Die Weihnachtszeit rückt näher und so dürfen wieder
einmal die Deutschen oder wie es im Politikerjargon
heißt, ´´ die, die hier schon etwas länger leben „, den
Besuch der Weihnachtsmärkte hinter Betonpollern
und Polzeiaufgebot, in sogenannten ´´ Schutzzonen „
absolvieren.
Den einfältigen Gutmenschen stört es nicht, denn der
ist schwer damit beschäftigt, zu überlegen, ob er nicht
der verordneten Genderneutralität frönen und sich nun
dieses Jahr von einer Weihnachtsfrau beschenken zu
lassen. Der Supermarkt kontert mit dem schwulen
Schokoladenweihnachtsmann.
In den Kirchen feiert man wohl wieder Weihnachten,
mit schwarzem Jesuskind. Ist das heilige Fest doch
ganz besonders dafür geeignet, Spendengelder ein –
zukassieren und Werbung für Flüchtlinge zu machen.
Bei unseren Nachbarn in den Niederlanden wird auch
wieder alles aufgeboten werden, was an Diskriminier –
ungs und Rassismusbekämpfern aufzubieten, um dem
armen Zwarten Piet an die Weichteile zu gehen.
Ja das gute alte Weihnachtsfest ist eben schon lange
nicht mehr das Fest des Friedens und der Besinnlich –
keit ! Der Bio-Deutsche darf schon froh sein, wenn
ihn Merkels Gäste, mit all ihrer kulturellen Bereicher –
ung, dieses Jahr noch den Weihnachtsbaum lassen.
Bei der kulturellen muslimischen Bereicherung der
westlichen Lebensweise, bildet nunmehr der Beton –
poller einen der wichtigsten Bestandteile !
Auch dieses Jahr stellt sich einem wieder die bange
Frage : Geht es Weihnachten schon los oder behält
man sich die Übergriffe bis für die Silvesternacht
auf ? Und wann werden werden die ersten christ –
lichen Kirchen, während der Gottesdienstabhalt –
ung, mit Betonpoller, kulturell bereichert ? Der
abtrünnige Pfaffe bringt sicherheitshalber den
Iman gleich mit zum Gottesdienst.
Zum Tag der Reformation
Da der Reformationstag, der 31. Oktober, nun
bundesweit zum Feiertag erklärt, ist man gleich
schwer dabei auszurechnen, was dieser Feiertag
der Wirtschaft angeblich koste. Verbände über –
bieten sich in den Milliarden an Kosten, die an –
geblich entstehen.
Das Seltsame daran ist doch, dass bei der immer
wieder von Politikern gerne ins Gespräch gebrachte
Einführung von islamischen Feiertagen, niemand
solch Milchmädchenrechnung aufstellt.
Oder haben Sie etwa schon gehört, dass irgend
ein Wirtschaftsverband solch Zahlen darüber auf –
getischt, was etwa der Ramadan der deutschen
Wirtschaft koste ? Politisch korrekt, wird also
immer nur einseitig gegen die christlichen Feier –
tage zu Felde gezogen ! Das ist bezeichnend für
das politische Etablissement, das sich doch gerne
als Bewahrer christlicher Werte aufspielt. Aller –
dings nur, wenn man das Christentum gegenüber
den Rechten vereinnahmen kann. Ansonsten ist
das Etablissement stark daran interessiert, jegliche
christlichen Bräuche zu unterbinden. Der Weih –
nachtsmarkt ohne Tannenbaum, christliche Feste
in heidnische Lichtfeste umgewandelt, dies ist
nur der Anfang vom Ende der christlichen Werte
in Deutschland.
Überhaupt werden christliche Werte nur noch in
Anspruch genommen, wie etwa die Nächstenliebe,
wenn sie der muslimischen Klientel und ihren Be –
dürfnissen dienlich sind. Ansonsten hat das Christen –
tum allerorts zurückzutreten. Eine eigenständige
Kultur hat man den Deutschen ohnehin schon ab –
gesprochen ! An christlichen Feiertagen scheint
man einzig noch daran interessiert, wie man sie
zum Wohlgefallen der Muslime und anderer Mi –
granten, nutzen kann. Andernfalls muß die ge –
samte abendländische Kultur dringend durch den
Islam erneuert und bereichert werden.
Was hätte ein Martin Luther wohl zu solch einer
Kirchenobrigkeit gesagt ? Das hätte glatt einen
neuen Thesenanschlag, nächst Reformation ge –
geben ! Ach ja, der Luther wird ja auch schon
bald, wegen seiner antisemitischen Äußerungen
verboten sein. Aber was hat die Evangelische
Kirche sonst noch zu bieten ? Margot Käßmann
und Katrin Göring-Eckardt taugen wohl weder
als Vorbild und schon gar nicht als Reformatoren
oder gar Säulenheilige ! Aber mehr hat man schon
nicht mehr. Nach Weihnachten mit schwarzer Jesus –
Figur wird man wohl das Neuste Testament ganz mit
Muslimen besetzen müssen. Aber dann können die
Ungläubigen auch gleich das Original wählen und
in Massen konvertieren.