In gewohnter Weise hatte das, was ansonsten im
Bundestag herumlungert und vorgibt deutscher
Volksvertreter zu sein, dem deutschen Volk zum
Tag der Einheit nichts zu bieten.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte
in seiner Rede ebenfalls nichts zu bieten, sondern
drohte den Deutschen an, weitere Einwanderung
legalisieren zu wollen. Wie zum Beweis dessen
gab es in 1.000 Moscheen einen Tag der offenen
Tür. Als müsse man den Deutschen zeigen, wer in
Deutschland einen Grund zum Feiern habe. Von
den Deutschen dürfte nach der Rede des Bundes –
präsidenten kaum noch jemand einen Grund zum
Feiern gehabt haben.
So faselte Steinmeier davon herum, das neuen
Mauern entstanden seien, aber die Größte, die
nämlich zwischen Volk und Politikern sprach er
nicht an. Schon weil er in seiner Rede voll und
ganz damit beschäftigt, der Asylantenlobby
nach dem Mund zu reden. Steinmeier war es
nur wichtig, den Begriff ´´ Heimat „ nicht den
Rechten zu überlassen, denn Deutschland soll
Heinmat der Flüchtlinge sein. Heimat, das ist
für Steinmeier, ´´ ein Ort, den wir als Gesell –
schaft erst erschaffen wird „. Damit sprach
dieser Eurokrat allen Deutschen ihre Heimat
ab. Denn Heimat ist ja eben ein Ort der erst
geschaffen werden muß, und zwar für seine
Einwanderer.
Nachdem Steinmeier so den Deutschen ihre
Heimat genommen, forderte ausgerechnet
Steinmeier dann : ´´ Die deutsche Politik
müsse sich ehrlich machen „. Was ein Sozi
unter Ehrlichkeit versteht, gab Steinmeier
dann auch gleich zum Besten : ´´ Dazu ge –
höre, zwischen politisch Verfolgten und
Menschen, die auf der Flucht vor Armut
sind zu unterscheiden: Auch wenn sich
hinter beiden Fluchtgründen menschliche
Schicksale verbergen – sie sind nicht das –
selbe und begründen nicht den gleichen
uneingeschränkten Anspruch „. Aber
natürlich müssen diese Wirtschaftsflücht –
linge nun nicht draussen bleiben, sondern :
´´Jenseits vom Asylrecht gelte es deshalb,
legale Zugänge nach Deutschland zu defi –
nieren „.
In gewohnt verlogener Weise sprach dann
Steinmeier von der Überwindung des Völ –
kischen und Nationalistischen, aber wäh –
rend nun der deutsche Nationalstaat über –
wunden werden soll, muß der jüdische Na –
tionalstaat unbedingt geschützt werden.
Diese ganz besondere Verlogenheit wurde
von Steinmeier mit der ewigen Kollektiv –
schuld des deutschen Volkes erklärt : ´´ Die
Verantwortung vor unserer Vergangenheit
kennt keine Schlussstriche „.
Doch, denn mit Politiker, wie sie zu dieser
Rede noch applaudiert, ist das deutsche
Volk mehr als genug bestraft worden !
Schämt euch, elende Journaille !
Eine einer Art kollektiver Realitätsverweigerung scheint
die gesamte bundesdeutsche Journaille sich nunmehr
vollkommen dem Wahne hinzugeben. Objektiv sachlich
ging es in den Redaktionen ja noch nie zu, jetzt aber
erreichte man den absoluten Höhepunkt, – oder sollte
man besser Tiefpunkt sagen ? – in der tendenziösen
Berichterstattung.
Dieses gezielte Kampagne, in der sämtliche Medienhuren
und Zeilenstricher sich über einen höheren Polizeibeamten
ereifern, nur weil dieser zu friedlichen Demonstranten höf –
lich gewesen ! Nun aber stellt die vereinte Journaille diesen
Polizisten auf eine Stufe mit dem weißen US-Cop der einen
Schwarzen ohne Vorwarnung erschossen oder Schlimmeres.
Die Presstituierten kennen weder Maß noch Erbarmen !
Aus sämtlichen Rohren wird gekläfft, gebellt und Waden
gebissen als ob die Freundlichkeit eines Polizisten die
gesamte Demokratie in Gefahr gebracht.
Ein wahres Armutszeugnis für die deutschen Blumenkübel –
Demokraten und ihre Presstituierten ! Wer immer in diesem
Land von der Blumenkübel-Demokratie nicht gehalten, wird
sich nach Dresden voll bestätigt fühlen ! Und wer immer bis –
lang die Schmierblätter des Schweinejournalismus nicht an –
gerührt wird nun deren Ausgaben um so mehr meiden.
Schämt euch, elende Journaille !