Schon am 3. September 2017, also als noch kein
einziger muslimischer Rohingya überhaupt das
Nachbarland Bangladesch erreicht, war die UN
schon in Bangladesch vor Ort, um die große Ka –
tastrophe herauf zu beschwören.
Wie immer in solchen Krisen, standen auffällig
schon im Vorfeld hier in Bangladesch das UN-
Flüchtlingshilfswerk UNHCR mit seinen NGOs
parat, um nun einzig die Verbrechen an den Mus –
limen begangen, zu dokumentieren. So hatte die
Menschenrechtsgruppe Human Rights Watch
( HRW ) vorsorglich Satelitenaufnahmen parat,
die natürlich einzig die Übergriffe der Armee
zeigen.
Über die üblichen Angriffe der Muslime auf die
andersgläubige Bevölkerung in Myanmar, welche
erst die harte Gegenreaktion der Armee ausgelöst,
hat man weder Dokumente noch Material. Während
ausschließlich die Rohingya zu Opfer erklärt, erfährt
man über die Opfer der Muslime in Mynmar nicht
ein Wort.
Wo bleibt nun in Bangladesch die finanzielle und
humanitäre Hilfe jener muslimischen Staaten, die
zuvor die Rohingya aufgehetzt ? Ebenso, wie bei
der Hungerkatastrophe in Jemen, fehlen hier die
Saudis & Co komplett. Statt dessen müssen wieder
einmal mehr die Europäer für die Rohingya-Muslime
aufkommen.
Wie die Faust aufs Auge passt dazu diese Meldung :
´´ Außenminister Sigmar Gabriel hat 20 Millionen
Euro zusätzlich für die Versorgung der muslimischen
Rohingya-Flüchtlinge aus dem südostasiatischen
Myanmar zugesagt. Er besuchte ein Flüchtlingslager
im Nachbarland Bangladesch. «Was wir hier gesehen
haben, ist eine katastrophale Lebenssituation für die
Menschen hier.» Insgesamt sind mehr als 830 000
Menschen aus Myanmar vor Gewalt und Verfolgung
geflohen „.
Und bestimmt werden bald erste Stimmen laut, dass
Europa, und hier allem voran Deutschland doch die
Rohingya-Muslime als Flüchtlinge aufnehmen solle.
Friedliebender Islam lässt Lage in Birma eskalieren
Wie in allen Ländern, wo die Muslime zwar noch
in der Minderheit, aber eine bestimmte Prozent –
zahl erreicht, begangen in Birma, solche Anhänger
des friedliebenden Islam, Anschläge auf die anders-
gläubige, sprich buddhistischen Bevölkerung. Nur
ging in Birma das Militär entschlossen gegen die
Rohingya-Rebellen vor, so dass diese sich nach
Bangladesch absetzen.
Auch wie immer in solchen Krisen, standen auf –
fällig schon im Vorfeld hier in Bangladesch das
UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR mit seinen
NGOs parat, um nun einzig die Verbrechen an
den Muslimen begangen, zu dokumentieren.
So hatte die Menschenrechtsgruppe Human
Rights Watch ( HRW ) vorsorglich Sateliten –
aufnahmen parat, die natürlich einzig die Über –
griffe der Armee zeigen.
Noch bevor die Rohingya überhaupt alle in
Bangladesch angekommen, wird sofort eine
große humanitäre Katastrophe verkündet und
es wird gewiß nicht lange auf sich warten las –
sen, dass sich Bangladesch als vollkommen
überlastet meldet und Stimmen laut werden,
das man die muslimischen Rohingya unbe –
dingt in Europa in Sicherheit bringen müsse.