Sawsan Chibli, natürlich SPD, könnte nunmehr das
Opfer ihrer eigenen leeren Versprechungen gewor –
den sein. Immerhin versprach sie nicht mehr twit –
tern und zuletzt sogar auswandern zu wollen.
Selbstverständlich ist von solchen Versprechungen,
zumal, wenn sie von SPD-Genossen und Genossin –
nen kommen, nicht viel zu halten. Dementsprech –
end ist Sawsan Chibli immer noch in Deutschland
und in den Sozialen Netzwerken aktiv.
Nunmehr will sie sogar Morddrohungen erhalten
haben. Vielleicht hat sich der Absender daran er –
innert, dass ein nach Libanon aus Deutschland ab –
geschobener Clanchef ja extra nach Deutschland
illegal zurück, weil er dort angeblich Morddrohun –
gen erhalten, und sich gedacht haben, vielleicht
klappt das auch umgekehrt.
Aber selbstverständlich wird die Cheblin nicht
auswandern, und schon gar nicht jetzt, wo sie
doch endlich wieder ein Thema zum twittern
und sich interessant zu machen hat!
Immerhin ist hier ihr ganzer Lebensinhalt da –
mit ausgefüllt, am laufendem Band Strafanzei –
gen gegen Hasskommentare zu stellen. Zumal
sie mit ihren zumeist einfältig bis dümmlichen
Getwitter den größten Teil dieser Kommentare
selbst heraufbeschworen.
Bleibt abzuwarten, ob man uns auch so offen
den Versender der angeblichen Morddrohung
präsentieren wird. Oder ist das Ganze nur die
übliche Propaganda gegen Nazis geschuldet?
Auf jeden Fall hat die Chibli mal wieder etwas
angestossen und sich ins Gespräch gebracht.
Aber was, wenn nun der Nazi-Täter ausbleibt?