Nach jedem neuen, der unzähligen Fälle in
denen ´´ unbegleitete Jugendliche mit Mi –
grationshintergrund „ gefährliche Straftaten
begehen, finden sich in den Medien immer
noch genügend Gutmenschen, Pädagogen
und Mitarbeiter von Hilfsvereinen, die an
solchen Subjekten verdienen und sich ihre
Einnahmequelle nicht verschließen wollen,
welche es uns weißzumachen versuchen,
das von solchen Jugendlichen keinerlei Ge –
fahr ausgehe.
Natürlich macht man sich gar nicht erst die
Mühe die Straftaten solch ´´ unbegleiteter
jugendlicher Flüchtlinge „ extra aufzuzählen,
ebenso wie man Messerattacken nicht als
solch gesondert zählt, eben weil man im
Voraus weiß, wie erschreckend das Ergeb –
nis ausfallen werde!
Immer warten die selbsternannten Experten
dann mit besonders rührseligen Geschichten
auf, etwa die von dem Jungen, der vier Jahre
lang unter schwersten Bedingungen in Libyen
arbeiten musste, um das Geld für die Schleu –
ser aufzubringen oder von dem, dessen Fami –
lie ihre gesamten Ersparnisse aufgebracht, um
einen dieser Jungen nach Europa zu schicken.
Wie lange deren Familien von solchen Summen
hätten leben können, das hinterfragt niemand !
Weil es ausgemacht ist, das wenn der Jugend –
liche nach Deutschland kommt, er dieses Geld
zurückzahlen werde.
Wie ? Indem er in Deutschland sich reichlich ali –
mentieren lässt, die ganze Familie nachholt oder
mit Straftatendas schnelle Geld zu machen ver –
sucht!
Gut 60.000 solch ´´ unbegleiteter jugendlicher
Flüchtlinge „ kamen so nach Deutschland, all –
zu oft mit falschen Erwartungen! Mal ganz ab –
gesehen von denen, die sich nur als Jugend –
liche ausgeben, sind das genügend tickende
Zeitbomben, welche man in Deutschland
unter der Zivilbevölkerung verteilt!
Der deutsche Steuerzahler darf mit Summen
zwischen 3.000 bis 30.000 Euro pro Monat
für diese jugendlichen Flüchtlinge aufkom –
men. Betrachtet man dagegen die Beiträge,
welche der Staat für die eigenen Kinder deut –
scher Eltern im Monat aufbringt, wird
schnell klar, woher der Unmut kommt!
Für eine Regierung, die sich die Sozial –
fälle aus aller Welt ins Land holt, aber
für das eigene Volk kaum etwas tut, hat
niemand etwas übrig!