Fußball-EM : München – Wurden wir gründlich verarscht von Dieter Reiter und seinem Stadtrat?

Bei der Regenbogenfarben-Kampagne des Münchener
Sozi-Oberbürgermeister Dieter Reiter und seines Stadt –
rats handelt es sich um eine gezielte Hetzkampagne
gegen die ungarische Regierung, welche in erster Li –
nie die ungarische Nationalmannschaft trifft.
Man will uns hier für dumm verkaufen. Niemand wird
es ernsthaft glauben, dass Reiter, nur einen Tag nach –
dem sein Vorschlag das Münchener Stadion in Regen –
bogenfarben erstrahlen zu lassen, von der UEFA abge –
lehnt worden, schon u.a. 10 m große Regenbogenfah –
nen für das Rathaus, nebst zehntausende Fähnchen
sich besorgt haben will!
Hier müsste man einmal gründlich recherchieren,
wann bei Herstellern bzw. Händler die Bestellungen
aus München eingegangen sind. Damit ließe es sich
dann auch eindeutig beweisen, dass es sich dabei um
eine von langer Hand geplante Kampagne handelt.
Zudem sollte einmal geklärt werden aus welchem
Ressort der Münchener Oberbürgermeister und
sein Stadtrat die Gelder für diese Kampagne abge –
zwackt haben. Es ist wohl kaum glaubhaft, dass
Reiter und sein Stadtrat dies alles aus privater
Tasche bezahlen.
Über das Nachforschen der Finanzierung ließe sich
zudem ganz genau verfolgen, wer tatsächlich hinter
der ganzen Regenbogen-Kampagne steckt und die
Fußball-EM politisch zu instrumentalisieren und
für seine politischen Ansichten zu missbrauchen
versucht. Zum Fairplay gehört immerhin auch,
dass man alle Politik aus dem Sport heraushält!
Dies hat man bei der UEFA deutlich klar gemacht,
ist aber bei denen, die nun gegen sie hetzen sicht –
lich noch nicht angekommen.

Als Boris Palmer auf einem Besenstiel zum Blocksberg geflogen oder die moderne Hexenjagd zu Tübingen

In Tübingen inszenieren Sozis, Grüne und Linke
gegen den Bürgermeister Boris Palmer eine Art
stalinistischen Schauprozess. Immerhin hatte
der Grüne Politiker immer wieder offen ausge –
sprochen, was nach Grünen, linken und Sozi –
Revolutionswächter nicht sein darf. Nun soll
der Bürgermeister widerrufen.
Was an CDU und FDP im Stadtrat sitzt, stimmte
mehr aus Gewohnheit gegen die Resultion der
Schauprozessinszenierer.
Wie die Hexenverbrenner aus dem Hexenham –
mer so trugen auch die linken, grünen und Sozi –
Ankläger aus ihrer Gutmenschenbibel, die üb –
lichen Anklagepunkte, wie Fremdenfeindlich –
keit, Pauschalisierung, Spaltung, Generalver –
dacht und Diskriminierung vor. All dessen
habe sich Palmer schuldig gemacht. Dieser
soll nun widerrufen, wie einst Galileo Galilei;
daß sich die Erde um die Sonne drehe, er muß
seine Äußerungen zurücknehmen und sich ent –
schuldigen.
Am Besten gleich bei den kriminellen Elemente,
die er beim Namen genannt und die es nach An –
sicht der roten, grünen und linken Stadtvertreter
nicht gäbe, weil diese ja im Stadtrat eine ´´ erfolg –
reiche Arbeit bei der Integration Geflüchteter bei
adäquater dezentraler Unterbringung und einer
guten Sozialbetreuung „ geleistet, daß es eigent –
lich gar keine Kriminelle mit ´´anderer Hautfarbe
in Tübingen geben dürfte. Das es diese gibt, soll
der Bürgermeister ja widerrufen, weil ´´ dieses
große Engagement sowohl der Stadtverwaltung
als auch vieler Ehrenamtlicher in unserer Stadt
nicht konterkariert werden darf durch Einlass –
ung des Oberbürgermeisters „.
Wie schon im Hexenhammer die absurdesten
Geschichten den Frauen also den Hexen ange –
lastet, so lasten auch die modernen Hexenjäger
zu Tübingen alles dem Oberbürgermeister an.
Wenn der halt offen über Straftaten, begangen
von den Kriminellen mit Migrationshintergrund
spricht, wird daraus ´´Fremdenfeindlichkeit „.
Nie und nimmer hätte Palmer also von der Haut –
farbe und dem Verhalten eines Kriminellen Rad –
fahrers auf dessen Asylstatus schliessen dürfen.
Dafür gehört er mit der Rassismuskeule hochnot –
peinlich befragt und ihm die Daumenschrauben
angelegt!
Ob sich die modernen Hexenprozessankläger
durchsetzen oder Palmer im Amt bleibt, daß
werden die nächsten Tage zeigen. Sichtlich
werden in Tübingen noch Denunzianten ge –
sucht, die Palmer auf einem Besenstil zum
Blocksberg haben fliegen sehen wollen. Die
rote Hilde, Hilde Benjamin, hätte an dieser
Resolution bestimmt ihre wahre Freude ge –
habt!