Verbotene Früchte sind immer am süßesten

Sichtlich fürchteten die Regierungen der USA und
Großbritannien sehr, was die russische Kinderrechts-
beauftragte Maria Lwowa-Belowa vor der UNO zu
sagen hatte. Das ausgerechnet die beiden Mächte,
die für ihren Irak-Krieg der UNO einen Haufen
US-amerikanisch-kuwaitischer Lügen verbreiten
ließen, nun Russland Propaganda vorwerfen, ist
ebenso bezeichnend, wie der Umstand, dass sie
für ihre Kampagne ausgerechnet nur zwei der
wohl korruptesten Länder Europas, nämlich
Malta und Albanien, für ihre Zwecke einzuspan-
nen vermochten.
Der britische und die US-amerikanische Regier-
ung hatten sich zusammengeschlossen, um eine
Übertragung der Videoansprache von Maria
Lwowa-Belowa zu verhindern. Angeblich, um
der russischen Kinderrechtsbeauftragten keine
„Plattform für russische Propaganda“ zubieten.
Dabei müssten gerade die USA und Großbritan-
nien es durch den Kuwait-Krieg und ihre eigene
Propaganda, es am besten wissen, was passiert,
wenn man sich wie damals, einseitig auf kuwait-
ische und nun auf ukrainische Propaganda ver-
lässt. Gelernt haben daraus weder die USA noch
Großbritannien etwas, dass sie nun die russische
Berichterstattung zu den Vorfälle nicht übertra-
gen ließen, sondern wiederum nur einzig die uk-
rainischen Vorwürfe.
Sichtlich hat weder die US – noch die britische
Regierung dabei ein reines Gewissen, ansonsten
wäre wohl ihre Angst davor, was Maria Lwowa-
Belowa zu sagen habe, nicht so dermaßen groß.
Speziell geht es um die ukrainischen Vorwürfe,
dass Russland 16.000 Kinder aus dem Kriegs-
gebiet habe „entführen“ lassen, während umge-
kehrt russischer Seits behauptet wird, dass man
die Kinder nur „in Sicherheit gebracht habe“.
Das man es so sehr fürchtet, dass was Maria
Lwowa-Belowa zu sagen hat, dass es die Öffent-
lichkeit nicht erfahren dürfe, erweckt ebenso
wenig Vertrauen, wie dass ausgerechnet Alba-
nien und Malta hierbei die einzigen Verbünde-
ten sind.
Mit ihrer Aktion die Übertragung der Rede der
russischen Kinderrechtbeauftragten nicht über-
tragen zu lassen, dürften sich die UN-Botschaf-
terin der USA, Linda Thomas-Greenfield sowie
die britische UN-Delegation einen wahren Bä-
rendienst erwiesen haben, ebenso wie bei der
Wahl ihrer zwielichtigen Verbündeten Albanien
und Malta! Bei solch einem diplomatischem Miß-
geschick dürfte es niemanden verwundern, dass
die britischen und US-Diplomaten die Rede von
Maria Lwowa-Belowa so sehr in Angst und Er-
schrecken versetzte, dass sie deren Ausstrahlung
auf der internationalen Webseite der UN zu ver-
hindern versuchten. Allerdings anderes als noch
in der Zeit des Kuwait-Irak-Krieges bietet heute
das Internet weitaus mehr Möglichkeiten die
Rede von Maria Lwowa-Belowa zu hören als
nur die eine internationale Webseite der UNO!
So könnte sich die ganze Aktion ins Gegenteil
verkehren, dass Großbritannien und die USA
mit ihrer Aktion erst recht das Interesse der
Weltöffentlichkeit geweckt, nun erst recht es
hören zu wollen, was Maria Lwowa-Belowa zu
sagen hat. Nicht umsonst sagt ein altes Sprich-
wort: Die verbotenen Früchte sind immer die
Süßesten! Und so könnte es am Ende sogar erst
durch diese UN-Aktion sein, dass am Ende hier
Maria Lwowa-Belowa die Früchte erntet und die
Viererbande aus USA, Großbritannien, Malta so-
wie Albanien leer ausgehen, und die ukrainische
Kriegspropaganda um ihre Ernte bringen!

Merkel-Regierung : Absurde Handlungsweisen bestimmen zunehmend das Geschehen

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen
zeigt mit ihren Handlungen genau dass, wofür
die Bundesregierung im Augenblick steht. Zum
Einen lässt von der Leyen eine Kaserne nach
einem in Afghanistan gefallenen deutschen
Soldaten ( Die Hauptfeldwebel-Lagenstein-
Kaserne in Hannover ) benennen, und zum
Anderen macht sie sich stark für Gespräche
mit dessen Mördern, nämlich den Taliban.
Zum einen gibt die Verteidigungsministerin
offen zu, das der Krieg in Afghanistan nicht
militärisch gelöst werden kann, zum anderen
aber stock Deutschland seine Truppen in Af –
ghanistan auf, weil ja noch mehr Truppen
der Taliban das Friedensangebot schmack –
hafter macht !
Diese vollkommen absurde Handlungsweise
ist mittlerweile typisch für Politiker aus der
Merkel-Regierung !
Ebenso handelt Außenminister Heiko Maas,
der als ehemaliger Justizminister eigentlich
wissen sollte, was im Land abgeht. Während
in Deutschland die innere Sicherheit zunehm –
end in Gefahr durch Rocker, Massenschläge –
reien, Messerattacken und sexuelle Übergriffe
durch Migranten, die Situation an den Schu –
len eskaliert, liegt Maas nur an einem Sitz im
UN-Sicherheitsrat !