Eine Mücke macht noch keinen Elefanten

In der Asylanten-Rundschau Deutschland, kurz ARD,
ist man schwer am Heulen, dass sich kaum noch ein
Land dazu hergeben will, im Auftrag der UNO die
Islamisten und ihre Bälger in Syrien durchzufüttern.
Peter Mücke, – der Namen ist wohl omen -, vom ARD –
Studio New York ist denn auch bereit aus einer Mücke
einen Elefanten zu machen. Aber dass ist man von der
ARD ja schon gewohnt, die, wenn es um Flüchtlinge
geht, auch immer erwachsene Männer zu kleinen
Mädchen macht, und von daher wollen Mückes klei –
ne Stiche, wenn er von Völkermord, wie in Srebrenica
daher fantasiert, auch nicht mehr so richtig sticheln.
Selbst in der ARD vertraut man seiner Propaganda –
Mücke nicht allzu sehr und sah sich daher genötigt
unter dessen Kommentar zu schreiben: ,, Kommen –
tare geben grundsätzlich die Meinung des jeweiligen
Autors und nicht die der Redaktion wieder „ als
wäre denn die ARD das Sprachrohr oder Soziale
Netzwerk für die Verbreitung von Propaganda solch
ideologisch fehlgeleiteter Autoren.
Allerdeings stellt sich dann die Frage warum die ARD
dann solche Leute bei sich beschäftigt, sie von GEZ –
Zwangsgebühren bezahlt und ihre Kommentare ver –
breitet?
Natürlich wäre Peter Mücke nicht bei der ARD, wenn
er über Syrien nicht stark tendenziös berichten täte.
So ist für ihn einzig Assad Schuld an der Einkesslung
der Oppositionellen. Das die in der Mehrzahl Islamis –
ten und nur zu gerne die Zivilbevölkerung als Geiseln
nehmen, dazu hören wir kein Wort!
Natürlich können weder Russland noch China, die ja
selbst genügend Probleme mit radikalen Muslimen
haben, kein Interesse daean haben einen Haufen Is –
lamisten und deren Nachwuchs durchzufüttern, die
dann, wenn die UN sie wieder aufgepäppelt, wieder
Tod und Terror verbreiten.
Ginge es nach Mücke dann wären natürlich einzig die
Europäer dafür zuständig die Muslime in Syrien, dem
Jemen und Libyen durchzufüttern, und Letztere auch
noch aufzunehmen.
Aber niemand, nicht einmal die ARD selbst, interes –
siert mehr ein Peter Mücke ( *1973 ), – nicht zu ver –
wechseln mit dem deutschen Rennfahrer Peter Mücke
( *1946 ) der weitaus besser bekannt. Selbst bei der
ARD muss man ja einschränken, dass Mücke nicht
mehr die Meinung der Redaktion vertritt! Und wa –
rum Peter Mücke extra aus New York solche rudi –
mentalen Kommentare veröffentlichen muss, ist
wohl nur ein weiterer Fall unnötiger Verschwend –
ung von GEZ-Gebührengelder.
Vielleicht auch nur eine ABM für ihn, der wie sein
Berufsbild vom der Deutschen Journalistenschule
über Bayerischer Rundfunk, Südwestrundfunk und
Norddeutscher Rundfunk beweisen, eben nichts an –
deres kann.
Sichtlich hat Peter Mücke gerade so etwas wie eine
längere Schreibblockade hinter sich, was erklärt,
dass er unfähig aus den USA über den Fall Harvey
Weinstein zu berichten, und da er mit einer eigenen
Recherche so seine Probleme, er einfach seine Be –
rufskollegin Susanne Burkhardt vom Deutschland –
funk interviewte. Das ist ungefähr so als würde die
ARD-Tagesschu-Redaktion anstatt selber Nachrich –
ten zu zu produzieren einfach die ZDF-Heutejournal –
Nachrichtensprecherinnen interviewen würde!

 

Warum Israel den Frieden in Syrien topediert

Sichtlich reicht es Schießrael nicht mehr kleine
Palästinenserjungen zu erschiessen, denn kaum
ist im Syrien-Konflikt etwas Ruhe eingetreten,
da versucht die israelische Armee mit feigen
Raketenangriffen die Lage zu destabilisieren.
Nicht umsonst unterstützte Israel bis dahin die
Islamisten.
Es hat traurige Geschichte, das Israel seine
Nachbarn mit Krieg überzieht, stets unter
dem ewigen Vorwand des Schutzes und der
Sicherheit seines Staates.
Während man uns in Europa erzählt, das der
Nationalstaat das größte Übel und mit allen
Mitteln überwunden werden soll, muß das
Existenzrecht des israelischen Nationalstaat
bis in alle Ewigkeit gewahrt werden. Sollen
etwa bald deutsche Soldaten in einen Krieg
ziehen, für einen Staat, der diesen Krieg an –
gezettelt ?
Jetzt greift also Israel, entgegen jeden Völker –
rechts die mit der rechtmäßigen syrischen Re –
gierung verbündeten Iraner mitten in Syrien
an ! Schlägt der Iran zurück, wird man sich
in der üblichen Art und Weise in Israel wie –
der als das große Opfer hinstellen, und dazu
wird seit Jahrzehnten der Holocaust instru –
mentalisiert !
Dabei dient der Iran und dessen angeblicher
militärischer Ausbau in Syrien nur als bloßer
Vorwand. Denn nichts ist für die Existenz
von Israel gefährlicher als ein dauerhafter
Frieden in der Region ! Ein dauerhafter
Frieden würde nämlich die Juden in Zug –
zwang bringen, geraubtes und widerrecht –
lich annektiertes Land zurückgeben zu
müssen. Aus genau diesem Grund startet
man in Israel immer dann eine Militäroffen –
sive, wenn die Aussicht auf Frieden besteht
und sich die Lage gerade erst beruhigt !
Man braucht nicht einmal Eins und Eins
zusammenzählen, um zu erahnen, warum
Israel gerade jetzt mit solch Aktion gehörig
provoziert, kurz bevor, am 12. Mai in den
USA der Präsident Donald Trump über
Sanktionen gegen den Iran entscheiden
muß. Man hofft in Israel geradezu auf
eine Gegenaktion des Irans !
Aus demselben Grund muß den Deutschen
der Schuldkomplex bis in alle Ewigkeit be –
stehen bleiben, denn die dürfen nicht nur
den zukünftigen Krieg stark mitfinanzie –
ren, sondern auch noch einen großen Teil
der dadurch entstehenden Flüchtlinge auf –
nehmen und alimentieren !
Die Allianz der Schurkenstaaten ist dieses
Mal : Israel, die USA und Saudi Arabien.
Am 12. Mai muß Trump also sich auch
entscheiden, ob er der Achse des Bösen
beitreten will ! Und bis dahin will Israel
unbedingt Tatsachen schaffen.

Guttenberg macht Drecksarbeit für Kriegstreiber

Ausgerechnet der Blender Karl-Theodor zu
Guttenberg versucht sich da nun am Thema
Syrien zu profilieren. Dabei ist seine Argu –
mentation ebenso dürftig, wie sein abhanden
gekommener Doktortitel. Ohnehin nur ein
Sprachrohr der US-Amerikaner, möchte
dieses Demokraten-Plagiat Deutschland
allzu gerne an der Seite der USA in einen
Krieg mit Russland schlittern sehen.
Da schwafelt er nun, im Sinne seiner Herrn
davon, daß eine militärische Beteiligung im
Sinne des deutschen Volkes sei und diesem
Nachteile entstünden, wenn man nicht bei
jedem voreiligen Militärschlag mit mache.
Da stellt sich in der Tat die Frage, wer denn
hier wohl die Drecksarbeit für andere macht !

Syrien : Drahtzieher wollen Bürgerkrieg am Laufen halten

Kaum bekommen die sogenannte Opposition
oder Rebellengruppen, also zumeist Islamisten
in Syrien kräftig aufs Maul und sind am ver –
lieren, findet prompt ein Giftgasangriff statt,
den man selbstredend Assad anzulasten sucht.
Das hat mittlerweile traurige Tradition im
Syrienkrieg.
Dümmliche westliche Journalisten sind dann
jedes Mal schwer beeindruckt, von Bildern
auf denen vollbärtige Männer Hilfsmaßnah –
men an Kinder durchführen, die wohl nicht
einmal ein gesundes Kind schadenfrei über –
lebt. Daneben laufen Kerle mit Masken her –
um, welche die Gefahren signalisiert, wäh –
rend der Propagandist ohne jeden Schutz
sein Interview gibt. Und die Krönung solch
tendenziöser Berichterstattung sind dann
dieBerichte der sogenannten ´´ Beobacht –
ungsstelle für Menschenrechte „ die aus
London ganz genau sehen können, was
da in Syrien abgeht !
Sichtlich konnte man mit dem letztem
angeblichem Giftgasangriff niemand
mehr blenden, außer einer Hand voll
betriebsblinder westlicher Journalisten,
welche für orientalische Basarmärchen
schon immer sehr empfänglich.
Da Assad kurz vor dem Sieg, und Russ –
land, Syrien, die Türkei und Iran sich ge –
einigt, mußten sich die eigentlichen Draht –
zieher des Bürgerkrieges etwas einfallen
lassen, und prompt erfolgt ein Raketenan –
griff auf einen sysrischen Militärflugplatz.
Man lese dazu nur einmal den Bericht der
sogenannten Beobachtungsstelle, die weiß
natürlich ganz genau, wie viele Syrer getö –
tet, und das Iraner unter den Toten gewesen.
Selbstredend weiß die aber nicht, von wen
der Angriff ausgegangen. Was uns an dieser
Stelle nun gar nicht verwundert.
Nachdem niemand die Märchen von Assads
Giftgasangriffen mehr glauben will, wird mit
feigen militärischen Anschlägen nun die Re –
gion zu destabilisieren versucht.
Soll etwa Israel die Russen provozieren, da –
mit man einen Vorwand zum militärischen
Eingreifen gegen Russland hat ? Sichtlich
haben Einige ein auffallend großes Interesse
daran, den Bürgerkrieg am Laufen zu halten,
und damit auch Europa nachhaltig zu desta –
bilisieren, indem man neue Flüchtlingsströme
erzeugt.

Menschenrechtsorganisationen deren Aktivisten, den ganzen Tag über nur Ballerspiele spielen

Ein anschauliches Beispiel für die Arbeit von so –
genannten ´´ Menschenrechtsorganisationen
können wir zur Zeit in den Medien lesen.
Russland beschuldigt nämlich im Syrien-Kon –
flikt die USA IS-Kämpfer in Sicherheit gebracht
zu haben. Prompt war auf Seiten der USA gleich
solch eine NGO zur Stelle. In den Medien heißt
es darüber : ´´ Doch neben zahlreichen Internet –
nutzern stellte auch die Menschenrechtsorgani –
sation Conflict Intelligence Team (CIT) fest,
dass es sich bei einem der Bilder um einen Aus –
schnitt aus dem Kriegsspiel „AC-130 Gunship
Simulator: Special Ops Squadron“ aus dem
Jahre 2015 handelte „.
Demnach haben wir da also eine Menschen –
rechtsorganisation, deren Mitarbeiter es als
Hauptaufgabe ansehen, sämtliche Szenen
aus allen Ballerspielen zu kennen !
Aber nehmen wir einfach mal an, dass die
Menschenrechte durch die USA und ihren
Verbündeten im Rest der Welt so gut be –
wahrt und für die hauptsächlich in Russland
aktive CIT es gerade über Putin nichts zu be –
anstanden gab, so dass sämtliche der CIT-
Aktivisten nichts zu tun hatten als den lieben
langen Tag über Ballerspiele zu spielen.
Über das Conflict Intelligence Team (CIT) ist
nichts weiter bekannt als dass sie von dem Putin
feindlichem russischen Oligarchen Mikhail Bori –
sovich Khodorkovsky finanziert und seit etwa
2 Jahren besteht. Nun wissen wir, warum diese
Menschenrechtsorganisation im Westen vollkom –
men unbekannt geblieben, weil deren Aktivisten
seit 2 Jahren nur Ballerspiele gespielt !
Aber wie hoch ist selbst dann die Wahrschein –
lichkeit, dass sich diese Aktivisten ganz neben –
bei auch noch jede einzelne Videoszene aus all
den vielen Ballerspielen ganz genau haben ein –
geprägt ?
Wie sonst konnten die CIT-Mitarbeiter sofort
bestätigen, dass es sich beim russischen Film –
material, um genau diese eine Szene aus einem
Videospiel gehandelt ?
Sichtlich also ist das Märchen, dass uns nun die
Qualitätsmedien über CIT verkaufen wollen, so –
mit auch nicht besser als die Darstellungen im
russischen Staatsfernsehen !
Übrigens ein Blick auf die Betreiber die Internet –
seite dieser Menschenrechtsorganisation CIT
https://citeam.org/ offebart uns :
Admin Organization: Domains By Proxy, LLC
Admin Street: DomainsByProxy.com
Admin Street: 14747 N Northsight Blvd Suite
111, PMB 309
Admin City: Scottsdale
Admin State/Province: Arizona
Admin Postal Code: 85260
Admin Country: US
Und langsam verstehen wir, warum nun all die
Demokraten in der Welt, solch große Angst vor
Forderungen danach haben, dass derartige NGO
endlich ihre Geldgeber und ihre Finanzierung
offen legen sollen. Da passt dann die Bezeich –
nung ´´ ausländischer Agent „, wie die Faust
aufs Auge !

Zur Hungersnot in Jemen

Eigentlich gilt in der zivilisierten Welt das Verur –
sacherprinzip, das heißt, wer einen Schaden verur –
sacht, muß auch dafür aufkommen. So handelt auch
jede Versicherung, nur bei der UNO, da läuft alles
etwas anders.
Im Jemen droht eine Hungersnot und jeder weiß, das
der Verursacher derselben, Saudi Arabien und seine
sunnitischen Verbündeten sind, die sich dort, um den
Vorteil der eigenen Machtposition, hineingebombt.
Nun blockiert man See – und Flughäfen. Natürlich
zieht niemand die Saudis zur Verantwortung. Kein
UN-Mitglied spricht sich dafür aus saudiarabische
Gelder im Ausland einzufrieren oder für die von
den Saudis verursachten Hungerkatstrophe zu ver –
wenden.
Drahtzieher dürfte der saudische Prinz Mohammed
bin Salman sein. Natürlich rührt niemand die Konten
des Kriegstreibers an. Dafür sollen die europäischen
Länder, und allem voran wieder einmal Deutschland,
für die Hungernden im Jemen aufkommen. Schon
fordert die UN dreist, dass Deutschland seine dies –
bezüglichen Mittel stark aufstocken müsse.
Mohammed bin Salman als militärischer Stratege
zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, muß
sich schon der Mitglieder der eigenen Herrscher –
familie entledigen, um sich noch an der Macht zu
halten. Seine Angriffe im Jemen haben nichts als
Tote sowie Hungersnot und Elend gebracht, mili –
tärisch sind sie eher ein Desaster. Seit 2015 bombt
Saudi Arabien und seine sunnitische Schurkenkoali –
tion nun schon im Jemen. Alles was sie erreicht, ist
es die schiitische Koalition weiter zu stärken und
unnachgiebiger zu machen.
Eigentlich müsste Mohammed bin Salman längst als
Kriegsverbrecher in Den Haag angeklagt sein, aber
selbst Kriegsverbrechen sind parteiisch und da
man in Saudi Arabien einen ´´ Verbündeten „
sieht, lässt man ihnen die internationale
islamische Terrorunterstützung ebenso durch –
gehen wie Kriege und dadurch verursachtes
Massensterben durch Hungersnot und Epidemien.
Schlimmer noch Mohammed bin Salman Intrigen
wirken sich auch auf den Libanon aus. Das wäre
dann, neben Syrien und Jemen das dritte Land,
dass durch saudische Unfähigkeit destabilisiert !
Wird die UN, die bislang nur weggeschaut, dann
wieder die EU für die neuen Flüchtlingswellen
verantwortlich machen und ausschließlich für
die Flüchtlingsströme aufkommen lassen ?

Nichts zählt weniger als echte Demokratie

Nicht nur in Katalonien in Spanien zeigt sich, dass
die USA und ihre EU-Vasallen nicht viel von De –
mokratie und schon gar nicht vom Selbstbestimm –
ungsrecht der Völker halten.
Dies bekommen nun auch die Kurden zu spüren.
Eben noch als Kanonenfutter gegen IS und Assad
mißbraucht, reichte schon ein Referendum über
eine mögliche Unabhängigkeit aus, dass sie von
der Türkei bedroht und nun das irakische Militär
gegen sie vorgeht.
Ebenso wie in Katalonien, so bleiben nun auch
in den Kurdengebieten all die Menschenrechts –
NGOs, die UN und sonstige Organisationen aus,
um gegen den Angriff zu demonstrieren. Was wohl
deutlich zeigt, wie parteiisch all diese NGOs und
auf wessen Soldliste sie stehen.
Auch der Weltsicherheitsrat schweigt zu der argen
Verletzung des Selbstbestimmungsrecht der Völker.
Die Eurokraten innerhalb der EU schweigen in ge –
radezu erbärmlicher Feigheit zu den Ereignissen in
Katalonien. Die vorgeblichen Volksvertreter der EU
haben nämlich zu große Angst davor, dass ihnen die
europäischen Völker in Scharen davonlaufen, wenn
sie sich zum Katalonien-Konflikt äußern.
Eben solche Furcht verspüren die Schurkenstaaten
von USA-Gnaden, auf ´´ deren „ Gebiete Kurden
leben, dass diese nun ihr Selbstbestimmungsrecht
wahrnehmen. Übrigens ist der Kurden-Konflikt zu –
gleich auch ein herausragendes Beispiel dafür, dass
es im gesamten islamischen Raum tatsächlich in al –
len Konflikten um nichts weniger als um die Einführ –
ung von Demokratie geht.

IS-Huren werden zurück nach Deutschland geholt

Der Fall Linda W. offenbart die ganze Verlogenheit
der Deutschen Blumenkübel-Demokratie. Während
in Deutschland die Menschen mit den Auswüchsen
des Islams konfrontiert und alleine gelassen werden,
wird sich von deutschen Behörden um Linda W. ge –
kümmert. Während in Deutschland Mädchen und
Frauen, die sexuellen Übergriffen von Muslimen
ausgesetzt, Jahre lang auf einen Therapieplatz war –
ten, wird Linda W. psychologisch betreut, und wäh –
rend in Deutschland die Opfer des Islams kein Ge –
sicht bekommen, wird Linda W. zum Medienstar,
denn sie ist nun eine Muslima und steht damit also
deutlich nach Ansicht der Blumenkübel-Demokraten
über jeden Deutschen !

Geht es um Flüchtilanten, da gibt es plötzlich sogar
´´ den „ Deutschen wieder, und das, obwohl doch
die Heiko Maas-geschneiderte Justiz es von einem
Hamburger Gericht offiziell hat verkünden lassen,
dass doch ´´ der „ Deutsche als solcher gar nicht
mehr auszumachen sei. Aber im Fall der IS-Huren
gibt es nun ´´ den „ Deutschen wieder, werden die
IS-Huren zu ´´ Deutschen „ erklärt, damit man sie
als solche nach Deutschland holen kann, damit sie
hier dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche
liegen.
Bei der ´´ ZEIT „ liest sich das Ganze dann so :
´´ Anfang der Woche übermittelten die Iraker der
deutschen Botschaft in Bagdad demnach eine Liste
mit den Namen der Deutschen … In der irakischen
Hauptstadt Bagdad sitzen nach „Spiegel“-Informa –
tionen vier deutsche Frauen in Haft, die sich in den
vergangenen Jahren der Terrormiliz Islamischer
Staat (IS) angeschlossen haben … „. Auch was
diese IS-Huren nun zu ´´ Deutschen „ macht,
weiß die ´´ ZEIT „ zu berichten : ´´ Eine der
Deutschen habe marokkanische Wurzeln, eine
andere stamme offenbar aus Tschetschenien,
habe aber einen deutschen Pass „.
Übrigens, wenn ich einem kaukasischen Schäfer –
hund nach Deutschland hole, ihn deutsche Papiere
besorge und ihn eine Hundeschule in Deutschland
absolvieren lasse, erhalte ich dadurch auch keinen
deutsch-kaukasischen, geschweige denn einen
Deutschen Schäferhund !
Schon alleine ihr Aufenthalt im IS ist doch wohl
Beweis genug, das weder an der Tschetschenin,
noch an der Marrokanerin auch nur im Geringsten
Deutsch ist ! Und mit ihrem Aufenthalt im IS ha –
ben die IS-Huren ihre Wahl bereits getroffen und
können bestenfalls als Staatenlose, schon weil
sie die IS-Staatsbürgerschaft freiwillig gewählt,
keinesfalls aber als ´´ Deutsche „ angesehen
werden. Diese IS-Konkubinen nun zu ´´ den „
Deutschen zu zählen, ist zugleich eine rassist –
ische Beleidigung für jeden anständigen Deutschen.
Noch dazu ist es auffallend, dass es in dem im –
mer kleiner werdenden IS plötzlich erst schlimm
für die Islam-Liebchen geworden als ihre Gottes –
krieger nicht mehr durch Kopfabschneiden, Er –
pressung und Ausplündern von Andersedenken
ihr Leben finanzieren konnten. Von daher erzäh –
len die nun alle orientalische Basarmärchen, nur
damit der einfältige Merkel-Beamte, denen nun
in Deutschland die Versorgung sichert. Dringend
benötigte Fachkräfte, die es mal mit anständiger
Arbeit versucht, findet man unter denen ohnehin
nicht ! Schon von daher sollte man sie im Irak
und  vor Ort dazu zwingen Wiedergutmachungs –
arbeit, wobei das Wort ´´ Arbeit „ wörtlich zu
nehmen wäre, leisten zu lassen, für das, was sie
und ihre Gotteskämpfergatten dem Land angetan.
Anstatt diese islamistischen Schlampen nach
Deutschland zu holen, wo sie für ihre Umgeb –
ung eine ständige Gefahr bilden und zudem
dem deutschen Steuerzahler für Jahrzehnte
auf der Tasche liegen werden, sollte man die
genau da lassen, wo man sie gefunden hat,
nämlich in einem irakischen Gefängnis, wo
sie ihre verdiente Strafe bekommen, denn
jeder weiß doch , dass in der Heiko Maas-
geschneiderten Justiz, ihnen keine gerechte
Bestrafung widerfährt.
Warum sollen diese Kriminellen nun über
Loos gehen und sich in Deutschland in die
soziale Hängematte legen dürfen, eben eine
Chance bekommen, welche all ihren Opfern
nie eingeräumt. Jedes Kümmern einer deut –
schen Behörde, ist reine Geldverschwendung.
Ansonsten beweisen die Fälle der IS-Huren
doch nur eines, wie leicht man in diesem
Land an deutsche Papiere kommt !
Gerade erst erklärte ein Hamburger Gericht gemäß
der Heiko Maas-geschneiderten Justiz, dass man
Deutschen als solche gar nicht mehr ausmachen
kann. Nun erklären uns die Medien dass die IS-
Liebchen, welche man unbedingt wieder nach
Deutschland zurückholen will, Deutsche seien.
Das klingt dann zum Beispiele bei der ´´ WELT „:
´´ Ausserdem befindet sich noch eine deutsche
Frau in irakischer Haft, die in der kaukasischen
Teilrepublik Tschetschenien geboren wurde, und
zuletzt in Detmold ( NRW ) gemeldet war „.
Dieselbe lässt sich doch in der Tat nicht im aller
Geringsten als Deutsche ausmachen. Woran aber
hat man sie denn als ´´ Deutsche „ erkannt, wo
sie nun neben tschetschenischen Papiere, den
neuen vom IS, noch ihre alten deutsche Papiere
besaß ?
Die deutschen Ausweise, Pässe und Papiere, die
unter der Regierung Merkel tatsächlich in nur 2
Jahren auf das unterste Ramschniveau gebracht
und damit noch nicht einmal mehr so viel wert,
wie das Vorlegen eines Rabatt-Coupons in einem
Supermarkt, sollen nun zeigen, wer ´´ Deutscher „
ist, wobei man, wie üblich, zwischen Deutschsein
und BRD-Staatsbürgerschaft nicht zu unterschei –
den vermag !
Das erklärt auch hinlänglich, warum ein Großteil
der Migranten ihre alten Papiere noch behalten,
bzw. einen Doppelpass besitzen.
Und gilt im Fall der Staatsangehörigkeit IS jener
Tschetschenin nun etwa der deutsche Doppelpass
oder gab das Koran-Liebchen nicht mit Annahme
der IS-Papiere die BRD-Staatsbürgerschaft auf,
womit sie nun als Staatenlose zu betrachten ist ?
Es mag ja im BRD-Außenministerium durchaus
Tradition haben, dass man Migranten die in der
alten oder neuen Heimat, wie etwa dem IS, Straf –
taten begangen, umgehend zu Deutschen erklärt
oder ihnen Asyl gewährt, damit sie in jenen Län –
dern, wo Gesetze, anders als in der Heiko Maas-
geschneiderten Justiz eben noch was gelten, um
ihre verdiente Strafe herumkommen. Das geht
mittlerweile soweit, dass sich nun schon regel –
mäßig Afghanen und Nordafrikaner selbst der
schlimmsten Verbrechen bezichtigen, um aus
dem Kriminellen-Paradies BRD bloß nicht ab –
geschoben zu werden.
Das Unwesen geht soweit, dass sich Koran-treue
Muslime zu Christen erklären und so natürlich
nicht abgeschoben, dann hier wahre Christen
messern !
Und diese Kriminellen-Verhätschelung für Aus –
länder, welche in der BRD Gang und Gebe, wird
nun im vollem Ausmaß den IS-Liebchen zugute !

Israel spielt wieder mal Krieg

Wo immer perverse Kriegstreiber im Nahen
Osten etwas ankurbeln, ist israelisches Mili –
tär nicht weit um mit zumischen. So natürlich
auch im Syrienkrieg und hier einzig gegen
Assad gerichtet. Nachdem zuvor die US-
Amerikaner einen syrischen Kampfjet abge –
schossen, musste nunmehr das israelische
Militär unbedingt zeigen, dass es durchaus
in der Lage ist, die Sache noch weiter eska –
lieren zu lassen.
Vorwand für diese gezielte Provokation war
es, dass angeblich zehn Granaten auf wider –
rechtlich von Israel okkupiertem Gebiet ein –
geschlagen und sich das israelische Militär
tatsächlich genötigt sah Haine evakuieren
zu müssen !
Was wohl als Vorwand dafür gilt, dass wenn
überhaupt Granaten dort einschlugen, diese in
unbewohnten menschenleerem Gebiete nie –
dergingen, weshalb findige Militärs nun eben
Haine evakuieren mussten ! Wie viele Kirsch –
und Aprikosenbäume sie dabei in Sicherheit
gebracht, wird nicht vermerkt. Das wusste ja
noch nicht einmal die Beobachtungsstelle für
Menschenrechte zu sagen, die doch sonst von
London aus alles ganz genau sieht.
Natürlich haben die findigen Militärs nicht
nur jeden einzelnen Granateinschlag ganz
genau verfolgt, sondern wussten sichtlich
schon im Voraus, dass die nur von Assads
Truppen ausgegangen und so ging denn das
israelische Militär seiner Lieblingsbeschäftig –
ung nach und bombardierte seinen Nachbarn.
Sie trafen eine Maschinengewehrstellung und
zwei Kampfpanzer der syrischen Armee, die
wohl den von Israel geliebten islamistischen
Kampfverbänden etwas zu nahe gekommen.
Meint doch Israel, wie überhaupt alle Kriegs –
treiber in der Region, einzig friedliebende
Sunniten unterstützen zu müssen. Das die
zwar zu 80 % Islamisten sind, macht nichts,
solange es nur gegen die Hisbollah und den
Iran geht ! Und hat Israel mit solchen Provo –
kationen erst mal einen Krieg entfacht, dann
stellt man sich wieder als das große Opfer da
und inszeniert Holocaust-Dramen. Sichtlich
ist man in Israels Generalstab so einfältig,
dass man tatsächlich glaubt mit einer Eskala –
tion eine größere Eskalation verhindern zu
können und merkt nicht, dass man so erst
einen wahren Kriegsgrund erschafft. Und
wenn dieser Krieg auf Israel zurückfällt,
dann werden es sich die Juden noch wün –
schen, einen Nachbarn wie Assad zu haben !

Syrien : Hilfskonvoi bombardiert

Kaum haben die USA mit einen Bombardement
auf syrische Regierungstruppen die Waffenruhe
in Syrien vollkommen zunichte gemachte, da muß
sich natürlich etwas ereignen, dass der Öffentlichkeit
den bösen Russen als noch größeren Kriegsverbrecher
präsentiert und prompt wird ein UN-Hilfskonvoi bei der
Stadt Aleppo bombardiert. Noch bizarrer sind die Bilder,
die uns die amerikafreundliche ARD ´´ Tagesschau „ dazu
zeigt, denn dort bejubeln ´´ Allah ist groß „-Rufen den in
Stichflammen aufgehenden Konvoi. Und das ist nun bei
Leibe kein russischer Kampfruf. Dazu könnte man es sich
auch fragen, was jener Konvoi denn geladen hatte, das
die in Brand gesetzten Fahrzeuge derartige Feuerbälle über
der Stadt verursachten.
Daneben mutet es in den Rebellenvideos seltsam an, dass
die unmittelbar nach der Explosion am Unglücksort ein –
treffenden Rebellen, obwohl es ja ringsum noch brennt
und damit eigentlich Explosionsgefahr für die immer
noch in unmittelbarer Nähe befindlichen nicht getroffenen
Fahrzeuge bestehen müßte, sieht man die Rebellen nicht
etwa nach Toten und Verletzten suchen, sondern statt
dessen den vorgeblichen Mitarbeiter irgendeiner Hilfs –
Organisation sofort medienträchtige Interviews geben.
Sichtlich hätte der doch in solch einer Situation wahrlich
anderes zu tun.
Natürlich wurden die Berichte über die angeblichen An –
griffe von Assads Luftwaffe wieder einmal mehr nur von
der berüchtigten ´´ Beobachtungsstelle für Menschen –
rechte „, mit Sitz in London, bestätigt.
Es fällt einmal mehr im Bürgerkrieg in Syrien auf, das es
keine wirklich unabhängigen Beobachter gibt und was die
Angaben der sogenannten Opposition und moderaten Re –
bellen angeht, so weiß man schon von Libyen her, das deren
Angaben mit sehr großer Vorsicht zu betrachten sind.
Auch die deutschen ´´ Qualitätsmedien „, die von Natur aus
jede US-amerikanische Erklärung schlucken, zeigen in ihrer
tendenziösen Berichterstattung, das man schlichtweg pure
Vermutungen als Nachrichten verkauft.
Das es sich dabei, – wieder einmal mehr -, um eine gezielte
Kampagne handelt, zeigt schon, dass uns fast alle Medien
ein und denselben Helfer als Augenzeugen präsentieren.
Den Höhepunkt in Sachen Vermutungen bietet dabei wohl
der ´´ SPIEGEL „, der uns als Beweis ´´ für einen gezielten
Angriff durch die syrische und russische Luftwaffe „ allen
Ernstes verkündet : ´´ Eine russische Drohne, die den Waf –
fenstillstand in Aleppo und Umgebung überwachen sollte,
filmte die Lastwagen, nachdem sie am östlichen Stadtrand
von Urum al-Kubra eingetroffen waren. Der russische Staats –
sender RT stellte die Bilder live ins Internet „. Der einzige
Beweis dieser Aussage ist der, dass man beim ´´ SPIEGEL „
sichtlich nicht zwischen einer Kameradrohne und einem
Kampfjet zu unterscheiden weiß !
Ebenso gut könnte man es den ´´ Oppositionellen „ anlasten,
denn die hatten auch überraschend viele Kameras parat, um
im entscheidenden Augenblick ihre Propagandaaufnahmen
machen zu können. Waren die etwa auch über die Bombar –
dierung informiert gewesen ?