Scheintods Blog Reloaded : Jameln immer noch für Schlagzeilen gut

Betrachtungen zum Fall Familie Loymeier
aus Jameln
14-08-2015

Auf dem ersten Blick ist der Fall sonnenklar : Da kämpft
also in dem kleinem Dorf Jameln in Mecklenburg-Vor –
pommern eine Künstlerfamilie heldenhaft und preisprä –
miert gegen Nazis.
Doch versuchen wir einmal diesen Fall etwas näher an
einem Fallbeispiel zu analysieren :
Stellen wir uns also einmal den Fall aus einer anderen
Richtung vor : Sie und ihre Ehefrau sind ein Künstler –
ehepaar, dessen Kunst bislang niemand so recht zur
Kenntnis genommen und sie hassen, sagen wir einmal
Sozialdemokraten von ganzem Herzen. Schon wenn
Sie nur einen dieser fetten Bonzen im TV sehen oder
gar sprechen hören, wird ihnen speiübel. Wie wahr –
scheinlich ist es da, dass sie dann ausgerechnet in
ein kleines Dorf ziehen täten, wo von 40 Einwohner
gut 38 Sozialdemokraten sind ? Überall im ganzen
Dorf prangern gut sichtbar deren Losungen und so –
wie Sie dort auch nur vor die Haustür treten, blicken
sie gleich in so eine typische Sigmar Gabriel oder
Gerhard Schröder-Fresse. Trotz dieses Vorwissens
ziehen Sie also in das Dorf und fühlen sich auch so –
gleich von Sozialdemokraten förmlich verfolgt. Aber
natürlich wollen sie der Sozialdemokratie nun nicht
einen Fuß breit des Dorfangers überlassen. Also
wehren Sie sich, gründen hier einen Verein gegen
Sozialdemokratie, lassen dort auf ihrem Gehöft
Konzerte gegen Sozialdemokraten abhalten.
Schon werden die Medien auf Sie aufmerksam und
als zuvor vollkommen unbekanntes Künstlerehepaar
haben Sie plötzlich einen Namen in der Szene und
werden mit Preisen geradezu überhäuft. Und die
absolute Krönung ist, das sie von den Regierenden
dann für ihre Null-Toleranz gegen Sozialdemokraten
sogar einen Preis für bewiesene Toleranz erhalten !
Genau so liest sich der Fall des Künstlerehepaares
Loymeyer aus Jameln, deren Scheune nunmehr
einer Brandstiftung zum Opfer gefallen. Natürlich
weiß man, bei aller bewiesener Toleranz, bereits
im Voraus, wer es gewesen und braucht so die Er –
mittlungen gar nicht erst abzuwarten. Und das, ist
doch nun wirklich einen Preis für Toleranz wert !

Napalm auf Sachsen

Liest man in den Medien und Sozialen Netz –
werken die Kommentare, dann wird einem
schnell bewusst, das im Fall von Chemnitz
der ´´ Kampf gegen Rechts „ nur vorgescho –
ben ist. Nein, es geht schon um ´´ die Sach –
sen „!
Heute noch sind es ´´ bloß „ die Sachsen,
morgen schon alle Ostdeutschen oder wie
in der groß aufgezogenen Rassismus-De –
batte alle Deutschen!
Selbstverständlich haben die da Oben be –
sonders vor den mutigen Sachsen Angst.
Immerhin haben die, denen die nie auch
nur einen einzigen Tag im real existieren –
den Sozialismus verbracht, ihre geliebte
DDR zu Fall gebracht! Da ist die Angst
natürlich groß, daß dies Völkchen auch
den Anfang macht die ebenso illusorisch
wie die DDR, bestehende Multikultiwelt
zum Einsturz bringen.
Da fordern denn auch gleich all die geis –
tigen Müllkübel, die solch ein krankes
System hervorbringt, radikalere Schritte
oder gleich Napalm auf ganz Sachsen!
Natürlich ist etwas oberfaul in einem
Land, in dem, wie es in Thüringen ge –
schehen, linksextremistische Bomben –
bauer einen Demokratiepreis erhalten,
und die Linken Toleranzpreise verlei –
hen an Personen und Einrichtungen,
die Null-Toleranz gegen Andersden –
kende zeigen ! Ja, etwas ist oberfaul
in einem Staat, indem ein Linksextre –
mist wie Sören Kohlhuber, der auf dem
G20-Gipfel seine Antifa zur Menschen –
jagd auf andersdenkende ausländische
Reporter aufgerufen, eng mit dem Jus –
tizministerium zusammenarbeitet und
in seiner ´´ Arbeit „ von diesem Minis –
terium noch unterstützt!
Und genau diese Kräfte sind nun auch
in Chemnitz aufmarschiert, vorgeblich,
um gegen Rechte und Rassismus zu
kämpfen! Es dürfte da bezeichnend
sein, daß die da Oben in Chemnitz
von 20 Verletzten sprechen, aber
ganz bewusst nicht sagen, auf wel –
cher Seite es diese Verletzte gegeben
hat. Das Einzige, was man genau weiß,
ist, das es u.a. vier Verletzte auf rechter
Seite gab, die als sie von einer fried –
lichen Kundgebung zurückkehrten,
von ´´ unbekannten Angreifern
verletzt wurden !
Die da Oben nehmen es also billigend
in Kauf, ja es ist sogar fester Bestand –
teil ihrer Strategie, das man Antifa und
andere Linksextremisten in bester SA –
Schlägermanier dafür einsetzt, das sie
die Straßen beherrschen. Jeder von den
da Oben weiß ganz genau, was er da tut,
wenn er eine der üblichen ´´ Gegende –
monstrationen „ genehmigt. Ebenso,
wie es bezeichnend ist, das all die ach
so demokratischen Parteien, nichts da –
gegenhaben, wenn ihr klägliches Häuf –
chen bei Demos vom gewalttätigen links –
extremistischer Antifa und Schwarzem
Block aufgestockt. Vom Rassismusbe –
kämpfer, über die Asyl – und Einwander –
ungslobby, von der Menschenrechts –
bis zur Umweltorganisation, von der
roten, grünen oder linken Partei, bis
zur Gewerkschaft, alle lassen sie die
Linksextremisten mit marschieren.
Um so verlogener dürfte es daher
sein, nun zu behaupten, das man in
Sachsen bei Rechten immer wegge –
sehen habe. Eher das Gegenteil ist
der Fall ! Man hat bewusst nur auf
die Rechten geschaut!
Aber nicht nur das, sondern ein gan –
zes Netzwerk an zivilen Denunzianten
und Spitzeln aufgebaut, so das es in
Sachsen niemand mehr wundert, das
die Hauptaufgabe eines ´´ Kulturbüro
Sachsen „ darin besteht, die Aktivitä –
ten von PEGIDA zu überwachen.
Solch eine Unkultur beherrscht schon
lange Sachsen!

Cappelluti-Skandal legt Mafia-ähnliche Strukturen bei Geschäftsbeziehungen der Frankfurter Eintracht offen

Daniela Cappelluti, die Kreisgeschäftsführerin
der Frankfurter Grünen hat wieder einmal bes –
tens mit ihren Auftritt bewiesen, daß der Grü –
nen Partei ihre Slogans von mehr Toleranz und
dass niemand ausgegrenzt werden dürfe, nicht
das aller geringste gelten. Zudem bestätigte
sie, mit ihrem Auftritt bei der Pokalfeier des
Fußballvereins Eintracht Frankfurt, und ihren
Ausfällen gegen den AfD-Politiker Gauland
die These, das Grüne reden und dann erst
das Denken bei ihnen irgendwann einsetzt,
wenn es nicht schon, wie etwa bei Ditfurth,
Göring-Eckardt und Roth, gänzlich abhan –
den gekommen. Sichtlich hatte sich jeden –
falls die Cappelluti nicht unter Kontrolle,
was von ihrer Partei als ´´ im Überschwang
der Gefühle „ bezeichnet !
Mit ihrem geistigen Komplettausfall gegen
Alexander Gauland hat sich Cappelluti, die
seit 2000 selbstständig im Kultur- und Event –
bereich arbeitet und zu deren Schwerpunkten
Konzeptentwicklung und Durchführung von
Veranstaltungen unterschiedlicher Ausricht –
ung gehören, allerdings beruflich einen Bären –
dienst erwiesen. Welcher Kunde möchte denn
nun noch ernsthaft daran ein Interesse haben,
eine solche Frau, welche sich sichtlich nicht
unter Kontrolle hat, mit der Durchführung
einer Veranstaltung zu betrauen ?
Aber die Liste ihrer Kunden klingt ohnehin
nach Vetternwirtschaft der Asylantenlobby,
wie etwa das Amt für multikulturelle Ange –
legenheiten der Stadt Frankfurt, das Integra –
tionsdezernat der Stadt Frankfurt, die grüne
Partei selbst und Daniel Cohen-Bendit als
ihre Kunden wohl mehr als hinlänglich be –
weisen.
Wer gerade, nach den Auftritt von Mesut
Özil und Ilkay Gündogan mit Erdogan, den
Fußball als tolerant, Integration und den Zu –
sammenhalt fördernd, verkaufen will und
dann, mit Eintracht-Schal behangen, die
Vertreibung Gaulands als ´´Den hab’ ich
erfolgreich aus der Altstadt vertrieben.
Dieser Arsch darf heute nicht dabei sein
feiert, dürfte da wohl eine komplette Fehl –
besetzung sein !
Das Management von Frankfurt Eintracht
sollte es sich da wohl ernsthaft fragen, ob
Daniela Cappelluti die richtige Planerin
für ihre Events ist. Zumal der Sprecher
der Frankfurter Grünen, Bastian Berge –
hoff klarstellte, das Cappelutti nicht als
´´ Repräsentantin der Partei „ gehandelt,
sondern demnach als Eventleiterin der
Pokalfeier, wie auch ihre Ausstaffierung
mit einem Eintracht-Schal hinlänglich
belegt !
Allerding ist der Fußballverein Eintracht
Frankfurt längst politisch auf Linie ge –
bracht, da er verkündete, keine AfD –
Wähler aufzunehmen. Das aber riecht
um so mehr nach blankem Lobbyismus,
was da an Geschäften zwischen dem Ge –
schäftsführer von Eintracht Frankfurt,
Dieter Burkert, und der Grünen-Politike –
rin Daniela Cappelluti abläuft ! Dazu
passt auch, das der Eintracht-Präsident,
Peter Fischer, AfD-Wähler als ´´ braune
Brut „ beleidigt.
Augenscheinlich herrscht da beim Fuß –
ballverein alles andere als Eintracht !
Immerhin scheint sich der Verein be –
reits fest in der Hand einer Politik-Ma –
fia zu befinden, die sich die Events ge –
genseitig zuschiebt. Das jedenfalls macht
auch Daniela Cappelluti in ihrer Äußerung
gegenüber Gauland deutlich : ´´ Wir haben
den besten Präsidenten, wir haben eine super
internationale Mannschaft „. Vielleicht ge –
rät jetzt durch diesen Skandal, die auffallend
enge Zusammenarbeit von Peter Fischer mit
der Cappelluti etwas mehr in den Blickpunkt
der Aufmerksamkeit !

Mit ihrer Wissenschaft am Ende ? – Nach Sozialwissenschaftlern und Politologen, werden nunmehr Wirtschaftswissenschaftler gegen die AfD, ohne den geringsten Erfolg, in Stellung gebracht.

Sichtlich genügen dem linkem Mainstream-Jour –
nalismus, Politologen und Sozialwissenschaftler
nicht mehr, um die tägliche Hetze gegen die AfD
zu bewerkstelligen.
Von daher versuchte sich nun der Präsident des
Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung
( DIW ), Marcel Fratzscher, mit weniger als
mäßigem Erfolg darin.
In der sichtlich etwas beeinträchtigten Denk –
weise Fratzschers wird dabei aus dem Migrant
ein Produkt, daß er uns zu verkaufen sucht. So
jedenfalls klingen seine Sätze : ´´ Wenn im Aus –
land Menschen so über Deutschland und über
Deutsche sprächen, wie dies manche Politiker
in Deutschland über Migranten tun, dann wür –
den wir nur wenige unserer Güter ins Ausland
verkaufen können und viele Millionen guter
Jobs wären gefährdet „. Die Frage, welches
Produkt uns denn die Flüchtlinge verkaufen,
stellt sich erst gar nicht. Übrigens hinkt der
Vergleich auch so, denn in Ländern, wo man
traditionell gerne über die Deutschen herzieht,
wie etwa Israel und Polen, macht man glänz –
ende Geschäfte mit denselben ! Aber wahr –
scheinlich hatte Marcel Fratzscher gerade
nicht seine Forschungsergebnisse zur Hand
als er unerwartet darum gebeten, doch seinen
Senf gegen die AfD loszulassen.
Von daher stellte man dem Unbedarften, den
Direktor des Instituts für Makroökonomie und
Konjunkturforschung ( IMK ), Gustav Hor, zur
Seite, der ihm sekundierte. Aber auch dieser
kommt über das übliche Gutmenschen-Blah –
blah nicht hinaus und da derselbe sichtlich
keiner offenen Diskussion mit einem AfD –
Politiker gewachsen, rät er dazu, der bösen
AfD bloß nicht zu viel Aufmerksamkeit zu
schenken. Sonst muß man sich womöglich
noch mit AfD-Thesen wissenschaftlich aus –
einandersetzen, was dann in dem Fiasko en –
det, das seine fachliche Inkompetenz offen
sichtbar wird.
Immerhin kann uns keiner der beiden, auch
nur ansatzweise, ehrlich und verständlich er –
klären, wie sie denn Alice Weidels Messer –
männer, Kopftuchmädchen und Taugenichtse
in die deutsche Wirtschaft integrieren wollen !
Geschweige denn das sie einen einzigen Wirt –
schaftszweig zu nennen wissen, wo denn nun
derlei ´´ Fachkräfte „ dringend gebraucht !
´´ Dies erfordert vor allem Toleranz und
Offenheit „ erklärt der DIW-Chef uns, wo –
bei er uns allerdings nicht zu erklären ver –
mag, was denn nun der Deutsche tolerieren
soll an diesen Migranten. Etwa die Messer –
attacken oder sexuellen Übergriffe ? Oder
sollen die Deutschen für gesellschafts-poli –
tische Experimente in ihrer Heimat offen
sein ? Wir haben keine Ahnung, und diese
beiden Wissenschaftler wahrscheinlich
auch nicht !

Von der offenen Gesellschaft und der Toleranz in Deutschland

Von der Asylantenlobby bis zum Linksextre –
misten schwafelt alles gerne von der ´´ offe –
nen Gesellschaft „ daher. Aber schon bei
einer offenen Berichterstattung über diese
offene Gesellschaft ist schnell die Grenze
erreicht.
Ein Glanzstück dieser Berichterstattung
dürfte der Mord an der vierzehnjährigen
Keira sein, wo sich die Medien scheuten
den Täter klar und deutlich beim Namen
zu nennen. Zuerst hieß es, das die Polizei
keine Angaben zur Herkunft des Täters
mache. Dann beeilte man sich dem Bür –
ger mit zuteilen, daß es sich um einen
´´ deutschen Staatsbürger „ handele.
Natürlich durchschaut der Bürger dieses
Spiel und weiß längst, das ein deutscher
Staatsbürger nicht unbedingt auch ein
Deutscher sein muß! Spätestens seit dem
Amoklauf eines Irakers in München, den
uns dieselben Medien als ´´ deutschen
Rechtsradikalen „ zu verkaufen suchten,
kann man sich dessen sicher sein. So wie
in diesen Medien eben eine mehrfache
sexuelle Belästigung zur ´´ Beziehungs –
tat „ erklärt.
So gerät das Eintreten für die offenene
Gesellschaft schnell zur offenen Lüge !
Ein weiterer arg strapazierter Begriff
derselben Klientel, ist der der Toleranz.
Mit tolerieren meint man, von der Asy –
lantenlobby bis zum Linksextremisten,
natürlich nur das Geltenlassen der eige –
nen Meinung, was schon ihre Aktionen
´´ Null Toleranz für Rechte „ deutlich
aufzeigt. Wer anderer Meinung, wird
ganz gewiß nicht toleriert, sondern be –
kämpft von den Toleranzforderern !
Der Irrsinn geht in der Bunten Repu –
blik so weit, dass in einigen Bundes –
ländern Preise für Toleranz vergeben
werden, und Leute ausgezeichnet,
die Null Toleranz gegenüber Rech –
ten gezeigt ! Das macht zugleich
deren Argument dermaßen absurd,
das niemand ausgegrenzt werden
soll !
Dieser Umstand zeugt davon, welch
absurdes Verhalten sich in der Gesell –
schaft auftut. Man fordert genau das
ein, was man dem Gegner nicht zuge –
steht.
Das geht hin, bis zum glatten Gesetz –
bruch, etwa wenn man dem Gegner
jede Möglichkeit nimmt zur freien
Meinungsäußerung oder die Ver –
sammlungsfreiheit. Zuletzt beim
Marsch der Frauen geschehen,
wo die Polizei nicht eingegriffen,
weil sich unter den Intolleranten
hohe Politiker aus dem Bundestag
befanden, die offen gesetzwidrig
gehandelt !
Was lernen wir daraus ? Wo im –
mer Ihnen jemand begegnet, der
Toleranz und eine offene Gesell –
schaft fordert, sie höchstwahr –
scheinlich offen angelogen hat,
und das sollten Sie sodann nicht
tolerieren !

Lüneburg : Muslimin zerstört Weihnachtsfeier am Gymnasium

Am Lüneburger Gymnasium Johanneum knickte das
Lehrerkollegium im besten Gutmenschentum, wieder
einmal vor einer Muslimin ein. Die muslimische Schü –
lerin hatte sich beschwert, das auf der im Gymnasium
veranstaltete Weihnachtsfeier ´´ die dort gesungenen
christlichen Lieder nicht mit ihrem Glauben vereinbar
seien „. Also verlegte man die Weihnachtsfeier in die
Freizeit. Schon im letzten Jahr hatte dieselbe Muslimin
gegen das Singen christlicher Lieder am Gymnasium
geklagt.
Dies ist zugleich auch ein schönes Beispiel dafür, wie
es um die Toleranz von Muslimen gegenüber anderen
Religionen wirklich steht. Anstatt solch intolerante
Muslime energisch gegenüber zu treten, knickte das
Gutmenschentum in Lüneburg gleich wieder in der
von ihnen gewohnten Feigheit ein.
So ist man leicht bereit Feste und Traditionen sofort
über den Haufen zu werfen, nur weil sich immer die –
selben Angehörigen einer einzigen Religion, in allem
in ihren Gefühlen verletzt fühlen.
Solch eine intolerante muslimische Schülerin wäre
sichtlich in einer Koranschule weitaus besser aufge –
hoben als an einem deutschen Gymnasium ! Viel –
leicht überprüft man ja ihr Heimatland demnächst,
ob es da sicher ist für diese Muslimin ihren Glau –
ben voll auszuleben und schiebt sie umgehend da –
hin ab. Das wäre wahrlich das schönste Weihnachts –
geschenk, dass man allen Schülern am Gymnasium
machen könnte. Denn eine Schülerin, für die Lieder,
die vom Frieden und Nächstenliebe künden, unver –
einbar mit ihrer Religion sind, kann man durchaus als
Gefährderin ansehen ! Und hat die Regierung nicht
gerade erst am Breitscheidplatz in Berlin gelobt, end –
lich etwas dagegen zu unternehmen ? Da bietet es
sich doch förmlich an, damit am Gymnasium zu
Lüneburg anzufangen und zu beweisen, dass es
mehr als bloße Lippenbekenntnisse sind !

Wolfgang Schäuble erklärt die Tauglichkeit als Politiker mit dessen Bekennen zum Islam

Finanzminister Wolfgang Schäuble hat ja schon den
Deutschen Inzucht vorgeworfen und gemeint, das
muslimische Kopftuchmädchen dagegen die Lösung
seien. Nun wenn man selbst wie ein glattgeschorener
Schimpanse aussieht, sollte man mit dem Inzucht-Be –
griff doch etwas vorsichtiger sein ! Allerdings, wenn
man wie Schäuble im Bundestag den ganzen Tag über
auf Peter Altmaiers Kopf starren muß, können einem
schon solche Gedanken kommen.
Nachdem gerade erst jüngst wieder geschehenen islam –
ischen en Anschlägen in Großbritannien weitete der vor –
gebliche Christ und Mitglied einer vorgeblich christlichen
Partei, Wolfgang Schäuble seine augenscheinlichen polit –
isch-religiös motivierten Wahnvorstellungen noch weiter
aus. In der ´´ WELT „ erklärte er nunmehr nämlich, nicht
nur, dass der Islam zu Deutschland gehöre, sondern auch
allen Ernstes : ´´ . Im Islam würden viele menschliche
Werte wie Gastfreundschaft und Toleranz sehr stark ver –
wirklicht „. Während Christen in arabischen Ländern
beinahe täglich die muslimische Toleranz am eigenem
Leib zu spüren bekommen, scheint es in den Emiraten
und in Saudi Arabien auch mit der vielzitierten Gast –
freundschaft der Muslime nicht allzu weit her zu sein,
warum sonst nehmen diese Länder kaum muslimische
Glaubensbrüder auf ?
Das der Islam zu Deutschland gehöre, unterstrich Herr
Schäuble mit dem Satz ´´ Wer diese bestreite, der be –
streite die Wirklichkeit und sei deswegen kein tauglicher
Politiker „. Warum aber haben wir dann so viele kom –
plett untaugliche Politiker im Bundestag sitzen, Herr
Schäuble ? Der Einzige, der hier sichtlich nicht für ein
politisches Amt taugt, ist derjenige der da gerade den
Finanzminister mimt ! Und der hat seine Untauglich –
keit bereits mehr als einmal deutlich unter Beweis ge –
stellt !
Übrigens sollte es Schäuble als Finanzminister, wenn
er denn Ahnung von seinem Posten hat, es am besten
wissen, was der Islam und seine Anhänger dem deut –
schen Steuerzahler jährlich kosten und dass sich deren
Gastfreundschaft einzig darin zeigt, dass sie sich zu
Dauergästen in diesem Land gemacht und dies kann
man ganz gewiß nicht als kulturelle Bereicherung an –
sehen, zumal wenn uns Muslime wie Aydan Özoguz
inzwischen sogar absprechen eine eigene deutsche
Kultur zu haben. Wann Herr Schäuble haben Sie
sich eigentlich das letzte Mal mit Frau Özoguz
unterhalten ? Immerhin hat die in ihrer Regierung
einen Posten ! Oder mit dem einstigen Grünen –
politiker Malik Karabulut, welcher die Deutschen
als Köterrasse bezeichnet ?
Vielleicht hätte Frau Merkel ihren untauglichen Fi –
nanzminister einmal zu ihrem Saudi Arabien-Besuch
mitnehmen und den dort über seine Sätze wie ´´ Reli –
gionen könnten Gemeinschaft stiften; er hoffe, dass
das Verbindende zwischen den Religionsgemeinschaf –
ten dominiere und trage „ mit saudiarabischen Führ –
ungskräften ausdiskutieren, nämlich in einem Land,
in dem es Juden verboten es zu betreten und in dem
es Christen strengstens untersagt, christliche Symbole
mit sich zu führen ! Sichtlich ist dieser Mensch also
stark in seiner Wahrnehmung eingeschränkt und auch
deshalb schlichtweg nicht für ein öffentliches Amt
tauglich. Und mit seiner Heuchelei ist er obendrein
eine Schande für jeden gläubigen Christen, der sich
wirklich an die zehn Gebote hält !

Der gewisse Unterschied

Der ´´ friedliebende „ Islam zeigt sich in diesem
Monat wieder einmal besonders gemäßigt, wie es
uns die Anschläge von Moskau, Stockholm und
Tanta beweisen. Natürlich könnte man es sich da
schon fragen, warum immer nur eine einzige ganz
bestimmte Religion derartig abscheulichen Terror
begeht und sich auch liebend gerne untereinander
abschlachtet.
Gerne kommt uns dann die gemäßigte Einfalt, mit
dem Vergleich des Christentums daher, mit den gut
1.000 Jahren zurückliegenden Kreuzzügen oder dem
Dreißigjährigen Krieg.
Jedoch vermögen uns Dieselben kein einziges ak –
tuelles Beispiel dafür nennen, das Christen massiv
Moscheen angesteckt und in die Luft gejagt hätten,
so wie es umgekehrt, die Muslime mit den wenigen
noch in ihren Ländern verbliebenen christlichen
Kirchen tun.
Ebenso wenig, wie man uns auch nur ein einziges
Beispiel dafür nennen könnte, wo Christen die ihnen
nächstgelegene muslimische Gemeinde ausgelöscht
hätten oder massenhaft muslimische Frauen verge –
waltigt und zu Sklavinnen gemacht. Solche Greuel –
taten blieben einzig dem ´´ modernem „ Islam vor –
behalten!
Auch ist von keiner einzigen christlichen Flüchtlings –
gruppe, die vor Krieg, Verfolgung und Vertreibung
geflohen, dass sie in dem Land, dass ihnen Asyl ge –
währt, es den Einwohnern mit großer Kriminalität,
Übergriffen auf einheimische Frauen und Mädchen
gedankt hätten und dazu noch laufend Forderungen
nach Eigenheimen, Taschengeld und hochbezahlten
Jobs gestellt hätten! Daneben gibt es kaum Beispiele,
wo Christen sich geweigert, sich in ihrer neuen Hei –
mat anzupassen und sich zu assimilieren. Dasselbe
scheint ausschließlich Muslimen vorbehalten zu
sein. Oder könnte etwa Einer auch nur ein einziges
Beispiel dafür aus der Gegenwart aufzählen, wo
eine Gruppe von Christen, Buddhisten, Hindus
oder sonstigen Religionsgemeinschaften im Asyl
an nur einem Tag über 1.100 Übergriffe begingen,
wie in der Silvesternacht 2015/16 in Köln? Traten
etwa jemals Christen in solch großen Gruppen als
Antänzer in der Öffentlichkeit auf ?
Ist auch nur eine einzige christliche Kirche in den
nichtchristlichen Ländern nach einem Eroberer
benannt, so wie die Mehrheit der Moscheen in
Europa ? Darin drückt sich wohl am besten aus,
was die Muslime in Europa tatsächlich wollen!
Wie wir also sehen, ist es mit dem friedliebenden
Islam ebenso wenig weit her, wie mit dem mode –
raten, gemäßigtem oder modernen Islam! Man be –
lügt sich also nur selbst, wenn man glaubt diesen
Islam in überwiegend noch christlichen Ländern
auch nur in irgendeiner Weise integrieren zu kön –
nen. Dies ist nur Verrat am eigenen Volk sowie an
den christlichen Werten und führt Europa früher
oder später unweigerlich in einen Bürgerkrieg!
Man muß schon blind sein, um diese Entwick –
lung nicht zu erkennen. Man schaue sich dazu
nur die Entwicklung in anderen Ländern auf der
Welt an, wo eine Zunahme der muslimischen Be –
völkerung immer auch in Gewalt umgeschlagen.

Muslime starten Aufruf gegen AfD

Wer vom Islam besten lebt, der verteidigt ihn auch besonders
hartnäckig. So könnte die eigentliche Devise lauten, des Auf –
rufs von Muslimen gegen die AfD. Nicht von ungefähr ist des –
halb einer der Initiatoren, Bekim Agai, seines Zeichens Islam –
forscher und Direktor des Zentrums für islamische Studien.
Und wie es in der Scheibenwelt deutscher Gutmenschen
üblich, geschied diese einzig gegen die AfD gerichtete Hetz –
aktion natürlich als Zeichen von Toleranz ! Somit allerdings
auch ein erkennbares Zeichen wie es denn tatsächlich mit
der so unendlich viel beschworenen Toleranz von Muslimen
aussieht, denn werden Muslime auch nur im Entferntesten
kritisiert, hat ihre Toleranz schnell ein Ende.
So sind die Unterzeichner, welche uns als ´´ prominente
Moslems „ in der Presse vorgestellt, eher die islamische
Klientel, die durch einen Aufstieg der AfD um ihre Pfründe
fürchten, welche ihnen die überschwengliche Toleranz
deutscher Gutmenschen eingebracht. Und die es daher
nun mit Null Toleranz zu verteidigen gilt.
´´ Der Islam sei die Religion vieler Bürger, die sich aus
einer ethischen Verantwortung heraus zum Wohle unserer
Gesellschaft einsetzen „, heißt es in dem Aufruf. Was nun
der Islam zum Wohle der deutschen Gesellschaft bislang
beigetragen, mußten die Unterzeichner natürlich offen
lassen, denn viel Positives gibt es in dieser Hinsicht wohl
auch kaum zu berichten. ´´ Denn am Ende geht es nicht
um den Islam, sondern um Deutschland „. Auch so ein
schöner Satz, der natürlich nicht näher kommentiert wird,
weil ja der Islam zu Deutschland gehöre. Insbesondere
aber geht es den Machern darum, das in Zukunft niemand
mehr Kritik am Islam üben darf ( unter dem Deckmantel
der sogenannten Islamkritik ), was denn eher den Allmachts –
anspruch des Islams bekräftigt.
Auch so ein schöner Satz : ´´ Wer auch noch vorgibt, dies
zum Wohle der Demokratie und unseres Landes zu tun,
hat weder die Demokratie, noch die freiheitlich-demo –
kratische Grundordnung unseres Landes verstanden „.
Davon ab, daß mit ´´ unseres Land „ schon wieder der
Machtanspruch durchschlägt, denn das steht eben nicht
´´ unser aller Land „, sondern Deutschland ist schon
ihr Land ! Daneben haben all diese Unterzeichner ja
selbst die Demokratie ebenso wenig verstanden, wie das,
was der Begriff ´´ Toleranz „ eigentlich wirklich in
seinem Ursprung bedeutet.
Aber genauso wie sie die einzig wahren Gläubigen sein
wollen, so sind die nun natürlich auch die einzigen
Demokratieversteher. Wobei allerdings ihr Anteil an
eben dieser Demokratie und vor allem ihrer Bewahrung
doch sehr fraglich ist, denn einzig in den Verbrechens –
statistiken und bei der zunehmenden Islamisierung ist
ihr Anteil deutlich spürbar ! Und dass sie sich nun mit
ihrem Aufruf gegen eine vollkommen legitime und noch da –
zu demokratisch gewählte Partei stellen, dieselbe bevor –
munden und maßregeln wollen, zeigt doch mehr als deutlich
auf, wer hier Demokratie nicht zu schätzen weiß !

Zu Barack Obamas Rede

Der Präsident der USA, Barack Obama hat die Europäer zum
Zusammenhalt und mehr Toleranz aufgerufen. Was er aber
eigentlich meinte, war, daß die EU-Staaten mehr zusammen –
arbeiten sollen, um sich durch Euro- , Banken – , Flüchtlings –
und andere Krisen innerhalb einer EU weiter so zu ruinieren
und die Vormachtstellung und alle diesebezüglichen Pläne
der USA tolerieren sollen. Denn die ganze Welt ´´ bräuchte
ein starkes, wohlhabendes und geeintes Europa „. Mit der
ganzen Welt, waren dementsprechend denn auch eher die
Flüchtlinge aus aller Welt gemeint, die es in hellen Scharen
in eben dieses wohlhabende Europa zieht, weil in einem
armen Europa für sie nichts zu holen sei. Natürlich müßten
dazu die EU-Staaten sich einig oder besser gesagt dumm
genug sein, um all diese Massen aufzunehmen. Deshalb,
so Obama, sei ´´ totale Solidarität „ nötig. An der eigenen
Solidarität ließ es Obama allerdings gehörig fehlen, indem
die USA nun keineswegs auch bereit sind, etwa 1 Million
solcher Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. So dumm sind
eben nur EU-Parlamentarier ! Um Europa weiterhin so mit
solch Massen von Flüchtlingen versorgen zu können, sei es
allerdings nötig, daß sich die EU-Staaten mehr in der NATO
engagieren, die mit ihrem beherztem Eingreifen in sämtliche
Bürgerkriegsregionen dieser Erde, sodann die Flüchtlings –
ströme gewährleiste. Warum wohl sonst soll die NATO in
Syrien, wo man sich doch gerade um friedliche Lösungen
bemüht, militärisch eingreifen wollen ? ´´ Europa und NATO
können noch mehr tun „ meinte Obama, wobei der es aller –
dings offen ließ, ob damit die Schaffung noch mehr Bürger –
kriegs – und Krisenregionen gemeint, denn immerhin sind
mittlerweile ja schon fast alle Flüchtlinge aus Syrien an den
Grenzen Europas angekommen. Daher fasst Obama nunmehr
auch den Irak ins Auge, welcher solch ´´ wirtschaftliche Hilfe „
dringend benötige. Bei solch Krisenbewältigung geriet der
Friedensnobelpreisträger Obama denn auch sogleich gehörig
ins Schwärmen, über was für mächtige Streitkräfte die USA
doch verfügten, ´´ die besten, die die Welt je gesehen hat „.
Auch hier ließ es Obama offen, ob das nun als Lob oder als
Drohung aufzufassen sei. So könnte man seinen Satz ´´ Die
USA müssen ihre Werte auch in schwierigen Zeiten vertreten „
durchaus verstehen. Wie zur Unterstreichung dieser Drohung,
fand der US-Präsident dann auch lobende Worte über Konrad
Adenauer, einem US-Vasall, welcher 1961 gar eine Atombombe
auf sein eigenes Land abwerfen gewollt ! Für Obama aber ´´ eine
der größten politischen Leistungen der Neuzeit „. Nun bin ich
mir langsam wirklich dessen sicher, daß dieser US-Präsident
tatsächlich Europa vernichten will ! Ein Friedensnobelpreis –
träger, der allen Ernstes von Europa fordert ´´ in Syrien und
Irak müßten mehr Nationen zum Kampf beitragen„ ? Um
diesen militärischen Konflikt zu schüren, will die USA 250
Militärs nach Syrien schicken, die mit den ´´ moderaten Re –
bellen „ zusammenarbeiten sollen. Dieselben moderaten
Rebellen die Alawiten in Käfigen zur Schau stellen und sich
oftmals kaum von IS-Truppen noch unterscheiden ? Daher
klingt es eher zynisch, wenn Obama verkündet ´´ Dem Leiden
des syrischen Volkes muss ein Ende haben „. Bei den USA
kann man sich nämlich nicht dessen sicher sein, wem sie da
ein Ende bereiten wollen ! Dementsprechend ließ Obamas
Rede dann am Ende auch mehr Fragen als Antworten zurück,
so das kaum noch ein Europäer die US-Politik versteht.