knausern. ´´ Jeder Euro ist eine Investition in
unser aller Zukunft, in Chancen für junge
Menschen, in Ernährungssicherheit und ein
besseres Grenzmanagement „. Womit so nun
beim Afrikaner für einen vollen Bauch gesorgt,
interessiert der einheimische Obdachlose nie –
manden !
Während in Deutschland immer mehr Rentner
sich das tägliche Überleben mit Flaschensam –
meln und an der Armentafel sichern müssen,
ist Merkel eine Verbesserung der Lebensbe –
dingungen in Afrika weitaus wichtiger. Ein
´´ German first „ wird es mit dieser Bundes –
kanzlerin nämlich nicht geben !

Forschung ohne reale Ergebnisse an Universitäten

An fast jeder größeren deutschen Universitä und Instituten
gibt es sie, die sogenannten Migrationsforscher. Für den
gemeinen Mann stellen sie, ähnlich wie Politologen, Sozio –
logen und Islamwissenschaftler, zumeist nichts weiter da
als für arbeitsscheue Akademiker geschaffene Duckposten,
von denen aus besagte Vertreter der Obrigkeit nach dem
Munde bzw. deren Politik schön zureden versuchen.
Oder hat jemals Einer von einem Politologen etwa einen
einzigen verständlichen und sachlichen Satz vernommen ?
Ebenso verhält es sich nun mit den Migrationsforschern,
welche uns, trotz all ihrer jahrzehntelangen Forschungen
kaum wirklich etwas real Sachliches über die heutigen
Flüchtlinge erzählen können.
Sie können es uns zum Beispiel nicht erklären, warum
diese Flüchtlinge in Scharen die schlimmsten Verbrechen
an ihren Gastgebern verüben. Dafür das dieselben sie doch
schützen, beköstigen, alimentieren und unterbringen. Statt
Dank passiert dann das, was sich Silverster in Köln und an –
deren Großstädten abgespielt ! Haben Sie auch nur einmal
eine plausible Erklärung hierfür von solch einem Migrations –
forscher gehört ? Ich meine in der uns nicht selbst der aller –
kriminellste Flüchtling nicht noch als vermeintliches Opfer,
zumeist unserer deutschen Gesellschaft, präsentiert wird ?
Immer wieder wird uns in den Medien erklärt, welch hohe
Summen diese Flüchtlinge für Schleuser aufbringen. Woher
das viele Bargeld stammt, das die Flüchtlinge mit sich führen,
können uns die Migrationsforscher natürlich auch in keinster
Weise erklären, ebenso wenig wie den Umstand, daß derart
reiche Flüchtlinge, wohl kaum ´´ mittellose „ bzw. ´´ arme „
Flüchtlinge zu betrachten sind. Genauso wie sie es uns nicht
zu erklären vermögen, warum diese Flüchtlinge, kaum das
sie deutschen Boden betreten, sofort anfangen Forderungen
zu stellen, von besseren Essen bis hin zu eigenen Häuser, was
keinen Sinn macht, wenn es sich um tatsächliche Kriegs – oder
Bürgerkriegsflüchtlinge handelt, die nur sichere Zuflucht suchen.
So wie es denn auch kein Sinn für echte Flüchtlinge macht ihre
sichere Zuflucht durch zahllose Verbrechen an ihren Gastgebern
selbst unsicher zu machen. Von den unzähligen sexuellen Über –
griffen einmal ganz abgesehen, für welche die Migrationsforsch –
ung selbstverständlich auf keine plausible Erklärung parat hat.
Sichtlich ist es in dieser Migrationsforschung nicht üblich nach
den wirklichen Ursachen und Folgen von Migration zu forschen,
sondern besteht ihre einzige und eigentliche ´´ Forschung „ nur
darin Masseneinwanderungen schön zu reden, sozusagen der
Pedant des Politologen, der uns aktuelle Realpolitik auch nicht
recht zu erklären vermag, sondern nur die derzeitige Regierungs –
politik schönfärben kann.
Und natürlich kommt überall da, wo man reale Forschung durch
rhetorische Schönfärberei ersetzt, nichts bei heraus. Da würde es
an deutschen Universitäten gar mehr bringen den Fechtlehrer wie –
der einzuführen. Aber lassen wir ruhig weiter all die Akademiker,
wie Affen auf den Stammbäumen, ihrer Doctor – und Professoren –
titel herumhangeln. Nur sollen sie uns dann auch damit verschonen,
daß für die Bildung angeblich nicht genügend finanzielle Mittel vor –
handen seien, denn solch eine Bildung können wir uns, im wahrsten
Sinne des Wortes, sparen !