Wie ich es bereits in meinem Beitrag vom
3.September vorausgesagt habe; :
https://humpenmet.wordpress.com/2017/09/03/friedliebender-islam-laesst-lage-in-birma-eskalieren/
so wird nun mit der muslimischen Rohingya-
Minderheit in Myanmar der große Notstand
verkündet.
´´ Man müsse sich darauf einstellen, dass die
Flüchtlingszahl bald eine Million überschreite „,
erklärte der Generaldirektor der Organisation
für Migration (IOM), William Lacy Swing,
am Montag bei der Geberkonferenz in Genf.
Derlei wurde aber schon hinausposaunt, be –
vor der erste Rohingya überhaupt die Landes –
grenze überschritten und Bangladesch erreicht.
Sichtlich war die UN schon damals schwer da –
mit beschäftigt 434 Millionen an Hilfsgeldern
einzutreiben.
Wie immer interessierte sich für muslimischen
Rohingya, als deren Extremisten, wie in Gebie –
ten mit verschiedenen Religionen üblich, ihre
Anschläge verübten, niemand. Ein Entgegen –
kommen der Regierung in Myanmar gegen –
über den Islamisten hätte nichts gebracht, da
es von den Muslimen nur als Schwäche emp –
funden und diese es sodann nur um so ärger
getrieben. Sobald aber die Muslime von der
Täter – in die Opferrolle schlüpfen, sind so –
gleich die Augen auf sie gerichtet.
Wo aber sind unter den Genfer Geldgeber
die Muslime ? Wo sind all die reichen Golf –
staaten und Emirate, die für islamischen Ter –
ror Millionen ausgeben, aber nichts für die da –
raus resultierenden muslimischen Flüchtlinge
tun ? Einzig Kuwait ist mit von der Partie. Wie –
der einmal mehr darf also der christliche Westen
für die Muslime aufkommen !