Über wahren Rassismus und Faschisten

Der Ökofaschist Boris Palmer, grüner Oberbürger –
meister von Tübingen, hat mit seinen unverblümten
Äußerungen öffentlich bekannt gemacht, wofür in
Deutschland Links – und Ökofaschisten einstehen.
Warum alte weiße Europäer retten, wenn es um
,, armutsbedrohte Kinder vor allem in Entwick –
lungsländer „ geht, deren Rettung für den Öko –
faschisten Palmer an erster Stelle steht. Weiße,
noch dazu alte Menschen sind für Palmer minder –
wertiges Leben, im Gegensatz zu schwarzafrikan –
ischen und arabischen Kinder! So könnte man die
grüne Logik durchaus umschreiben.
Dabei ist der rassistische Wahn von Links – und
Ökofaschisten, die im Kampf gegen die weiße
Rasse ausufern, nicht neu. Man muß die Äußer –
ung ihrer Politiker und NGO-Vertreter nur ein –
mal im Kontex setzen. Etwa die Äußerung, dass
vielen ihrer Vertretern Deutschland noch nicht
schwarz genug sei. Natürlich ist das rassistisch,
denn man bedenke umgekehrt, was wäre, wenn
man behaupten täte : Afrika ist nicht weiß genug
und dass den Schwarzen unbeding kulturelle Viel –
falt, also Weiße, dringend Not tue. Was gebe das
wohl für einen Aufschrei in den Medien!
Auffallend für Links – und Ökofaschisten in die –
sem Land ist es auch, sich immer in der Rolle des
Opfers zu sehen. Passend dazu, erhielt Boris Pal –
mer, sogleich nach seinen Äußerungen Morddroh –
ungen.
Altbekannt dürfte es auch sein, dass sich hier in
Deutschland, so wie sich die aller schlimmsten
Rassisten stets in den Reihen der vermeintlichen
Rassismusbekämpfer finden lassen, auch die ge –
fährlichsten Faschisten stets nahe der Antifa be –
finden. Nicht umsonst haben die vorgeblichen
Nazi – und Rassismusbekämpfer sich den Kampf
gegen die angebliche ,,Vorherrschaft des weißen
Mannes „auf die Fahnen geschrieben. Insofern
ist Boris Palmer ein echtes Kind seiner Zeit!

Als Boris Palmer auf einem Besenstiel zum Blocksberg geflogen oder die moderne Hexenjagd zu Tübingen

In Tübingen inszenieren Sozis, Grüne und Linke
gegen den Bürgermeister Boris Palmer eine Art
stalinistischen Schauprozess. Immerhin hatte
der Grüne Politiker immer wieder offen ausge –
sprochen, was nach Grünen, linken und Sozi –
Revolutionswächter nicht sein darf. Nun soll
der Bürgermeister widerrufen.
Was an CDU und FDP im Stadtrat sitzt, stimmte
mehr aus Gewohnheit gegen die Resultion der
Schauprozessinszenierer.
Wie die Hexenverbrenner aus dem Hexenham –
mer so trugen auch die linken, grünen und Sozi –
Ankläger aus ihrer Gutmenschenbibel, die üb –
lichen Anklagepunkte, wie Fremdenfeindlich –
keit, Pauschalisierung, Spaltung, Generalver –
dacht und Diskriminierung vor. All dessen
habe sich Palmer schuldig gemacht. Dieser
soll nun widerrufen, wie einst Galileo Galilei;
daß sich die Erde um die Sonne drehe, er muß
seine Äußerungen zurücknehmen und sich ent –
schuldigen.
Am Besten gleich bei den kriminellen Elemente,
die er beim Namen genannt und die es nach An –
sicht der roten, grünen und linken Stadtvertreter
nicht gäbe, weil diese ja im Stadtrat eine ´´ erfolg –
reiche Arbeit bei der Integration Geflüchteter bei
adäquater dezentraler Unterbringung und einer
guten Sozialbetreuung „ geleistet, daß es eigent –
lich gar keine Kriminelle mit ´´anderer Hautfarbe
in Tübingen geben dürfte. Das es diese gibt, soll
der Bürgermeister ja widerrufen, weil ´´ dieses
große Engagement sowohl der Stadtverwaltung
als auch vieler Ehrenamtlicher in unserer Stadt
nicht konterkariert werden darf durch Einlass –
ung des Oberbürgermeisters „.
Wie schon im Hexenhammer die absurdesten
Geschichten den Frauen also den Hexen ange –
lastet, so lasten auch die modernen Hexenjäger
zu Tübingen alles dem Oberbürgermeister an.
Wenn der halt offen über Straftaten, begangen
von den Kriminellen mit Migrationshintergrund
spricht, wird daraus ´´Fremdenfeindlichkeit „.
Nie und nimmer hätte Palmer also von der Haut –
farbe und dem Verhalten eines Kriminellen Rad –
fahrers auf dessen Asylstatus schliessen dürfen.
Dafür gehört er mit der Rassismuskeule hochnot –
peinlich befragt und ihm die Daumenschrauben
angelegt!
Ob sich die modernen Hexenprozessankläger
durchsetzen oder Palmer im Amt bleibt, daß
werden die nächsten Tage zeigen. Sichtlich
werden in Tübingen noch Denunzianten ge –
sucht, die Palmer auf einem Besenstil zum
Blocksberg haben fliegen sehen wollen. Die
rote Hilde, Hilde Benjamin, hätte an dieser
Resolution bestimmt ihre wahre Freude ge –
habt!