Sawsan Chibli bei Twitter sofort gesperrt als sie mal die Wahrheit sagte

Im Mai 2019 machte Twitter seiner deutschen
Gemeinschaft eine große Freude und schaltete
die SPD-Politikerin Sawsan Chebli ab.
Leider ist das Austratschen von Schwachsinn
für die Twitter-Überwacher nicht so gefährlich,
wie das Verbreiten unangenehmer Wahrheiten,
und so war die Chebli nach ein paar Stunden
wieder online.
Sichtlich war sie ein Opfer des von ihr angereg –
ten Kampfes gegen Rechts geworden, denn als
die AfD postete, dass der beliebteste Männer –
namme Mohammed sei, war das für die Sitten –
wächter bei Twitter zu viel der Wahrheit, so das
sie alle Twitter-Kommentare in denen das Wort
Mohammed vorkam, löschten. Dummer Weise
hatte die Chebli getwittert, dass sie eigentlich
Sawsan Mohammed Chebli heiße. Das reichte
aus, um sie zu sperren!
Ansonsten aber darf Sawsan all ihre leeren Ver –
sprechungen in die Welt hinaustwittern, wie et –
wa die mit dem twittern aufhören zu wollen
oder das sie aus Deutschland ausreisen wolle.
Ja, Sawsan Chibli hat daraus gelernt, dass man
bei Twitter alles darf, nur nicht die Wahrheit sa –
gen, sonst wird man gesperrt.

Nicht nur, wer gegen die katastrophale Politik demonstriert, ist verdächtig, sondern auch wer sich auf deren Auswirkungen irgendwie vorzubereiten versucht !

In Mecklenburg-Vorpommern ist nun eine Gruppe
( Nordwind, die einen Chat unterhält ), die sich auf
eine mögliche Krise oder Katastrophe in Deutsch –
land vorbereitet und deshalb sich Vorräte angelegt,
ins Visier des Staatsschutz geraten. Seit man in der
Bevölkerung versucht ist, sich irgendwie vor den
möglichen Auswirkungen der Regierungs-Politik
schützen zu wollen, ist das dem Staatsschutz ver –
dächtig. Die GSG führte mehrere Hausdurchsuchungen
in MVP durch.
Augenscheinlich wiegt in dem Land, in dem angeblich
Meinungsfreiheit herrscht, eine verbale Äußerung er –
heblich schwerer als jede tatsächlich verübte Straf –
tat ! Das bekamen nun in MVP selbst Rechtsanwälte
und Polizisten zu spüren, deren einziges Verbrechen
darin bestand, sich auf eine mögliche Krise mit Vor –
räten vorzubereiten und sich darüber in ihrem Chat
ausgetauscht.
Da man der Gruppe in Mecklenburg-Vorpommern
nichts konkretes vorwerfen konnte, wird aus propa –
gandistischen Gründen der Fall eines bayerischen
Reichsbürger herangezogen, weil der ja ebenfalls
Vorräte gehortet.
Man ist also in diesem Land nicht nur der Obrig –
keit schwer verdächtig, wenn man die Politik der
Regierung ablehnt und gegen sie sich in einer Par –
tei organisiert oder gegen sie auf die Strasse geht,
sondern schon, wenn man sich auf eine mögliche
Katastrophe, welche diese Politik heraufbeschwört,
auch nur irgendwie vorzubereiten sucht ! Vorräte
anzulegen, sein Haus absichern, all das ist plötz –
lich schon verdächtig. Wenn keine Beweise da
sind, dann konstruiert die Staatsanwaltschaft mal
eben welche und so wird den Vorbereitern einfach
unterstellt, Waffe horten zu wollen.

Bundesnetzagentur verbietet My Friend Cayla

Die High Tech-Puppe ´´ My Friend Cayla „ soll,
geht es nach der Bundesnetzagentur, aus den Kin –
derzimmern verbannt, am besten sogar zerstört
werden. Die Bundesnetzagentur bezeichnet die
Puppe als ´´ unerlaubte funkfähige Sendeanlage „.
Daher müssten Elter die Puppe eigenverantwort –
lich unschädlich machen !
Es entsteht eher der Eindruck als hätte da Jeman –
den die Antworten der Puppe nicht gepasst, denn
immerhin kommt das Spielzeug ja aus den USA.
Vor Donald Trump hatte allerdings niemand etwas
an den US-amerikanischen Einflüsterungen bei
deutschen Kindern einzuwenden gehabt ! Hat sich
nun etwa der Spielzeughersteller gar als ein Donald
Trump-Anhänger geoutet ?
Und interessant wäre es doch an dieser Stelle, es ein –
mal zu erfahren, was Cayla antwortet, wenn ein Kind
sie etwa nach Angela Merkel fragt. ´´ Kritiker hatten
nach der Markteinführung nicht nur die Qualität von
„Caylas“ Antworten beanstandet „ heißt es da nur
lapidar. Ops, waren die Antworten etwa nicht polit –
isch korrekt gewesen ? Wer diese Kritiker sind, das
erfährt man daher aus deutschen Medien auch nicht.
Plötzlich will man die Kinder sogar vor Pädophile
schützen : ´´ Vielmehr warnten Datenschützer schon
früh vor der Gefahr, dass Fremde über eine Bluetooth-
Funkverbindung Kontakt zu Kindern aufnehmen kön –
nen „. Allerdings scheint man sich bei der Bundesnetz –
agentur da eher Sorgen um die Pädophilen zu machen,
denn deren größte Sorge ist plötzlich : ´´ Ohne Kenntnis
der Eltern können die Gespräche des Kindes und anderer
Personen aufgenommen und weitergeleitet werden „ und
´´ Außerdem würden die Sprachaufzeichnungen aus dem
Kinderzimmer auf Servern eines US-Unternehmens ge –
speichert „. Also schlechte Zeiten für die guten Onkel –
Typen ! Aber vielleicht soll ja gerade deshalb Cayla nun
unschädlich gemacht werden !