Doof tun

In Deutschland läufr wieder einmal das übliche
Dooftun der Politiker ab. Die Anlässe mögen
wechseln aber das Ergebnis ist immer dasselbe!
Deutschland war und ist an allem Schuld! Darauf
baut die gesamte ,, Erinnerungskultur„ dieser
Politiker auf.
Zum üblichen Dooftun gehört das die Staatschef
die militärische Einsätze im Ausland ebenso ge –
nehmigen wie Waffenlieferungen, dann auf einer
,, Friedenskonferenz„ auftreten und zusammen
mit der hörigen Kirchen ,, Friedensgottesdienste
besuchen.
Das ist ebenso glaubhaft, wie die Rufe nach mehr
Toleranz derer, die zugleich Null-Toleranz gegen –
über ihren politischen Gegner fordern. Das Doof –
tun auf höchstem Niveau, falls von den Politikern
überhaupt einer so etwas wie Niveau besitzt, ist
in Deutschland Staatsräson.
Viele dieser Politiker sind mittlerweile solch Meis –
ter im Dooftun, das sie längst vergessen haben,
was normal ist.
Dooftun ersetzt auch die täglichen Nachrichten.
Das Dooftun ist eben fester Bestandteil der Me –
dien. Sachlich objektive Berichterstattung wurde
schon vor Jahrzehnten durch Dooftun ersetzt.
Die Fernsehprogramme bieten nicht als eine
Aneinanderreihung von Dooftun.
Höchstwahrscheinlich wird mit Dooftun sogar an
der Börse gehandelt. Seit der Finanzkrise 2008
bestimmt Dooftun ohnehin den Markt.
Die Unnütze Organisation ( UN ) koordiniert das
Dooftun weltweit. Da dürfen dann zum Beispiel
saudiarabische Prinzen doof tun und sich vorgeb –
lich für Frauenrechte einsetzen. Auch das ist Doof –
tun auf höchster Ebene. Da der Unnützen Organi –
sation langsam die Doofen ausgehen, hat man ein
Programm aufgelegt um Dooftuer aus aller Welt
nach Europa zu holen. Hier, wo das Dooftun so
perfektioniert, das der Normale keinerlei Chance
mehr hat, braucht man dringend Dooftuer aus
aller Welt als dooftuende Fachkräfte. Denn es
gibt einfach noch zu viele Normale in Europa,
die partu nicht doof tun wollen!

Zur Hungersnot in Jemen

Eigentlich gilt in der zivilisierten Welt das Verur –
sacherprinzip, das heißt, wer einen Schaden verur –
sacht, muß auch dafür aufkommen. So handelt auch
jede Versicherung, nur bei der UNO, da läuft alles
etwas anders.
Im Jemen droht eine Hungersnot und jeder weiß, das
der Verursacher derselben, Saudi Arabien und seine
sunnitischen Verbündeten sind, die sich dort, um den
Vorteil der eigenen Machtposition, hineingebombt.
Nun blockiert man See – und Flughäfen. Natürlich
zieht niemand die Saudis zur Verantwortung. Kein
UN-Mitglied spricht sich dafür aus saudiarabische
Gelder im Ausland einzufrieren oder für die von
den Saudis verursachten Hungerkatstrophe zu ver –
wenden.
Drahtzieher dürfte der saudische Prinz Mohammed
bin Salman sein. Natürlich rührt niemand die Konten
des Kriegstreibers an. Dafür sollen die europäischen
Länder, und allem voran wieder einmal Deutschland,
für die Hungernden im Jemen aufkommen. Schon
fordert die UN dreist, dass Deutschland seine dies –
bezüglichen Mittel stark aufstocken müsse.
Mohammed bin Salman als militärischer Stratege
zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, muß
sich schon der Mitglieder der eigenen Herrscher –
familie entledigen, um sich noch an der Macht zu
halten. Seine Angriffe im Jemen haben nichts als
Tote sowie Hungersnot und Elend gebracht, mili –
tärisch sind sie eher ein Desaster. Seit 2015 bombt
Saudi Arabien und seine sunnitische Schurkenkoali –
tion nun schon im Jemen. Alles was sie erreicht, ist
es die schiitische Koalition weiter zu stärken und
unnachgiebiger zu machen.
Eigentlich müsste Mohammed bin Salman längst als
Kriegsverbrecher in Den Haag angeklagt sein, aber
selbst Kriegsverbrechen sind parteiisch und da
man in Saudi Arabien einen ´´ Verbündeten „
sieht, lässt man ihnen die internationale
islamische Terrorunterstützung ebenso durch –
gehen wie Kriege und dadurch verursachtes
Massensterben durch Hungersnot und Epidemien.
Schlimmer noch Mohammed bin Salman Intrigen
wirken sich auch auf den Libanon aus. Das wäre
dann, neben Syrien und Jemen das dritte Land,
dass durch saudische Unfähigkeit destabilisiert !
Wird die UN, die bislang nur weggeschaut, dann
wieder die EU für die neuen Flüchtlingswellen
verantwortlich machen und ausschließlich für
die Flüchtlingsströme aufkommen lassen ?

Merkel bei Flüchtlingen zu allem bereit

In gewohnter Weise stellte sich Bundeskanzlerin
Angela Merkel gegen das eigene Volk ebenso wie
und die europäischen Völker, die unter der Herr –
schaft der Eurokraten in Brüssel gefallen. Selbst –
verständlich ist Merkel daher für die Verdoppel –
ung der Flüchtlingsaufnahmen und für deren
dauerhaften Ansiedlung in Europa. Sichtlich
kann Merkel die Umvölkung gar nicht schnell
genug von statt gehen und von daher unterstützt
Merkel die dauerhafte Ansiedelung von ´´ Flücht –
lingen „ in Europa.
Was man im eigenen Land davon hält, ist Merkel
ohnehin scheiß egal, ebenso die Meinung der an –
deren Parteien. Wichtig sind ihr nur die Einflüster –
ungen des Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi
und des Generaldirektor der Internationalen Organi –
sation für Migration (IOM), William Lacy Swing.
Den Deutschen droht Merkel an ´´ dass wir bereit
sind, unseren Teil zu tragen „, soll heißen, noch
mehr Flüchtlinge für Deutschland. Sie verwies
dabei auf den von ihr eingefädelten Türkei-Deal,
wo Deutschland ja bereits in ´´ Vorleistung „ ge –
gangen.
Und da man den Deutschen gar nicht genug Geld
vorenthalten kannt, stellte Merkel dem Flüchtlings –
hilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) und
IOM für deren Arbeit in Libyen eine größere finan –
zielle Unterstützung in Aussicht. Sie sprach von bis
zu 50 Millionen Euro für beide Organisationen pro
Jahr. Aber bestimmt kann sich Merkel auch da noch
eine Verdoppelung der Gelder vorstellen.

Wenn im Irak plötzlich Land knapp wird

Im ´´ SPIEGEL „ versucht man die Menschen in Europa
schon einmal auf mehr Flüchtlinge einzustimmen. Da
heißt es, dass die UN bis zu 1,2 Millionen Flüchtlinge
aus dem Irak, wegen der bevorstehenden Kämpfe um
Mossul. Sichtlich hat das Flüchtlingshilfswerk UNHCR
im Irak aber noch ganz andere Probleme : ´´ Die UN –
Organisation benötige dafür zusätzliche Grundstücke
und mehr finanzielle Mittel „. Soll das etwa heißen,
das die Iraker ihren eigenen Flüchtlingen noch nicht
einmal das Land für Flüchtlingsunterkünften zur Ver –
fügung stellen ? Lassen die sich ihre ´´ Hilfe „ gar noch
teuer bezahlen ? Und dass von einer Organisation, die
in Europa ein Rundumsorglosprogram für Flüchtlinge,
auch aus dem Irak, fordern ! Wie sonst kann es in
einem vom Krieg stark entvölkerten Staat plötzlich
an Land fehlen ?