SPD-Politikerin will ärztliche Altersüberprüfung von Flüchtlingen verhindern

Die SPD-Politikerin Malu Dreyer möchte gerne
die Illusion des ´´ unbegleiteten jugendlichen
Flüchtlings „ aufrecht erhalten. Während in
Deutschland jeder HartzIV.-Empfänger Kon –
trollen und Überprüfungen über sich ergehen
lassen muß, soll dies, laut Dreyer für Flücht –
linge nicht glten.
So stellt sich Dreyer gegen eine ärztliche Unter –
suchung von Flüchtlingen, bei denen Zweifel an
der Altersangabe bestehen. Dreyer behauptet :
´´ Ausweispapieren oder einer qualifizierten
Inaugenscheinnahme „ vollkommen ausreiche.
Bewusst ignorriert Dreyer es, dass diese ´´ In –
augenscheinnahme „ oft genug bereits versagt !
Das nimmt Malu Dreyer wohlweisslich in Kauf,
ebenso, wie den Umstand, welch schwungreicher
Handel im In – und Ausland mit Ausweispapieren
betrieben.
Angesichts der sich in Deutschland häufenden
Fällen, in denen falsche Altersangaben von Flücht –
lingen aufgeflogen, und dies oft genug im Zusam –
menhang mit Todesopfern, es noch zu behaupten :
´´ Ich glaube, dass diese gesetzliche Regelung wirk –
lich besonnen getroffen worden ist und aus meiner
Sicht zum jetzigen Zeitpunkt auch ausreichend „,
ist mehr als ignorrant !
Stellt sich die Frage, warum die SPD-Politikerin
so vehement gegen ´´ schärfere Regeln „ ist ?
Sieht so etwa das neue Sicherheitskonzept der
SPD aus ? Um so fraglicher, wenn man bedenkt.
dass sich die SPD andersherum, für Familiennach –
zug und keine Obergrenzen, und damit für noch
mehr solcher Flüchtlinge in Deutschland stark
macht !

Was der Fall Franco A. offenbart

Der Fall des Bundeswehroffiziers Franco A., der sich
als syrischer Flüchtling registrieren ließ, anerkannt
wurde und Asyl sowie Geld bekam, offenbart erst
auf dem zweiten Blick etwas ganz anderes. Hier
zeigt sich nun die menschenverachtende Politik
der Merkel-Regierung, welche dem BAMF 2015
die politische Vorgabe machte, innerhalb kürzes –
ter Zeit über eine Million Flüchtlinge einfach so
nach Deutschland durchzuwinken. Demnach war
es also der Bundesregierung von Anfang an klar
gewesen, dass man mindestens eine Million an
Flüchtlingen erwartet und man forderte von dem
BAMF die Fälle zehn Mal so schnell zu bearbeiten
wie bislang. Sichtlich wollte die Bundesregierung
also in kürzester Zeit das Land mit möglichst vie –
len Fremden regelrecht fluten !
Auch hatte sich Franco A. erst im Dezember 2015
registriert, also zu einer Zeit, in der angeblich der
größte Flüchtlingsstrom bereits vorbei gewesen.
Erst im Dezember 2016, nach den Anschlägen
von Paris, endete beim BAMF die Verfahrens –
weise, dass Jeder, der behauptete ein Syrer zu
sein, auch automatisch zum syrischen Flücht –
ling erklärt und Asyl erhielt. Eineinhalb Jahre
lang wurde also in grob-fahrlässigster Weise
die innere Sicherheit Deutschland gefährdet
und wie der Fall Franco A. nun deutlich auf –
zeigt auf Anweisung der Merkel-Regierung !