War Merkels USA-Besuch im Juli 2021 etwa die Vorstufe zur Finanzierung des Krieges der Ukraine?

Im Krieg in der Ukraine wird oft bei der Analyse der
Ereignisse vergessen, auch einmal einen Blick auf
das letzte Amtsjahr von Bundeskanzlerin Angela
Merkel zu werfen.
Im Juli 2021 reiste Merkel in die USA. Schon hier
wurde eine „Energie – und Klimapartnerschaft“
zwischen den USA und der BRD-Regierung be-
schlossen. In der sogenannten Washingtoner
Erklärung hieß es deutlich von Merkel: ,, Wir
stehen hier im Wettbewerb mit anderen auf der
Welt, und diesen Wettbewerb wollen wir erfolg-
reich bestehen“.
Das Deutschland zu keiner Zeit ein souveräner
Staat gewesen, zeigt schon der Umstand, dass
Merkel die USA wegen der eigenen Versorgungs-
pipelines Nordstream 2 um Erlaubnis bitten
musste. Heraus kam dabei ein von den USA
diktierter Knebelvertrag, der einzig, und schon
damals, nur die Ukraine begünstigte. Die Uk-
raine sollte mindestens für weitere 10 Jahre
Milliarden an Transitgebühren für Erdgas ab-
kassieren, dass gar nicht mehr über sein Terri-
torium geleitet worden! Dazu musste sich die
Merkel noch verpflichten der Ukraine den Um-
stieg auf erneuerbare Energien zu finanzieren.
Zusammengefasst holte sich Merkel in den
USA praktisch die Erlaubnis zu einem Vertrag,
der ganz ausschließlich nur ein drittes Land be-
günstigte.
Sichtlich hatte man vor die Milliarden für die
Ukraine für Garnichts einfach mit auf den Gas-
preis aufzuschlagen, und damit Nordstream 1
& 2 für über ein Jahrzehnt nahezu wertlos für
Deutschland zu machen. Bestand doch der ein-
zige Vorteil eigenständiger Versorgungspipe-
lines darin die Milliarden an Transitgebühren
durch eben Länder wie die Ukraine einzuspa-
ren.
Die USA hatten also schon im Juli 2021 ein
sehr seltsam großes Interesse daran, dass mög –
lichst viele Milliarden an deutschen Steuergel-
dern an die Ukraine flossen! Warum? Zumal
alle anderen europäischen Länder, die eben-
falls durch Nordstream 1 & 2 umgangen, wie
etwa z.B. Polen, außen vor blieben. Und zum
anderen zahlte die Regierung aus Deutschland
ja schon seit 2014 Millionen an Hilfsgeldern
an die Ukraine!
Nachdem man sich so weiterer deutscher Zahl-
ungen im Juli 2021 versichert hatte, schlossen
die USA dann am 10. November 2021 eine stra-
tegische Partnerschaft mit der Ukraine. In der
Ukraine selbst hatte man schon im März 2021
eine militärische Strategie der „Rückgewinnung“
der Krim und des von Separatisten kontrollierten
Donbass proklamiert und sich damit über das
Minsker Abkommen von 2015 hinweggesetzt.
Sichtlich war Merkel blindlings in die Falle ge-
tappt und die eigentliche Abhängigmachung
von russischem Öl und Gas bestand im Juli
2021 darin einem dritten Land, nämlich der
Ukraine deren geplanten Krieg finanzieren
zu müssen.
Wenn durch den Knebelvertrag vom Juli 2021
nun die USA ihre Zustimmung zu Nordstream
1 & 2 gaben, die ja mit Milliardenzusicherung
an die Ukraine mehr als teuer erkauft worden,
und so die Energieversorgung für Deutschland
gesichert war, warum schloß dann Merkel gleich-
zeitig eine „Energie – und Klimapartnerschaft“
mit den USA?
Noch merkwürdiger wird das Ganze dann, wenn
man bedenkt, dass, als Merkel wieder zurück in
Deutschland war, ihre Regierung alles tat, nur
um Nordstream 2 dann nicht in Betrieb zu neh-
men. Das ist umso seltsamer, da sich Merkel ja
gerade erst diese Inbetriebnahme mit Milliarden
an deutschen Steuergeldern für die Ukraine er-
kauft hatte!
Augenscheinlich war Nordstream 2 zu diesem
Zeitpunkt nur noch Makulatur und diente nur
noch als Vorwand der Ukraine Milliarden an
deutschen Steuergeldern zukommen zu lassen
für deren Rückeroberungspläne.
Als dann im Februar 2022 der Krieg ausbrach
zahlte die Regierung aus Deutschland auch so
Milliarden an Steuergelder an die Ukraine. Als
Druckmittel benötigte man Nordstream 1 & 2
nun nicht mehr und prompt wurden beide Pipe-
lines im September 2022 gesprengt. Und selbst-
redend wurde beim sich „Unabhängigkeitmachen“
von ausländischen Rohstoffen, inzwischen auch
die im Juli 2021 vereinbarte „Energie – und Kli –
mapartnerschaft“ mit den USA voll umgesetzt!

Wenigstens kostete es uns nichts

In der buntdeutschen Staatspresse gilt es bereits als
„Erfolg“ nicht das aller Geringste erreicht zu haben.
So war man hier voll des Lobes für den Auftritt der
grünen Außenministerin aus Deutschland, Annalena
Baerbock.
Allerdings kommt es darauf an, mit wem man hier
Baerbocks Auftritt vergleicht. Hätte man etwa die
Ex-Bundeskanzlerin Merkel zuvor in die Ukraine
geschickt, hätte dies dem deutschen Steuerzahler
bestimmt mehrere Hundert Millionen wenn nicht
gar Milliarden gekostet. Angela Merkel ließ näm-
lich bei allen wichtigen Entscheidungen ihren nur
auf dem Papier Außenminister seienden Heiko
Maas lieber zu Haus. Auch weil alle wussten, dass
der russische Außenminister Sergej Lawrow allzu
gerne mit dem Männchen, im immer eine Num-
mer zu kleinem Anzug, spielte. Wenn Lawrow
mit Maas fertig war wirkte dieser immer ganz
wie ein erwachsener Mann im Babystrampler,
sein Anzug mindest drei Nummern zu klein.
Auch hätte sich Flüchtlingsmutti die Gelegen –
heit nicht entgehen lassen, neben Millionen an
deutschen Steuergeld-Geschenken für die Uk-
raine auch gleich noch Migranten aus Belarus
zu ordern. Bestimmt hätte Merkel auch deutsche
Waffenlieferungen an die Ukraine gebilligt. Hier
hätte ein diskreter Hinweis von ukrainischer Seite,
dass derartige Lieferungen ruhig so kostengünstig
erfolgen dürfen, dass es den deutschen Steuerzah-
ler einige Milliarden gekostet, ganz bestimmt den
Ausschlag gegeben. Immerhin hatte Merkel auch
den NS2-Vertrag mit Joe Biden ausschließlich für
die Ukraine unterschrieben!
In sofern ist Baerbocks absolut nichts erreicht zu
haben, fast schon ein gewaltiger Gewinn, zumin-
dest für den deutschen Steuerzahler. Von daher
ist die Baerbock nun auch „unsere Annalena“
und wir stimmen der Staatspresse voll darin zu:
„Baerbock ist es gelungen, Haltung zu wahren.
Politisch wie emotional“.
Und wenn es Annalena weiterhin gelingt solch
Haltung zu bewahren und wirklich nichts zu
erreichen, dann ist sie tatsächlich die beste
Außenministerin, die wir je hatten! Zumindest
die, welche uns am billigsten zu stehen gekom-
men!
Allerdings ist es für Lob noch etwas zu früh, da
sie erst 40 Tage im Amt. Immerhin schon 40
Tage in denen sie uns nicht in einen Krieg ge-
führt oder Milliarden an Steuergeldern ins Aus-
land entführt! Und das will bei den Kandidaten,
welche jetzt die bunte Regierung stellen schon
etwas heißen. Ich gebe ehrlich zu, ich habe da
die Baerbock etwas unterschätzt.
Aber hält sie es tatsächlich ganze vier Jahre
lang voll durch, praktisch nichts zu tun und
damit auch keinerlei Schaden für Deutsch-
land anzurichten?
Im „Tagesspiegel“ war Christoph Rieke kurz
davor sich selbst Blumen zu schicken als er
folgende Zeilen über die Baerbock eintippte:
„Manche mögen ihre Antwort als Ausdruck
diplomatischer Schlagfertigkeit werten, an-
dere bezeichnen sie schlicht als exzellent vor-
bereitet “ Soweit wollen wir dann doch nicht
gleich gehen! Zumal Rieke wie gewohnt offen-
ließ, wer sie denn als „exzellent vorbereitet“
bezeichnet habe.
Es ist allerdings unklar, ob die russische Seite
es der Baerbock bezüglich RT abnahm, dass
es in Deutschland kein Staatsender gäbe. Was
wenn nun ein Wolga-Deutscher den Fernseher
anmacht und dort Klaus Kleber oder eine Anja
Reschke sieht, sich an das Sowjet-Fernsehen
zurückerinnert fühlt und davon zurück nach
Russland informiert? Vielleicht glaubte es
Lawrow auch gerade gebaerbockt worden zu
sein. Immerhin behauptete Baerbock ja, dass
RT wegen Verbreitung von „Falschinformatio –
nen“ vom Netz genommen worden. Lawrow
hätte an dieser Stelle fragen sollen, warum
dann das ZDF, wo man nach eigenen Angaben
ein Dutzend Fehlinformationen im Jahr ver-
breitet, dann immer noch auf Sendung ist!
Allerdings ist Rieke im „Tagesspiegel“ auch
nicht zu sachlich-objektiver Betrachtung fä-
hig, wie schon der Umstand beweist, dass er
den russischen Außenminister Lawrow als
„Putin-Vertrauten“ bezeichnete. Dann müsste
er umgekehrt auch die Baerbock eine „Scholz-
Vertraute“ sowie einen Heiko Maas als „Mer-
kel-Vertrauter“ bezeichnen.
Als Lawrow dann jedoch konterte und das Sende –
verbot von RT in Deutschland als „eine Einmisch-
ung in die Tätigkeit unabhängiger Journalisten“
sei, und es widerspreche nicht nur der Europä-
ischen Konvention über das grenzüberschreitende
Fernsehen, sowie Vereinbarungen mit der UNESCO
und der OSZE. Dann legte Lawrow nach „Wir gehen
davon aus, dass Deutschland als Teilnehmer dieser
internationalen Vereinbarungen Maßnahmen tref-
fen wird, die den Kanal RT Deutsch nicht diskrimi-
nieren werden.“ Spätestens jetzt war es mit Baer-
bocks „Schlagfertigkeit“ vorbei; sie schwieg nur
noch eisig.
Daheim erblödete sich derweil der Deutschen Jour-
nalisten-Verband ( DJV ) sich nicht, der Baerbock
für ihre vermeintliche Hilfe gegen die russische
Konkurrenz RT zu bedanken. Viele Deutsche in-
formieren sich inzwischen lieber auf RT als über
Artikel des DJV. Sichtlich fühlen die DJV-Mitglie-
der ihre Pfründeposten im Ausland, allem voran
in Russland. Was, wenn man in Zukunft nicht
mehr weiter seiner stark tendenziösen Berichter-
stattung in Russland oder dass, was die als ihre
„journalistische Arbeit“ bezeichnen, ausüben
dürfen? Dann muss der DJV in Zukunft wieder
mehr über Demos in Deutschland berichten, wo
man immer öfters für sein Stil, was aufs Maul be-
kommt. Da hält man selbst in der Ersten Reihe
lieber erst einmal die Füsse schön still.
Und die neue Außenministerin war ihnen darin
bestimmt keine große Hilfe. Deren eisiges Schwei-
gen als Lawrow sie mit Abkommen geradezu bom-
bardierte, sprach Bände.

Deutsche Demokratie ein weiteres Mal in Saudi Arabien verraten und verkauft

Die Perversion der Demokratie hat in der
deutschen Blumenkübel-Demokratie unter
Angela Merkel 2017 einen neuen Höhepunkt
erreicht.
Während man Ungarn wegen Beauflagung
einer einzigen, nämlich der von Soros ge –
sponsorten Universität, sogleich öffentlich
an den Pranger gestellt, will die Merkel
nun, dass die Bundeswehr Soldaten für
Saudi Arabien ausbilden, also einem Land,
in dem die Menschenrechte mit Füssen ge –
treten ! Augenscheinlicher kann man die im
Bundestag vorherrschende Doppelmoral wohl
nicht deutlicher zum Ausdruck bringen !
Man bildet in Deutschland also saudiarabisches
Militär aus, damit dasselbe die Landesgrenzen
besser schützt, um nicht einen einzigen muslim –
ischen Flüchtling aufnehmen zu müssen., wäh –
rend die deutschen Grenzen nahezu schutzlos
für eben diese Flüchtlinge dann offen zu stehen
haben. Zu den Grenzsicherungsmaßnahmen
stellte die Bundesregierung schon Polizisten
für Saudi Arabien zur Verfügung und deutsche
Unternehmen beteiligten sich am Bau der gigant –
ischen Grenzsicherungsanlagen !
Diese an Verkommen – und Verlogenheit kaum
noch zu überbietende Politik der Bundesregier –
ung wirft ein bezeichnendes Licht auf Merkel.
Während man einem nicht genehme Regierungen
in Europa durch die EU wegen angeblicher De –
fizite bei der Demokratie abstrafen lässt, macht
man Geschäfte und inolviert sich in die Politik
der menschenverachtensten Staaten ! Im Sinne
oder gar zum Wohle des deutschen Volkes han –
delte Angela Merkel in Saudi Arabien noch nie
und es zeigt deutlich wie sehr ihr Demokratie
und Menschenrechte in Wahrheit am Allerwer –
testen vorbei gehen.
Um den Irrsinn der Merkel-Regierung komplett
zu machen stellt die Bundesregierung Millionen
von Euro für Hungernde in der Welt zur Verfüg –
ung auch für Jemen, wo Saudi Arabien die Be –
völkerung ins Elend gebombt !
Während Merkel im eigenen Land nichts für die
Sicherheit der Frauen tut und ihre politischen Kur –
tisanen den Frauen raten eine Armlänge Abstand
zu ihren Peinigern zu halten, spielt sich Merkel in
Saudi Arabien gar als Wahrerin der Frauenrechte
auf.
Merkel reist nicht im Auftrag oder gar zum Wohle
des deutschen Volkes nach Saudi Arabien, sondern
einzig im Intresse der Wirtschaftsbosse. Und in deren
Interesse ist es dann auch, wie sich Merkel für saudi –
arabische Frauen einsetzt, besteht doch ihr gesamter
Einsatz für Frauenrechte darin, einen höheren Anteil
von weiblichen Beschäftigten durchzusetzen ! Es geht
also nur um billige Arbeitskräfte !
Nachdem Merkel also schon das deutsche Volk, die
Demokratie, die Meinungsfreiheit und die Friedens –
bewegung schamlos verraten, vollzieht sie nun den
gemeinsten Verrat an allen Frauen !

Die Führerin der freien Welt

In der deutschen Systempresse scheint man sich
abgesprochen zu haben, nunmehr Angela Merkel
bei ihrem Besuch in den USA als die ´´ versierte „
( ZDF ) oder studierte ( Süddeutsche ) Physikerin,
der ´´ Fakten heilig „ seien und daneben nun gar
als die ´´ Anführerin der freien Welt „ zu bezeich –
nen. Für welche Freiheit Merkel denn, außer viel –
leicht jener der Migranten, vertrete, können die
Mitschreiberlinge allerdings nicht sagen. Und
eine Kanzlerin, die für ihr eigenes Volk nichts
übrig hat, ist als Führerin der ´´ freien Welt „
als ob man denn den Bock zum Gärtner mache.
Aber was bleibt denn den Presstituierten sonst
noch, um Positives über die Merkel-Regierung
zu berichten ? Von daher belügt man sich eben
lieber weiter selbst.
So schickt man eben Merkel nun als ´´ Führerin
der freien Welt „ ins Rennen. Mit dem letzten
Führer in Deutschland lief es ja nicht so gut !
Aber vielleicht ist es ja dass, was die Amerikaner
den Deutschen zu verstehen geben wollen, näm –
lich das sie sich mit Merkel an der Spitze auf den
besten Weg in eine neue Diktatur befinden. Selbst
Erdogan hat die neuen Nazis schon erkannt!
Im Moment scheint selbst das Wetter gegen die neue
Führerin zu sein. Gläubige Amerikaner sehen darin
ganz bestimmt ein Gotteszeichen. Derweil wird in
Washington weitaus mehr auf Eis gelegt als nur ein
Staatsbesuch einer Regierung aus Deutschland !
Hier ist Merkel schon, wie im Rest der Welt, unbe –
liebter als je zuvor, und so schleichen denn die
deutschen Prestituierten, während Merkels Besuch
in den USA in den Lagern der Demokraten herum,
um wenigstens noch ein Dutzend US-Bürger aufzu –
finden, welche denn die Merkel noch toll finden,
um so zu tun als wäre Merkel nun beliebter als je
zuvor.

Merkel zu Besuch bei Donald Trump

In der sich dem deutschen Schweinejournalismus
hingebenden ´´ Huffington Post „ ist für deren
Mietschreiberling Lennart Pfahler nunmehr Bun –
deskanzlerin Angela Merkel gar ´´ die letzte Ver –
teidigerin der freien Welt „. Vielleicht hat Pfahler
da ein klein wenig zu viel im Humus der Demokraten –
treuen US-Presse gewühlt. Da er selbst sichtlich zu
dumm zum Recherchieren, mußte unser Mietschrei –
berling allerdings erst im ´´ SPIEGEL „ nachlesen,
welche Strategie denn Merkel überhaupt vertritt !
Und diese Linken vom ´´ SPIEGEL„ wissen denn
auch schon, dass es eine Doppelstrategie sein werde,
welche Merkel gegenüber Trump vertreten werde.
Strategisch ist Merkels Berater allerdings ein Voll –
pfosten, wie sonst könnte es sein, dass ein Staats –
oberhaupt einer vorgeblich unabhängigen Demo –
kratie, ausgerechnet mit zwei Vertretern der Wirt –
schaft, nämlich Siemens-Chef Jo Kaseer und BMW –
Chef Harald Krüger im Schlepptau nach Washington
reist, als müßte man vor Trump die Abhängigkeit
Merkelscher Politiker von der Meinung der Wirt –
schaftsbosse so offen im Verhältnis 2 : 1 vor Trump
darstellen. Hillary Clinton wäre davon als US-Präsi –
dentin sicherlich schwer begeistert. Ob diese sicht –
liche Showeinlage auch bei Trump ankommt, lässt
sich bezweifeln. Immerhin könnte der nun denken,
dass es in ganz Deutschland keinen Bundestagsab –
geordneten mehr gibt, der geistig noch dazu befähigt,
die Bundeskanzlerin auf einem Staatsbesuch zu be –
gleiten. Das aber würde Trump in seiner Meinung
über deutsche Politiker nur noch bestärken !
Zumal der CDU-Lakaien daheim immer noch an
´´gemeinsamen Erfolgsrezepten „ basteln, welche
man Trump vorzusetzen gedenkt. Wenn man an
den ungeniessbaren Brei denkt, welchen einem
die Merkelianer ansonsten zu verabreichen pfle –
gen, wird das wohl utopisch bleiben!
Selbst Mietschreiberling Lennart Pfahler muß an
dieser Stelle es offen zugeben, dass das ´´ ewige
Geschwätz über Wertegemeinschaften und trans –
nationale Partnerschaften „ bei den Amerikanern
kaum noch ankommt.
Es bleibt daher nur zu vermuten, dass Merkel, wie
bei jedem ihrer bisherigem Staatsbesuche, wo sie
sich nicht mit Millionenzahlungenfrei kaufen kann,
eben, mit samt ihrer ´´ freien Gesellschaft „ wird
hündisch zu Kreuze kriechen müssen. Wie gut dass
sie dazu gleich zwei Ziehhunde aus der freien Wirt –
schaft mit an ihrer Seite hat !

Algerien : Erster Ausbruch von Merkelitis

Algerische Regierung sagt wegen akuter
Merkelitis ihres Präsidenten das Treffen
mit Angela Merkel und ihren Flüchtlings –
freunden ab.
Auch andere Staatsoberhäupter beginnen
sich zunehmend ganz merkelwürdig zu
fühlen. Dieses plötzliche Unwohlsein
könnte bald wie eine Seuche unter den
führenden Politiker dieser Welt offen
zum Ausbruch kommen.
Auch immer mehr Spitzenpolitiker in
den EU-Staaten fühlen sich bereits
vollkommen ausgemerkelt.