Wirtschaftsminister Robert Habeck startet nun also
eine Reform des Stromsystems. Da man in seinem
Ministerium zu so etwas selbst zu blöd, so erwartet
man Vorschläge von anderen. Diese Anderen sind
natürlich nur wieder die üblichen Lobbyvertreter
oder wie es vom Wirtschaftsministerium dazu heißt:
,,Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft“.
Da Demokratie oder gar gelebte Demokratie in Re-
gierung und Ministerien unbekannt, so ist die wich-
tigste Gruppe, nämlich die der Stromverbraucher,
nicht mit dabei.
Wie bei nahezu allen politischen Entscheidungen
in diesem Land, so ist auch hier das Volk vollkom-
men ausgeschlossen.
Sichtlich hat man in Habecks Ministerium vor der
Stimme des Volkes weitaus mehr Angst als vor de-
nen der Sprechpuppen der Lobbyisten. Besonders
groß dürfte die Angst davor sein, dass ihnen echte
Experten außerhalb der Lobbyinteressenvertreter
es erklären, dass ihr Masterplan bis 2030 sämt-
lichen Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind
praktisch nicht realisierbar sind. Man kann nicht
bei der Energieversorgung auf Techniken setzen,
die weder gleichmäßig noch in benötigter Regel-
mäßigkeit zur Verfügung stehen!
Dies weiß man in Habecks Ministerium auch und
deshalb hat man auch keinerlei Plan bei der Hand
und sollen andere auch die Vorschläge machen, da-
mit dann einen Schuldigen und damit Sündenbock
zur Verfügung hat. Wenn die Stromproduzenten in
die ihnen so gestellte Falle tappen, haben sie es ja
vorgeschlagen und umgesetzt und das eigentlich da-
für verantwortliche Wirtschaftsministerium kann
seine Hände in Unschuld waschen.
Schon der Vorsatz, dass Energiesysteme klimaneu-
tral seien müssen ist absurd, weil es keinerlei echte
klimaneutrale Produktion gibt, sondern nur eine die
man sich auf dem Papier „klimaneutral“ regelrecht
schön rechnet! Das Prinzip ist ganz einfach: Man
rechnet bei Atom – und Kohlekraftwerke alles rein
und bei Wind – und Solaranlagen alles raus. Kein
einziges Windrad wird klimaneutral hergestellt.
Wenn wir 100 Windkraftanlagen mit jeweils 3
80 Meter lange Rotorblätter aufstellen, dann
haben wir irgendwann einmal etwa 24.000
Quadratmeter Abfall aus Plastikfolie, Spachtel-
masse und andere kaum zu recyclebaren Stoffen
alleine von den alten Windrädern. Dazu gesellen
sich noch etwa 15.000 Betonteilschrott! Stehen die
Windräder im Abstand von 50 Metern kommen so
alleine im Windpark noch mehr als 50.000 Meter
Kabelschrott zusammen. Nicht mit gerechnet die
Kabel vom Windpark zur nächsten Netzeinspeis-
ung. Derzeit werden weder die nötigen Kunststoff-
folien, noch der Beton für Masten und schon gar
nicht das Aluminium für die Gehäuse und das nö-
tige Metall „klimaneutral“ produziert.
Um heute 2 Atomkraftwerke zu ersetzen, benötigt
es 400 Windräder! Eine 20 kV-Leitung ( Typ:
NA2XS(F)2Y ) enthält zum Beispiel auf einer
Länge von einem Kilometer 283 kg Kupfer und
435 kg Aluminium. Gehen wir also davon aus,
dass die 400 Windräder ihren Strom über ein 1
Km langes Stromkabel bis zum nächsten Verteiler
brauchen, dann kommen wir auf 113.200 Kilo –
gramm Kupfer und 174.000 kg Aluminium! Mit
jedem weiteren Kilometer würde sich diese An-
zahl verdoppeln!
Wir wissen, dass gerade die Aluminium-Produk-
tion sehr stromintensiv ist. Also alles andere als
„klimaneutral“ ist. Dazu müssten wir dann auch
noch die Menge an Aluminium rechnen, welche
in jedem Windrad selbst verbaut. Dazu heißt es
in einer Studie aus dem Jahre 2018: „. Zusätzlich
werden für die Elektronik, aber vor allem auch für
den Permanentmagneten und den Generator, pro
WEA zwischen acht und 30 Tonnen Kupfer benö-
tigt, abhängig von der Höhe, Art und dem Standort
(Offshore oder Onshore) der Anlage. Schon heute
werden ein Zehntel der deutschen Kupferimporte
für die Herstellung von WEAs verwendet“.
Alleine den Rohstoffbedarf für neu errichtete Wind –
kraftanlagen in Deutschland bis zum Jahr 2035 er-
rechnete man auf 41,5 Millionen Tonnen Rohstahl
und 240.000 Tonnen Kupfer und Aluminium!
Auch werden beim Bau von Windkrafträdern sel-
tene Erden verwendet. Im einem wissenschaftlichen
Bericht an den Bundestag ( WD 8 – 3000 – 010/18 )
aus dem Jahre 2018 heißt es dazu: ,, In Windkraft –
anlagen werden vor allem zwei Metalle aus der
Gruppe der Seltenen Erden verbaut: Neodym und
Dysprosium. Sie werden neben den beiden weite –
ren wichtigen Elementen Eisen und Bor den ton-
nenschweren Magneten in den Generatoren bei-
gemischt, wobei Dysprosium die Erhaltung der
magnetischen Feldstärke des Magneten über
Jahrzehnte gewährleistet“ Weiter heißt es in dem
Bericht: ,, Über 90 Prozent der Seltenen Erden
werden in China abgebaut, die größte Mine dort
ist die Bayan-Obo-Mine. Seltene Erden sind ein
Nebenprodukt der Eisenerzgewinnung. Ein großes
Problem seien die Mondlandschaften, die bisher
durch den Abbau entstehen. Hier sei in China in-
zwischen ein Umdenken feststellbar. Darüber hin-
aus würden Abwässer, die durch die Abtrennung
der Seltenen Erden aus Eisenerz mit Säuren ent-
stehen, häufig nicht fachgerecht entsorgt. Ein wei-
teres Problem beim Abbau seltener Erde stellten
die Gesundheitsrisiken dar. Bei der Erzverarbeit –
ung entsteht Staub, der radioaktive Isotope an-
derer Elemente enthält. Die Einhaltung interna –
tionaler Arbeitsschutz- und Umweltstandards sei
mit hohen Kosten verbunden . . . Zudem lagerten
im Umfeld der Mine ca. 160 Millionen t Rückstände
und 17,5 Millionen m³ Abwasser. Diese Abfälle, die
radioaktives Thorium aus Monazit und Chemikalien
wie Schwefelsäure und Flusssäure enthielten, stell-
ten eine große Verschmutzungs- und Gefahrenquelle
für die Umgebung dar. Die Arbeiter seien einer er-
höhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Darüber hin-
aus schreite die Wüstenausbreitung im Grasland
der Inneren Mongolei, in dessen Grenzgebiet die
Mine Bayan Obo liegt, stetig voran, was unter an-
derem auf den Verbrauch großer Wassermengen
bei der Erzgewinnung zurückzuführen sei. Durch
die unsachgemäße Entsorgung der Abwässer sei
eine Kontaminierung der gesamten umliegenden
Wassersysteme feststellbar, wodurch Trinkwasser
und landwirtschaftlich genutztes Wasser entsprech-
end belastet seien. Gesundheitliche Schäden der
Menschen. Die Luftverschmutzung durch giftige
Abgase führe zu saurem Regen, der die Zerstörung
ganzer Landstriche zur Folge haben könnte. „.
Man rechnet bei einem Windkraftrad mit 30 kg
seltener Erde pro Megawatt!
„Andere Metalle wie Chrom, Mangan, Molybdän
und Niob hingegen werden in der Gondel (auch
Maschinenhaus) einer Windkraftanlage (engl.
„wind turbine“) eingesetzt. Als rostfreier Stahl
kommen sie vor allem in küstennahen Windrädern
vor, als Edelstahl in Lagern, Wellen, Zahnrädern,
Passstiften, Gewindespindeln oder Hydraulikkom-
ponenten sind sie im Maschinenhaus verbaut. Ins-
gesamt werden so bis zu 80 Tonnen Stahl pro
Windkraftanlage (WEA) verbaut. Bei einer bis ins
Jahr 2020 erreichten Gesamtinstallation von 11,8
GW von Onshore- und Offshore-WEA in Deutsch-
land wird geschätzt, dass etwa 4,5 Millionen Tonnen
Stahl zusätzlich gebraucht werden„ heißt es in ei-
ner anderen Studie aus dem Jahre 2018, nämlich
der von MISEREOR. Letztere verweisen auf eine
Studie der Weltbank, in der es heißt: ,, Demnach
steigt die globale Nachfrage an metallischen Roh-
stoffen für Windkraft bei der Einhaltung der 2-
Grad-Grenze um 250 % beziehungsweise um 150
% bei der 4-GradGrenze. Noch stärker ausgeprägt
ist dieser Anstieg für die Photovoltaiktechnologie.
Hier muss die Produktion von relevanten Metallen
für die Einhaltung der 2-GradGrenze um 300 %
gesteigert werden“.
Bei Solarmodulen fällt die Rechnung; was Herstell-
ung und Recycling betrifft, noch vernichtender aus!
Schon im Jahre 2013 wiesen die französischen Wis –
senschaftler Olivier Vidal, Nicholas Arndt und Bruno
Goffé von den Universitäten Grenoble und Aix-Mar-
seille, in ihren Berechnungen daraufhin, dass im
Vergleich zu einem herkömmlichen fossilen Kraft –
werk mit 1 Megawatt Leistung eine gleich große
Photovoltaik-Anlage, wie sie um 2013 herum gebaut
wurde, die 15-fache Menge an Zement, 90 Mal mehr
Aluminium und das 50-fache an Eisen, Kupfer und
Glas benötigt.
Die französischen Wissenschaftler errechneten auch,
dass für die Pläne, die 2013 von Solar – und Wind –
kraft erzeugten 400 Terrawattstunden Strom bis
2050 auf 25.000 zu erhöhen, 3,2 Milliarden Tonnen
Stahl, 310 Millionen Tonnen Aluminium und 40 Mil –
lionen Tonnen Kupfer nötig wären!
Bei einer Photovoltaik-Anlage rechnete man 2018
pro Megawatt den Rohstoffbedarf: Eisen 170 Tonnen,
Aluminium 35 Tonnen, Kupfer 4,5 Tonnen und Sil-
berpaste 90 Kilogramm pro Megawatt (MW).
Also schon in der Herstellung und ihrem geradezu un-
geheuerlichen Rohstoffverbrauch handelt es sich bei
Windkrafträder und Photovoltaik-Anlagen um alles
andere als „erneuerbare Energien“ oder gar „klima-
neutrale“ Produkte. Es ist nichts als ein reiner Edi-
kettenschwindel, indem man möglichst noch alles
herausrechnet, nur damit sich diese Anlagen am
Ende wenigstens auf dem Papier noch rentieren!
Und das Ganze wird uns oberdrein von der Politik
noch als Ressource sparende Energiegewinnung
verkauft!
Selbst, wenn sich in den letzten 5 Jahren die Ent-
wicklung dahin gegangen wäre, die Leistung sol-
cher Anlagen um 50 Prozent zu steigern, was
aber eher unwahrscheinlich ist, wären alleine
die Mengen an benötigtem Material gigantisch
und damit alles andere als „klimaneutral“ oder
„erneuerbar“!
Zu allem ist noch der Faktor zu rechnen, dass
der Strom am Ende für den Kunden noch be-
zahlbar sein muss.
In den Luftschlossfabriken des Wirtschafts-
ministeriums träumt man indes noch davon,
sich von ausländischen Stromlieferungen „un-
abhängig“ machen zu wollen, indem man den
Strom nicht mehr wie bisher im Nachbarland
günstig einkauft, sondern denselben aus Afrika
zu beziehen. Zu diesen grünen Traumschlössern
zählt etwa die Förderung der Herstellung von
Wasserstoff in Namibia! Alleine der Transport
vom südlichen Afrika bis Mitteleuropa wohl per
Schiff dürfte den Rahmen jeglicher „Klimaneu-
tralität“ sprengen.
Nicht viel anders sieht es mit dem grünen Traum-
schloss von Solarenergieerzeugung in Afrika aus.
Man bedenke alleine die enormen Ausmaße des
Materials alleine für die Stromkabeltrassen von
Afrika nach Europa! Noch einmal zur Erinner-
ung: Alleine eine 20 kV-Leitung enthält auf einer
Länge von einem Kilometer 283 kg Kupfer und
435 kg Aluminium. Dazu käme noch das Mate-
rial für die Ummantelung, die zumeist aus wenig
klimafreundlichen Kunststoffen besteht!
Angesichts solcher Mengen und Zahlen darf es
niemanden verwundern, dass Robert Habecks
Wirtschaftsministerium keinen Plan hat und
auf die Vorschläge anderer bauen will!
Geld für Deutschland nimmer aber fürs Ausland immer!
Während die Bunte Regierung deutsche Steuergelder
mit vollen Händen im Ausland ausschüttet. so ist et-
wa der Etat des Entwicklungsministeriums so hoch
wie noch nie und auch sonst lässt man sich die Erfüll-
ung der Forderungen der Asyl – und Migrantenlobby
jede Menge kosten, steht das eigene Land und Volk
an aller letzter Stelle! Kein Wunder bei einer Regier –
ung für die „Gemany first“ eine „völkische“ oder
„Alles für Deutschland“ eine nationalsozialistische
Parolen sind!
Dass das eigene Volk an letzter Stelle steht, dies be-
kam nun auch die Häuserbauer zu spüren als der
Wirtschaftsminister Robert Habeck den Stopp der
KfW-Förderprogramme für energieeffizientere Ge –
bäude verkündete. Weil ja Deutsche keinerlei „staat-
licher Fördermittel bedürfen“ und die Bunte Regier-
ung lieber den Aufbau in Entwicklungsländern för-
dert. Und da die Summen für Entwicklungshilfe, Mi –
grationspolitik und unsinnige Auslandseinsätze der
Bundeswehr von Jahr zu Jahr immer größere Teile
des Staatshaushalts mit Beschlag belegt, zudem Ab –
striche immer nur bei Projekten in Deutschland
selbst gemacht, so ist eben für den Deutschen
kaum noch was drin!
Unsinnige vom Entwicklungsministerium finanzierte
Projekte der Asyl – und Migrantenlobby stehen beim
Thema „Einsparungen“ ebenso auf dem Prüfstand
wie Null Erfolg bringende Auslandseinsätze der
Bundeswehr oder überzogene Zahlungen der Bun-
desregierung an UNO, WHO und andere diverse
Organisationen. Dagegen ist das Einzige, an dem
in Deutschland selbst nicht gespart wird der ewige
„Kampf gegen Rechts“ und die Alimentierung der
Asyl – und Migrantenlobby mit ihren unzähligen
NGOs, Stiftungen und Vereinen, hier steigen eher
noch die diesbezüglichen Ausgaben der Bundesre –
gierung! Auf dem Prüfstand kommen diese Aus-
gaben eh nie!
Und nun spart man ausgerechnet noch beim Wohn-
ungsbauprogramm! Obgleich dieselbe Bundesregier-
ung Jahr für Jahr Zehntausende von Migranten ins
Land holt und lässt, welche dann ebenfalls unterge-
bracht werden müssen, und so auf den ohnehin be-
reits knappen Wohnungsmarkt drängen!
Während im Ausland und für die Migranten alles
kräftig staatlich gefördert, darf der Deutsche über
erhöhte CO2-Preise sich den Wohnungsbau quasi
auch noch selbst finanzieren! Während sich ein Alt-
bautenbesitzer die aufwendige Sanierung nicht leis-
ten kann, darf er zusätzlich mit erhöhter CO2-Ab-
gabe den Neubau Anderer finanzieren, und der Mie-
ter mit steigenden Mieten gleich mit, zumindest,
wenn es nach dem Bundesumweltamt geht!
Dabei hat die Bunte Regierung beschlossen pro
Jahr 400.000 neue Wohnungen bauen zu lassen.
Kaum glaubhaft, wenn denen schon im Januar
die Fördergelder ausgehen!
Der Bundesverband deutscher Wohnungs – und
Immobilienunternehmen GdW rechnet allein auf
Grund des Förderungstopp das 80.000 Wohnun-
gen weniger gebaut werden.
Auch in der Corona-Krise kann sich die Bunte Re-
gierung immer weniger, die von ihnen selbst ange-
ordneten Test – und Schnelltest leisten. Auch hier
wird an der Gesundheit des eigenen Volkes gespart,
weil es ja wichtiger ist Hunderte Millionen Steuer-
gelder für Afghanistan auszugeben, um die dortigen
Taliban und ihren Anhang durchzufüttern, denn
nur satte Gotteskrieger können für den Islam kämp-
fen! Und nebenbei den Taliban auch noch gleich ein
Angebot für neue Schulbauten machen, während
man an den eigenen Schulen die Schüler wegen
fehlender Corona-Tests nach Hause schickt! So
wie es der Bunten Regierung wichtiger ist die Uk-
raine vor ausländischen Cyberangriffen zu schüt –
zen als im eigenen Land ein vernünftiges modernes
Netz aufzubauen.
Ebenso wie der Deutsche mit ohnehin schon voll-
kommen überteuerten und stetig weiter steigenden
Energiepreisen für ein nur auf dem Papier erneuer-
tes Energienetz zahlt, weil es der Bundesregierung
wichtiger ist Staaten wie Südafrika oder die Ukraine
den Umstieg auf erneuerbare Energien mit zu finan –
zieren. Daher darf sich der Deutsche im Winter den
Arsch abfrieren, weil man mit Milliarden-Verträgen
der Ukraine Transitgebühren eingeräumt, für Gas,
dass eigentlich über Nordstream 2 fließen soll. Da
man auf Grund ausländischer Einflüsterungen und
offener Erpressung es nicht wagt, Nordstream 2
endlich in Betrieb zunehmen. Dann zahlt eben der
Bundesbürger die nächsten 10 Jahre Unsummen
für Energie – und Heizungskosten, an denen sich
die Bunte Regierung nebenbei noch kräftig bedient,
um mit deren Erlöse lieber weitere Projekte im Aus-
land zu finanzieren.
Die Liste ihrer Schandtaten ist endlos
Messermorde, Gruppenvergewaltigen – und
Schlägereien, dazu noch islamische Anschläge;
Merkels Goldstücke zeigen sich wieder einmal
von ihrer besten Seite als wollten sie Merkel
vor ihrem Abgang auf ihre Art dafür danken,
sie alle in Massen und unkontrolliert ins Land
geholt zu haben.
Merkel richtete in ihrer Amtszeit mehr Schaden
an als alle Bundeskanzler vor ihr zusammen!
Aber immer noch gibt es genügend an Einfalt
kaum noch überbietbare Gutmenschen, wel –
che Merkel für die beste Politikerin halten.
Genau diese Sorte trauert schon ihren Ab –
gang nach. Aber Merkel will noch weiterhin
Kanzlerin bleiben, und damit noch möglichst
viel Schaden anrichten.
Gerade wurde 1 Milliarde deutscher Steuer –
gelder für Afrika bereitgestellt. Während in
deutschen Schulen die Elektronik auf dem
untersten afrikanischen Niveau, viele Schu –
len dringend sanierungsbedürftig, ebenso
wie viele Straßen und Brücken, ist es der
Merkel-Regierung wichtiger ganz Afrika
aufzubauen und zu modernisieren.
Während sich in Deutschland immer mehr
Geringverdiener den künstlich überteuer –
ten Strom nicht mehr leisten können, ist
es der Merkel-Regierung wichtiger, daß
in Afrika Dörfer Solarstrom bekommen.
Während die Landesgrenzen für die Krimi –
nellen aus aller Welt weit geöffnet, und
denen nun mit dem Recht auf Migration
die Invasion Deutschlands eingeräumt,
und man die eigenen osteuropäischen
EU-Staaten auf den Kosten für ihre wirk –
samen Grenzschutz samt und sonders
sitzen gelassen, fördert die Regierung
unter Merkel Grenzsicherungsmaßnah –
men im Innern Afrika mit Millionen von
Steuergelder. Dazu unterstützte man
den Schurkenstaat Saudi Arabien, darin
sich mit riesigen Grenzsicherungsanlagen
vor genau den Muslimen zu schützen,
die man dann Deutschland aufbürdet!
Auch darf man nicht vergessen, daß die
Merkel-Regierung 2008 die Banken mit
den Ersparnissen der Bürger gerettet
und deren Geldanlagen damit quasi
vernichtet!
Die Liste der Schandtaten Merkels ist
schier endlos, und so kann man es gar
nicht erwarten, bis diese Frau endlich,
ein für alle Mal, endgültig aus Politik
und Amt entsorgt!
Wer Grün wählt, zahlt am Ende nur kräftig drauf
Bei den Sondierungen der Jamaika-Koalition sind die
Grünen schwer am Jammern. Ihr Unterhändler Jürgen
Trittin etwa, labbert von einer ´´ Schmerzgrenze „ her –
um, die angeblich erreicht sei, weil man den Grünen
nicht genug ´´ Flüchtlinge „ ins Land setzt.
Schmerzen scheint den Grünen dabei nur das Denken
zu bereiten. Schmerzhaft wird ihre Politik nur für die
Deutschen !
Ehrlichkeit ist jedem Grünen fremd, dessen Moralvor –
stellungen immer noch den aus pädophilen Zeiten ent –
spricht. Von daher mag es kein Grüner offen sagen,
warum er jedes Jahr Hunderttausende von Flüchtlingen
benötigt. Bislang sind alle genannten Gründe nämlich
nur vorgeschoben.
Daneben richtet sich grüne Politik immer nur gegen das
eigene Volk. So wie sie vielen Menschen bereits den
Strom unbezahlbar gemacht, so soll es nun das Auto
und die Lebensmittel sein. Im Endeffekt bekommt der
Deutsche nichts und bezahlt alles um so teurer. Das ist
der Grundsatz jeder grünen Politik !
Die Grünen – Partei der Heuchler
Im Bundestag will nun wieder eine Partei mit –
regieren, deren Demokratie – und Menschen –
rechts-Verständnis mehr als fraglich ist.
Über ein Jahrzehnt lang, war diese Partei von
Pädophilen dominiert und das Urgestein der –
selben, dass heute doch so gerne das Wort
´´ Menschenrechte „ im Munde führt, hat
mit diesen eng zusammengearbeitet oder
weggeschaut und geschwiegen ! Sie alle
samt haben sich mitschuldig gemacht !
Renate Künast erklärte dazu : ´´ Zu spät
haben wir ein Gefühl dafür entwickelt, dass
es absolut schützenswerte Personen gibt,
für die diese Debatte unmöglich ist.“
Richtig, denn erst spät haben die Grünen es
erkannt, dass man Kinder nicht nur sexuell
mißbrauchen, sondern auf ihrem Rücken
Politik betreiben kann ! Und dann kaperten
sie die Bildungspolitik !
Auf die Grünen passt der alte Woody Allen –
Spruch, dass die Moral von Politikern noch
unter der von Kinderschändern liege, wie
die Faust aufs Auge !
Diese Partei, die heute so für die Flüchtlinge
eintritt, ging 1989 gegen DDR-Flüchtlinge
auf die Straße und leitete eine, beispiellos
für die Geschichte der BRD, Hetzkampagne
gegen die deutschen Mauerflüchtlinge.
Heute benutzt Katrin Göring-Eckardt ihr
angeblich damaliges Mitfühlen für die DDR –
Flüchtlinge aus, um in purer Heuchelei für
musalimischen Flüchtlinge zu werben.
Wenn die Göring-Eckardt und ihre anderen
DDR-Oppositionellen damals echt etwas für
die Ostdeutschen empfunden, wären sie ganz
bestimmt nicht in die einzige Partei in der BRD
eingetreten, die gegen Ostdeutsche massiv ge –
hetzt !
Als angebliche ´´ Friedenspartei „ log man sich
dann, unter einem Joschka Fischer als Außen –
minister in den Kosovo-Krieg !
Ein weiteres Unding dieser Partei ist Claudia
Roth ! Als Vizepräsidentin des Bundestags
lief sie bei ´´ Deutschland verrecke „-Demos
ganz vorne mit und zeigte so mehr als deutlich
ihre Gesinnung.
Im Jahre 2007 zeigte dann eine Claudia Roth
als Frau und als Menschenrechtsexpertin ihrer
Partei ihr wahres Gesicht und stellte sich in der
Paolo Pinkel-Affäre schützend, vor einen voll –
gekoksten Vergewaltiger von osteuropäischen
Zwangsprostituierten !
Wir sehen also, von Menschenrechten, Rechte
für Frauen und Kinder, von der Friedensbeweg –
ung, bis hin zu den Flüchtlingen, ist in dieser
Partei alles nur vorgeschoben, und nichts als
eine einzige große Lüge ! Es gibt wohl kaum
größere Heuchler im Bundestag als die Partei
der Grünen. Und es gibt kaum ein politisches
Themengebiet, auf dem diese Partei ihr Volk
noch nicht verraten hätte.
Das Einzige, was ihre absurde Politik in all
den Jahren tatsächlich erreicht, ist die unbe –
strittene Tatsache für immer mehr Deutsche
die Strompreise unbezahlbar gemacht zu ha –
ben. Dasselbe haben die auch schon mit den
Kraftstoffpreisen versucht und nun wieder
in der Regierung, werden die alles daran
setzen, dem Deutschen auch noch das Auto
unbezahlbar zu machen.