Die Kanzler – und Spitzenkandidaten

Wo Dumme den Schwachsinnigen wählen, da ist der
Irrsinn für die kommenden vier Jahre gesichert!

Aus den Medien kennt man nur die Kanzlerkandidaten
Baerbock, Scholz, Laschet und Söder.
Kaum jemand kennt den Spitzenkandidaten der FDP,
Christian Lindner, und das ist wahrscheinlich pure
Berechnung. Denn je weniger man den Christian im
TV zu Gesicht bekommt oder gar erfährt, für was der
eigentlich antritt, um so höher ist nämlich die Wahr –
scheinlichkeit das der eine oder andere schon leicht
senile Wähler ihn mit Patrick Lindner verwechselt,
der ja immer so schön singt, und ihn wählen. So hat
es die FDP mancherorts sogar wieder über die Fünf –
Prozent-Hürde geschafft.
Auch die Freien Wähler kennt außerhalb von Bayern
so gut wie niemand und noch weniger kennen deren
Spitzenkandidaten Hubert Aiwanger oder wissen, was
der eigentlich von uns will.
Die Linken können davon profitieren, dass man im
GEZ-Zwangsgebühren-Fernsehen der Ersten Reihe
so gerne den Dietmar Bartsch zu allem möglichen
und unmöglichen Scheiß befragt, und dieser so ne –
ben Baerbock, Scholz, Laschet und Söder sozusagen
omnipräsent im Staatsfernsehen ist. Während man
so den Hengst Dietmar öfter sieht, kennt allerdings
kein Schwein die Stute, nämlich Janine Wissler, die
mit ihm den linken Karren aus dem Dreck ziehen
soll. Könnte allerdings auch daran liegen, dass die
Wissler einfach nichts zu sagen hat.
Aus altbekannter Parteilichkeit der Medien kennt
man auch die AfD-Spitzenkandidaten kaum. Es
sind Tino Chrupalla und Alice Weidel. Die kom –
men auch in der Ersten Reihe nie zu Wort, da
die Intriganten äh Intendanten der Sender es
befürchten, dass gut 80 Prozent der Zuschauer
den beiden Recht geben könnten, wenn man sie
denn zu Worte kommen ließe.
Von der Piratenpartei gibt es außer der Meldung,
dass die zu den Bundestagswahlen 2021 sogar
antreten, rein gar nichts. Viel Bürger wussten
bis dahin gar nicht, dass es die noch gibt. Wäh –
rend deren Frauen schon vor Jahren zu Linken
oder anderen sich geflüchtet bzw. der örtlichen
Antifa mit blank gezogenen Brüsten 2016 ange –
boten, handelt es sich bei dem Rest um Compu –
ternerds die irgendwo zwischen Cyber-Sicher –
heit und Homeoffice agieren. Seitdem ihr Faxe
im wahrsten Sinne des Wortes ihr Ansehen ge –
meuchelt, rangieren die ohnehin nur noch un –
ter: ferner liefen.
Ganz so wie die restlichen Parteien, die in die –
sem Land tatsächlich noch zu Wahlen antreten!

Wenn Marcon mal wieder einen schnellen Sieg braucht

Emmanuel Marcon, Frankreich Eportschlager
aus der Rubrik zu allem bereit und zu nichts zu
gebrauchen, wird von den Franzosen kaum
noch gewählt, und die meisten sehen ihn lie –
ber heute als morgen gehen.
Mit den Gelbwesten kommt er nicht klar, all
seine Auftritte sind eher dazu angetan, dass
die Franzosen in hellen Scharen zu den Rech –
ten überlaufen. Also genau der Mann, dem
hirnlose Politiker aus Deutschland, – deutsche
Politiker mag ich die nicht nennen -, hinter –
herlaufen.
Leider brennen nicht immer ,, rein zufälig„
historische Gebäude in Frankreich ab, die
den Franzosen lieb und teuer, und Marcon
wie den Nazis der Reichstagsbrand allzu
sehr gelegen kommen!
Da Marcon weder über die Gelbwesten zu
triumphieren, noch einen einzigen Wähler
von den Rechten zurückzuholen vermag,
meint er einen schnellen, und vor allem
einfachen Sieg erringen zu müssen. Was
also liegt da näher als mal wieder die völ –
lig rückgratslosen Politiker aus Deutsch –
land vorzuführen?
So legt sich der abgehalfterte französische
Präsident mit der in ihrem Volk noch unbe –
liebteren und noch abgehalfterteren Mer –
kel an und versucht deren Spitzenkandida –
ten in der EU, Manfred Weber, zu verhin –
dern. Dies tut Macron nicht aus Wohlwol –
len für die Europäer, denen so ein Weber
erspart bliebe, sondern einzig aus reiner
Profilierungssucht.
Bei der Clique um Merkel und Weber hat
sich Marcon einen leichten Sieg ausgemalt.
Immerhin weiß er am besten, wie die funk –
tionieren, denn er ist ja einer von ihnen!
Eben einer der zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen ist. Ganz der Politikerschlag,
welcher das EU-Parlament dominiert.
Die Blindflansche werden ein bißchen bel –
len, dann aber schnell den Schwanz einzie –
hen und winseln, und Macron hat so denn
einen, wenn auch für ihn vollkommen nutz –
losen Sieg eingefahren, den er daheim vor
den Gelbwesten gehörig aufbauschen kann
als ob er Europa vor etwas gerettet habe.
Nach diesem schnellen Quiekie Macrons
in Brüssel, der einzig seine Eitelkeit stärkt,
wird es für die Eurokraten nur noch schwie –
riger an die von ihnen begehrten Pfründe –
stellen zu kommen, welche plötzlich über –
all Top-Jobs genannt, wobei Topf-Job die
bessere Bezeichnung bei all den eurokrat –
ischen Sauertöpfen wäre.
Marcons jetztiger Streich bedeutet für die
Deutschen, dass ihnen noch weniger ihrer
eigenen Steuergelder in Zukunft zur Verfüg –
ung stehen werden, da Merkel so gezwun –
gen ist, wiederum überall Versprechungen
zu machen. Von daher stellt sich schon jetzt
die Frage, was es den Deutschen letztendlich
kosten wird, Manfred Weber in der Anstalt
in Brüssel untergebracht zu haben. Das alles
wäre weit weniger schlimm, wenn dort dann
wenigstens deutsche Politiker säßen, die ent –
sprechend dem Mehrheitswillen des Volkes
demokratisch handeln täten.
So aber ist Manfred Weber, ganz wie ein Pos –
ten im UN-Sicherheitsrat, nur ein Kostenfaktor,
für einem Posten in dem nur Ausländer nicht
aber das eigene Volk vertreten werden. Von
daher wäre es für die Deutschen keinerlei
Verlust, den Weber nicht auf einen Spitzen –
posten in Brüssel zu sehen!