Scheintods Blog Reloaded: Die Wahrheit über die Spanische Grippe

25. Juli 2017

An der sogenannten ´´ Spanischen Grippe „ starben weltweit
nach unterschiedlichen Schätzungen etwa 20 bis 50 Millionen
Menschen. ´´ Der Name Spanische Grippe entstand, nachdem die
ersten Nachrichten über die Seuche aus Spanien kamen; als neutrales
Land hatte Spanien im Ersten Weltkrieg eine relativ liberale Zensur,
odass dort im Unterschied zu anderen betroffenen Ländern Berichte
über das Ausmaß der Seuche nicht unterdrückt wurden : Nachrichten –
agenturen meldeten Ende Nai 1918, dass in ganz Spanien acht Millio –
nen Menschen infiziert waren „ ( Wikipedia ).
Warum man aber in den anderen Ländern die Meldungen über
den Ausbruch der Spanischen Grippe „ so vehement zu unter –
drücken suchte, dem widmet sich u. a. folgender Artikel.
Im Jahre 2005 schrieb Hans U. P. Tolzin in seinem´´ Impf-report „
über den Ausbruch der Spanischen Grippe : ´´ Während die erste
Welle der angeblichen Influenza-Pandemie noch der ,, normalen„
Gesetzmäßigkeit folgt, dass die Schwachen und die Ältesten am
schwersten erkranken, trifft dies für die sogenannte ´´ zweite Welle
nicht mehr zu. Jetzt sind es die jungen kräftigen Männer der US-
Armee und junge Erwachsene unter der Zivilbevölkerung, die das
vermeintliche Virus bevorzugt tötet „.
Genau dieses Rätsel um die plötzliche Mutation des Influenza –
Virus scheint die US-Amerikanerin Dr. Eleanor McBean in ihrem
Buch über die Schweinegrippe ´´ Swine Flu Expose „ ( 1977 ) auf
die Spur gekommen zu sein.
Es begann im März 1918 mit fiebrigen Erkrankungen in einem
Militärcamp in Kansas in den USA. Auslöser der ´´ spanischen
Grippe „ waren nämlich höchstwahrscheinlich von den US-Mi –
litärs vorgenommene Massenimpfungen.
Dr. Eleanor McBean schreibt dazu : ´´ Der Erste Weltkrieg war
von relativ kurzer Dauer, daher waren die Impfstoff-Produzenten
nicht in der Lage, all ihre Produkte zu verkaufen. Da sie aber aus
Profitinteresse tätig waren ( und immer noch sind ),entschieden
sie, die Impfstoffe dem Rest der Bevölkerung anzubieten. Daher
starteten sie die größte Impfkampagne in der US Geschichte „
Nach dem Bericht Dr. Mc Beans wurden den US-Soldaten da –
mals 15 bis 24 verschiedene Impfstoffe gespritzt ! : ´´ Die Kon –
glomerat-Krankheit, die durch die vielfältigen giftigen Impfstoffe
ausgelöst wurde, machte die Ärzte sprachlos. Die neue Krankheit,
die sie geschaffen hatten, hatte Symptome aller Krankheiten, die
sie in die Männer injiziert hatten. Hohes Fieber, extreme Schwäche,
Unterleibsausschlag, und Darmstörungen wie sie typisch für Typhus
sind. Die Diphterie-Impfung verursachte Lungenüberblähung, Kälte –
gefühl und Fieber, einen geschwollenen wunden Rachen, gestört
durch die künstliche Membran, und nach Atemproblemen und star –
kem Keuchen auch den Erstickungstod, nach welchem der Körper
sich schwarz von stehendem Blut färbte, dem in den Erstickungs –
phasen der Sauerstoff entzogen worden war.
Früher nannte man es den “ Schwarzen Tod „ Die anderen Impf –
stoffe verursachen ihre eigenen Reaktionen-Paralyse, Hirnschaden,
Wundstarrkrampf, etc… Als die Ärzte versuchten, die typhösen
Symptome mit einem noch stärkeren Impfstoff zu unterdrücken,
verursachten sie eine Art von Typhus, die sie paratyphoid nann –
ten. Als sie jedoch einen abermals stärkeren und noch gefähr –
lichen Impfstoff zusammenbrauten, um die Folgen des anderen
zu unterdrücken, da kreierten sie eine noch weitaus schlimmere
Krankheit, für die sie zunächst keinen Namen hatten. Wie sollten
sie das nennen ? Sie wollten den Menschen nicht mitteilen, was
es wirklich war – ihr eigenes Frankenstein-Monster, das sie mit
ihren Impfstoffen und symptomunterdrückenden Medikamenten
geschaffen hatten. Sie wollten die Schuld von sich selbst weg –
lenken, daher nannten sie die Krankheit schließlich ´´ Spanish
Influenza„.
Bald lagen ganze Batallione danieder. Und schnell verbreitete
sich die Influenza über das ganze Land. Mit Truppentranspor –
ten gelangte sie nach Europa und innerhalb weniger Monate
in nahezu jeden Winkel der Erde. Über die Ursachen wurde
gerätselt. Zu jener Zeit war der Grippevirus noch nicht ent –
deckt. Im August flaute die Grippewelle überall auf der Welt
ab. Schon meinte man, es überstanden zu haben. Aber da kam
die Grippe, diesmal ausgehend von Frankreich, mit verheeren –
der Gewalt zurück. Abermals übertrug sie sich sehr leicht von
Mensch zu Mensch und wieder ging sie in kurzer Zeit um den
ganzen Erdball. Diesmal aber war sie ungleich tödlicher als die
erste Welle. Die Todesfälle wurden immer zahlreicher – beson –
ders junge Leute starben innerhalb kürzester Zeit. In vielen
Ländern und Städten brach die Versorgung zusammen „.
Es waren ja besonders die jungen Leute, welche in den
Krieg zogen, und durch die Impfungen wurde das In –
fluenza-Virus sozusagen, passend auf sie zugeschnitten !
´´ Es gab siebenmal mehr Krankheit unter den geimpften Sol –
daten als unter den ungeimpften Zivilisten, und die Krankheiten
waren diejenigen, denen sie geimpft worden waren. Ein Soldat,
der 1912 aus Übersee zurückgekehrt war, sagte mir, dass die
Armeekrankenhäuser mit Fällen von infantiler Lähmung gefüllt
waren, und er fragte sich, warum erwachsene Männer eine Säug –
lingskrankheit haben sollten. Jetzt wissen wir, dass Lähmung eine
häufige Nachwirkung der Impfstoffvergiftung ist. Die zu Hause
bekamen die Lähmung erst nach der weltweiten Impfkampagne
im Jahre 1918 „ beschrieb Dr. Mc Bean es.
Auffallend ist 1918 die Zurückhaltung unter US-Medizinern
zu diesem Thema. Hans U. P. Tolzin schrieb dazu : ´´ Zudem
musste die Spanische Grippe für berufene Ärzte und Forscher
geradezu eine Herausforderung darstellen, den Ursachen auf
den Grund zu gehen. Dennoch, so stellte der Medizin-Histori –
ker Crosby sehr verwundert fest, wurde das Thema in Artikeln
und Memoiren einiger der wichtigsten Ärzte jener Zeit, die
direkt mit den Auswirkungen der Pandemie konfrontiert ge –
wesen waren, entweder gar nicht oder nur am Rande erwähnt „.
Etwa, weil man um die Massenimpfungen in den US-Militär –
camps nur zu gut wusste und vielleicht sogar selbst daran be –
teiligt gewesen ? Man kann sich gut die politischen Folgen
vorstellen, wenn bekannt geworden wäre, das die US-Ameri –
kaner da etwas kreiert, was sich weitaus schlimmer als das
Giftgas auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges aus –
gewirkt !
Dazu kam noch, das sich 1918 in den USA ein regelrechter
Kampf zwischen Befürwortern und Gegnern von Massen –
impfungen abspielte, wobei vor allem die Gegner der Mas –
senimpfungen der Wahrheit gefährlich nahe kamen, indem
sie behaupteten, dass Massenimpfungen gegen Pocken, Typ –
hus und andere Krankheiten schuld seien am Tod von Tausen –
den Soldaten. Befürworter und Gegner von Massenimpfungen
warfen sich zudem gegenseitig vor, die Kampfkraft der Armee,
die sich auf den Einsatz in Europa vorbereitete, zu schwächen
und dadurch vor allem dem Kriegsgegnern zu helfen. Da kann
man es sich also gut ausmalen, was es in dieser Situation wohl
bedeutet hätte, wenn es ans Tageslicht gekommen, was sich in
den US-Militärcamps abgespielt.
Immerhin hatte der republikanische Abgeordnete Charles Frank
Revais ( *1870 -†1932 ) aus Nebraska vor dem Repräsentanten –
haus am 9. April 1918, nicht nur gefordert die Impfungs-Gegner
als Landesverräter anzusehen, uns von daher behauptet : ´´ Ich
weiß von keinem einzigen Armeelager in den Vereinigten Staaten
von heute, in denen die Jungs nicht die allersorgfältigste Behand –
lung erfahren und unwahren Behauptungen dieser Art sind gerade
heute, wo wir zusätzliche Einberufungen benötigen, absolut un –
patriotisch und fast landesverräterisch in ihren Auswirkungen „.
Aufgrund dieses falsch verstandenen ´´ Patriotismus „ blieben
denn auch die Vorwürfe der Todesfälle durch Massenimpfungen
beim US-Militär unaufgeklärt !
Vergeblich hatte der demokratische Senator Warren Gard ( *1873 –
†1929 ), aufgeschreckt durch den Tod eines Offiziers nach solchen
Impfungen, noch im Januar vergeblich aussagekräftige Berichte
über den Gesundheitszustand, die Ausrüstung und medizinische
Versorgung in den Armeelagern eingefordert. Sichtlich also hatte
man ein auffallend großes Interesse daran, über die Vorfälle in
den Armeelagern zu schweigen. Vergeblich kritisierte auch der
demokratische Senator George E. Chamberlain ( *1854 -†1929 )
aus Oregon auf die wiederholten Impfungen hin, welche seiner
Meinung nach, ´´ die wahre Erklärung für Krankheiten und Tod
in den Lagern darstellten „. Sichtlich waren also zu diesem Zeit –
punkt bereits Berichte über die Todesfälle in den Army-Lagern
bis in die Öffentlichkeit vorgedrungen !
In bekannter Propaganda-Manier, wie man sie gerade heute
wieder in den US-Medien gegen Trump erlebt, griff 1918 vor
vor die ´´ New York Times „ massiv die Gegner von Massen
Impfungen an und behauptete im Januar 1918, dieselben wür –
den dem Deutschen Kaiser, dem Kriegsfeind, in die Hände
spielen. Man versuchte die Impfgegner mundtot zu machen !
Auffallend auch damals, wie die Rockefeller Stiftung führend
bei der Entwicklung und Forschung von Impfungen gewesen
und über 2 Millionen Dollar zu diesem Zwecke gespendet. Es
sind immer die alten ´´ Bekannten „, die in jedem US-Skandal
ihre Finger im Spiel !
Jedoch erwiesen sich die Gegner der Massenimpfung stark
genug in mehreren US-Bundesstaaten von der Regierung
angeordnete Zwangs-Massenimpfungen mit Protesten zu
verhindern, so dass trotz aller Propaganda sich nur ein ge –
ringer Teil der Bevölkerung des kostenlosen Impfungen
freiwillig unterzog. So blieben die Zwangs-Impfungen
vorzugsweise den Soldaten vorbeihalten, welche auf
Befehl denselben unterworfen, mit dem bekanntem
Ergebnis ! Im Februar 1918 war in einem offenen
Brief der Impfungsgegner davon die Rede, dass die
Rekruten der US-Army bis zu 20 Impfungen und In –
jektionen erhalten. Beispielsweise berichtete ein Offi –
zier aus Massachuetts, in der 1908 in Boston gegrün –
deten Tageszeitung ´´ Christian Science Monitor „
vom 22. Februar 1918, dass sein Regiment einmal 6
Impfungen an einem Tag erhalten habe.
Bereits im Dezember 1917 brach im Camp Bowie in
Texas, wo fast alle Rekruten im Alter zwischen 17 und
21 Jahren waren, eine Epidemie aus. In den Hospitälern
lagen zeitweise 8.000 Kranke und es gab viele Todesfälle.
Schon damals vermuteten Massenimpfungsgegner, dass
vor allem die Impfungen daran schuld trugen. Vor allem
bei den Tyhus-Schutzimpfungen traten ´´ Schwierigkeiten „
auf, so dass man gezwungen, mit anderen Impfstoffen zu
experimentieren. In einem Rundschreiben der Impfungs –
gegner vom 22. Februar 1918 im ´´ Christian Science
Monitor „ hieß es zum Beispiel : ´´ In einem einzigen
kleinen Armeelager in New Hampshire gab es im Som –
mer und bei bestem Wetter innerhalb von 5 Tagen nach
Impfaktionen als ,, Hitzekollaps„ deklarierte Tote. Im
Winter änderte sich der Name auf ,, Meningitis„ oder
,, Pneumonie„. Die Ursache blieb die Gleiche. In einem
anderen Armeelager im Mittleren Westen wurden 500
Erkrankte unter 2.500 Soldaten gemeldet, 20 Prozent
oder ein Fünftel der Gesamtheit. Camp Devens be –
schwerte sich über unzureichende Krankenunterkünfte
für Hunderte von erkrankten Männern, als die Impfungen
auf ihrem Höhepunkt waren. Wir haben ähnliche Berichte
von allen Soldaten – und Marinekasernen „. Da begann
es also !

Es kriselt zwischen M & M

Seit mehreren Monaten fällt eines besonders auf,
nämlich dass, von jenen, die da im Bundestag sit –
zen, kaum noch einer Emmanuel Macron hinter –
her rennt. Selbst die Systempresse hält sich nun
mit den ansonsten üblichen Lobeshymnen auf
den französischen Staatspräsidenten zurück.
Es hat ja auch lange genug gedauert, bis es auch
den dümmsten und einfältigsten Kräften im Bun –
destag, welche allzu gerne jeder politischen Ström –
ung hinterher rennen, wenn denn diese nur aus
dem Ausland kommt, es begriffen, dass sich des
Staatspräsidenten gesamte Politik nicht auf die
vermeintliche Stärkung der EU, sondern einzig
und alleine auf eine französische Vormachtstell –
ung bezog.
Viel zu lange sind all die Kläffer und Wadenbeißer,
mit freudigem Gekläff hinterher gelaufen, nur um
sodann mit eingeklemmten Schwanz hinter Mac –
ron Schutz zu suchen, wenn es nur ansatzweise
galt, eigene Entscheidungen treffen zu müssen.
Die Presstituierten überschlugen sich in ihren
Vergleichen Macrons, die vom neuen Napoleon
bis alten Obama reichten. Was da im Bundestag
selig schlief, konnten auch nicht die Gelbwesten –
proteste in Frankreich zum aufwachen bringen.
Um so schrecklicher ward dann das Erwachen!
Selbst der Wahn der Bundeskanzlerin, welche
in ihrer Flüchtlingssucht von Frankreich mit
jeglicher Zustimmung der Aufnahme weiterer
Flüchtlinge bedacht, wurde ein lichter Moment
zuteil, indem sie begriff, dass Macron versucht,
sie jeglicher Führung zu berauben. Für Merkel
zählte allerdings nur die plötzliche Gefahr, dass
Macron, der im eigenen Land ohne jeglichen Er –
folg vor seinen Wählern dastand, von den Rech –
ten gezwungen sein könnte, die weitere Flutung
Frankreichs mit Migranten übers Mittelmeer
einen Riegel vorzuschieben. Das aber hätte für
die flüchtlingssüchtige Merkel bedeutet, von der
Quelle und den Lieferanten für ihre Sucht voll –
kommen abgeschnitten zu sein. Schließlich zeig –
ten sogar schon die doch stets zu jedem Schaden
ihres eigenen Volkes bereiten Sozialisten, in Spa –
nien, wenig Interesse an noch mehr Migranten.
Und erst Recht in Italien, wo es Merkel gerade
noch gelang, eine rechte Regierung zu verhin –
dern. Auch der Einsatz ihres Trojaners Ursela
von der Leyen in der EU, um weiter mit vielen
Migranten versorgt zu werden, ließen im Gegen –
zug es Macron bewusst werden, dass Flüchtlings –
mutti Merkel nicht bereit war auf ihre geliebten
Flüchtlinge aus Arabien und Schwarzafrika zu
verzichten, und so kühlte sich das Verhältnis
Frankreich-Deutschland auffallend ab.
Da Macron schon nicht in der Flüchtlingskrise
die führende Rolle spielen, auch weil ihm die
Gelbwesten immer noch im Nacken sitzen, so
wollte er doch wenigstens die Führungsrolle
in der NATO haben. Doch dort hatte man ge –
nug Verrücktheiten durch AKK auszubaden,
dass man an weiteren dümmlichen Vorschlä –
gen aus Paris keinerlei Interesse hat.
Flüchtlingsmutti Merkel konnte durch diese
Pattsituation nun nicht ihre Sucht nach Mi –
granten hinlänglich befriedigen, weil all die
Schleuser-NGOs im Mittelmeer nicht hin –
läng liefern konnten. Selbst der geplante
Einsatz von Kirchen-Schiffen im Mittel-
meer versprach keine Abhilfe. Gefrustet
reiste Merkel nach Indien und verschenkte
dort die eine Milliarde für Flüchtilanten be –
reit gehaltene Milliarde deutscher Steuergel –
der. Flüchtlingsmutti hatte so ihren Rausch
und alle waren glücklich, dass eine Milliarde
Euro dem eigenen Volke so abhanden kamen,
dass die geplanze Grundrente dementsprech –
end magerer ausfiel.
Auch hier musste sich Macron schwer geschla –
gen geben, zum einen fehlte es ihn an solchen
Summen, um sie zu verschwenden, zum ande –
ren kam das sich Ablichtenlassen mit krimi –
nellen Schwarzen beim eigenen Volk weitaus
weniger an als Merkels berühmt-berüchtigte
Selfis.
Alles in allem kann Emmanuel Macron so nur
noch auf Flüchtlingsmuttis Schwäche hoffen.
Immerhin bekommt die bei Staatsbesuchen
immer öfter kalte Entzugszitteranfälle, wenn
sie im Ausland weder Migranten ordern noch
Millionen von Steuergeldern verschenken
kann.

 

Wer heute viel das Wort ´´Europa„ im Munde führt, der redet offen von Verrat

Nachdem es den rechten Regierungen inner –
halb der EU endlich gelungen die Schleuser –
routen über das Mittelmeer stark einzudäm –
men, in dem man die Häfen dicht machte
und dazu im Verein mit der libyschen Küs –
tenwache dem Shuttleservice der NGO –
Schiffe ein Ende setzte, verblieb nur die
Sozialisten in Spanien als Helfershelfer
der Asylantenlobby.
Dass die Spanier den anderen europäischen
Staaten quasi den Dolchstoß in den Rücken
verpasst, zahlt sich für das Land kaum aus.
Ganz im Gegenteil, ward Spanien nunmehr
zum bevorzugtem Objekt der Schleuser –
Mafia.
Zum Dank für die Gefälligkeit der vollkommen
hirnlos agierenden Sozialisten in Spanien, at –
tackierte nun ein Mob aus gut 600 Schwarz –
afrikanern, bei ihrem Sturm auf den Grenz –
zaun von Ceuta, spanische Polizisten mit
selbstgebauten Flammenwerfern und ätzen –
den Brandkalk ! Dieses brutale Handeln der
´´ Flüchtlinge „ dürfte unmittelbare Folge
des Verrats an Europa, den die spanische
Regierung begangen, sein.
Das man in spanischen Regierungskreisen
nicht viel von echter Demokratie hält, das
dürfte jedem nach den Vorfällen in Kata –
lanien bewusst geworden sein ! Der Ver –
rat an der Demokratie und Europa ist über –
haupt ein Markenzeichen aller Eurokraten,
denen es danach giert, sich mit Unmengen
von ´´ Flüchtlingen „ quasi ein neues Wahl –
volk zu schaffen.
Dabei wird ihre Arroganz nur noch von ihrer
Dummheit übertroffen, denn was da nämlich
an Arabern und Schwarzafrikanern importiert,
wird sowieso, erst einmal zu ´´ Europäern
gemacht, alles andere wählen als die Stamm –
parteien der Eurokraten!
In kriminellster Weise spielen die Eurokraten
mit der inneren Sicherheit in Europa. Denn
wer heute Polizisten flambiert, wird morgen,
erst einmal nach Europa gelangt, dort Zivilisten
messern! Das dürfte auch erklären, warum die
Messerattacken in ganz Europa so gefährlich
zugenommen, das keine einzige Eurokraten –
regierung es mehr offen wagt, diese zählen
zu lassen und genaue Zahlen bekanntzugeben.
Das die Eurokraten, weder demokratisch, das
heißt, das heißt nach dem Mehrheitswillen
ihres Volkes handeln, noch für Europa, das
ihnen ohnehin nichts als ein leerer Begriff
ist, dürfte jeden klar sein.
Statt im Sinne seines Volkes, arbeiten die
Eurokraten im Sinne der Asylantenlobby,
kriminell mit Schleusern und deren NGO –
Helfershelfern zusammen, und nehmen
Tote unter der europäischen Zivilbevölker –
ung billigend in Kauf. Selbstredend erfährt
kein einziges Volk innerhalb der EU, wie
viele Zivilisten in Europa umgekommen,
durch Kriminelle mit Migrationshinter –
grund, welche die Eurokraten in unverant –
wortlichster Weise nach Europa hineinge –
lassen und mit EU-Pässen versorgt! Mit –
telerweise dürfte das Blut von hunderten
Europäern an den Händen der Eurokraten
in Brüssel klebt !
Nicht die Rechten in Europa, sondern die
Eurokraten in Brüssel, sind die schlimmsten
Feinde der Demokratie, denn es ausschließ –
lich ihrer unverantwortlichen Politik zu ver –
danken, das sie immer mehr Wähler aus rei –
nem Selbstschutz in die Arme der Rechten
getrieben!
Was haben sich die Eurokraten empört als
Donald Trump sein america first verkündet.
Dabei sollte es für einen echten Volksver –
treter selbstverständlich sein, das er von
seinem Volk nur gewählt, um es zu vertre –
ten, und nicht etwa irgendwelche Araber
und Schwarzafrikaner oder gar andere
Staaten ! Da haben die Eurokraten nie
verstanden. Zum einen, weil sie noch nie
in ihrem Leben tatsächlich eine wirklich
demokratische Entscheidung getroffen,
und zum anderen weil sie keine echten
Volksvertreter sind ! Zum Übertünchen
seiner eigenen Faulheit als Politiker er –
fand der Eurokrat den leeren Begriff
´´ Europa „, und behauptet dreist, da
er nicht im Interesse oder gar zum Wohle
seines eigenen Landes und Volkes handelt,
das er dies für ´´ Europa „ tue. Die Welt
der Eurokraten ist daher voll von ´´ euro –
päischen Lösungen und Werten „, welche
letztendlich immer nur den Verrat am eige –
nem Volke dienen ! Wer heute ´´ Europa „
viel im Munde führt, der redet von Verrat!
Welcher echte Europäer hört schon gerne,
das seine eigene Nationalität überwunden
werden müsse, und seine eigenständige
Kultur nicht mehr vorhanden. Dieselben
Eurokraten die uns anlügen, daß die Na –
tionalstaaten die Quelle allen Übels sein,
machen sich zugleich für das Existenzrecht
und den Schutz des israelischen National –
staates stark ! Das zeigt wohl deutlich was
für verkommene Lügner und Heuchler die
Eurokraten doch sind ! Ebenso wie sie euch
belügen, das es keine Rassen gäbe, aber da –
für zugleich behaupten, das es in Europa zu –
nehmend Rassismus, der sich gegen Rassen
richte! Die Ideologien der Eurokraten sind
nämlich nicht minder verlogen als ihre Po –
litik. Eines aber sei ihnen gesagt : Mit Lügen
rettet man keine Demokratie ! Und schon
gar nicht, wenn es sich dabei nur um Schein –
demokratien handelt!

Spanien : Stürzt Eurokrat Mariano Rajoy über die schwarzen Kassen seiner Partei?

Schon das Vorgehen gegen spanischen Minister –
präsidenten Mariano Rajoy gegen die vollkom –
men demokratisch gewählte katalonische Regier –
ung zeigte, daß Rajoy kein Demokrat sondern nur
ein Handlanger der Eurokraten in Brüssel gewe –
sen. Danach dürfte es nun kaum noch jemanden
ernsthaft überrascht haben, daß sich seine Volks –
partei geradezu als Hort der Korruption im Lande
entpuppte. Nun zieht sich der Gürtel, im wahrsten
Sinnes des Wortes immer enger um Mariano Rajoy.
Es dürfte kaum noch Zweifel daran bestehen, daß
nach Spaniens größtem Bestechungsskandal die
EU ihren wichtigsten Handlanger, Rajoy verlieren
wird.
Den größten Schaden aber dürfte die Demokratie
in Spanien erlitten haben, nachdem Rajoy seinen
Wahlkampf aus schwarzen Kassen finanziert und
gegen die Katalonier alles andere als demokratisch
vorgegangen war. Man dürfte sich an dieser Stelle
durchaus einmal fragen, warum sich die größten
EU-Befürworter zumeist als Hort für Kriminelle
entpuppen. Das sagt viel über die Politik aus,
die in Brüssel betrieben wird.
Das System der schwarzen Kassen dürfte den
Deutschen noch von Helmut Kohl, auch einem
glühenden EU-Befürworter, noch bestens in
Erinnerung sein !
Zu den Treppenwitzen der europäischen Ge –
schichte scheint es zu gehören, daß in Spanien
nun ausgerechnet die Sozialisten ´´ die Würde
der Demokratie „ zurückerlangen wollen. Da
dürfte der nächste Skandal vorprogrammiert
sein !

Der deutsche Rechtsstaat ist schon jetzt der große Verlierer im Fall Puigdemont

Die schleswig-holsteinische Generalstaatsanwalt –
schaft muß sich wohl dessen bewusst geworden
sein, das, wenn sie den katalanische Regierungs –
chef Carles Puigdemont wegen ´´ Hochverrat
anklagt, sich zunehmend auch die Bürger im
eigenem Land es zu fragen beginnen, in wie
weit dann aber auch die Mitglieder der Merkel –
Regierung wegen Hochverrats anklagbar sind.
So entließ man Puigdemont erst einmal aus der
Untersuchungshaft. Die damit verbundenen Auf –
lagen gleichen eher schon Rückzugsgefechten.
Plötzlich lautet auch der Auslieferungshaftbe –
fehl nur auf den Vorwurf der Veruntreuung,
nicht mehr den der Rebellion ! Immerhin hat –
ten ja erst die deutschen Handlanger ´´ Hoch –
verrat „ ins Spiel gebracht ! Sichtlich ist man
sich, quasi über Nacht, weder in Spanien noch
in der BRD, mehr dessen sicher, wer hier denn
nun eigentlich Hochverrat an der Demokratie
begeht !
In Finnland werden sich die Behörden wohl ins
Fäustchen lachen. Dort war man klug genug den
Katalanen ´´ entkommen „ zu lassen. Schließ –
lich wollten sich die Finnen ebenso wenig zum
Handlanger machen, wie die Belgier, und so
zur ´´ Schande für Europa „ zu werden. Den
Schuh darf sich nun die deutsche Justiz anzie –
hen !
Und schon das Zurückrudern der deutschen
Justiz, mit der fadenscheinigen Begründung :
´´ Der in Betracht kommende Straftatbestand
des Hochverrats sei nicht erfüllt, weil es an
dem Merkmal der Gewalt fehle „ spricht da
Bände. Die Staatsanwaltschaft, die sich immer
noch in der Spirale der Heiko Maas-geschnei –
derten Justiz dreht, karikiert sich im Fall
Puigdemont selbst und die Handlungen des
Generalstaatsanwalt von Schleswig-Holstein
wirken, da wie eine bitterböse schwarze Satire
auf den demokratischen Rechtsstaat. So steht
schon fest, wer in diesem Fall der große Ver –
lierer sein wird.

Der Fall Puigdemont entlarvt die deutsche Blumenkübel-Demokratie

Die deutsche Blumenkübel-Demokratie zeigt im
Fall der Inhaftierung des katalanischen Regional –
präsident Puigdemont immer mehr ihr wahres
Gesicht. Ebenso wie im Fall Edward Snowden
zeigt sich das die Asylgewährung nur nach poli –
tischer Gesinnung erteilt. Man holt sich lieber
Islamisten und schlimmeres ins Land, aber die
Menschen, die tatsächlich politisch verfolgt
werden, zumal wenn sie Weiße sind, bekom –
men kein Asyl.
Der eigentliche Witz aber scheint es zu sein,
daß in der Blumenkübel-Demokratie es nun
als ´´ Hochverrat „ gilt, wenn ein vollkom –
men demokratisch von seinem Volk gewähl –
ter Politiker eine Politik für sein Volk macht.
Nichts anderes hat Puigdemont nämlich ge –
tan !
Da ist es doch wohl eher Hochverrat gewesen,
als man im Bundestag im Jahre 2000 beschloß,
fortan nicht mehr dem eigen Volk zu dienen,
sondern nur noch einer imaginären Bevölker –
ung ! Hochverrat wäre es dann auch gewesen,
das die Merkel-Regierung unter Bruch meh –
rerer internationaler Abkommen 2015 die
Grenzen öffnen und Hunderttausende von
Flüchtlinge vollkommen unkontrolliert ins
Land gelassen.
Hochverrat ist es dann auch zu nennen, daß
man im Fall Skripal, ohne den Hauch eines
Beweises, grobfahrlässig die diplomatischen
Beziehungen zu Russland und damit auch die
Sicherheit Europas aufs Spiel gesetzt !
Daneben wird dem katalanischen Politiker ja
auch noch Veruntreuung öffentlicher Mittel
vorgeworfen. Angesichts der Verschwendung
von Steuergelder wäre das dann ein weiterer
Grund einen europäischen Haftbefehl gegen
die Merkel-Regierung zu erwirken, welche
Milliarden Euro in den Sand gesetzt !
Täte man also alles, was die Bundesstaatsan –
waltschaft nun Puigdemont zur Last legt, auf
die Merkel-Regierung und den Abgeordneten
des Bundestags anwenden, würde gut 90 Pro –
zent der Bundestagsabgeordnen bald für Jahre
im Gefängnis sitzen !

Brüsseler Eurokraten : Innerhalb der EU wird weggesehen und statt dessen mit dem Finger auf Venezuela gezeigt

In gewohntem Populismus verleiht das EU –
Parlament den Sacharow-Preis für Meinungs –
freiheit an die demokratische Opposition so –
wie an politische Gefangene in Venezuela.
Das ist ganz das typische mit dem Finger auf
andere Zeigen. Warum hat man nicht die ein –
gesperrten Volksvertreter in Spanien und die
katalonische Opposition geehrt ?
Da hat man eingesperrte Politiker und 900
verletzte Oppositionelle, an einem einzigen
Tag in Katalonien, doch die Eurokraten sehen
in geradezu erbärmlicher Feigheit weg und
schauen lieber auf das ferne Venezuela !
Die Auszeichnung solle ´´ dem venezolan –
ischen Parlament – „der einzig demokratisch ´
gewählten Versammlung“ in dem Land – den
Rücken stärken „. Den Rücken der einzig
demokratisch gewählten Versammlung in
Katalonien stärkt man dagegen nicht ! Das
wäre ja, wie sich für das eigene Volk einzu –
setzen und nichts liegt den Eurokraten ferner
als etwas für die europäischen Völker zu tun,
welche sie doch vorgeben, demokratisch zu
vertreten.
Und um in Katalonien wegzuschauen, da ver –
bünden sich die Eurokraten, deren schlimmste
Feinde ja angeblich Rechte sind, nunmehr mit
der rechtsgerichteten Opposition in Venezuela !
Ebenso wie sie sich zuvor mit griechischen Fa –
schisten und ukrainischen Nationalisten in den
Armen gelegen !
´´Viele Venezolaner seien Opfer einer gesell –
schaftlichen und wirtschaftlichen Krise. Es
fehlt an Wasser, Lebensmitteln, viele Men –
schen sind ohne Strom, viele Bürger mußten
das Land verlassen „ erklärten die Eurokraten
ihre Entscheidung. Wie viele Europäer bereits
aus EU-Ländern auswandern mussten ist ihnen
vollkommen egal. Ebenso wenig interessiert es
sie nicht, wie viele EU-Bürger ihre Wohnungen
verloren, die Strompreise nicht mehr bezahlen
können oder in bitterer Armut leben ! Denn
dann müssten sie als vorgebliche Volksvertreter
ja etwas dagegen unternehmen. Also schaut man
lieber, in bester Haltet den Dieb-Ablenktaktik
des wahren Diebes, auf Venezuela.

Nach dem Anschlag ist vor dem Anschlag

Hat sich nach den jüngsten islamischen Terror –
anschlägen in Europa etwas verändert ? Kaum,
denn die Medien verkünden voller Stolz, wie
die Spanier dem Terror mit Katzenfotos be –
gegnen. Daneben der übliche Betroffenheits –
kult mit Blumengebinden und Kerzen. Damit
hält niemand den Terror auf !
Dem tendenziösen Schweinejournalismus ist
es ohnehin wichtiger die Familien der Terroris –
ten zu interviewen als deren Opfern ein Gesicht
zu geben. Dagegen ist es den Eurokraten nur
wichtig, dass ´´ Rechte „ den Vorfall nicht
propagandistisch benutzen als endlich ent –
schlossen gegen den islamischen Terrorismus
vorzugehen. Immerhin haben die Eurokraten
massiv Beihilfe geleistet, indem sie vollkom –
men unkontrolliert massenhaft solche Subjekte
ins Land geholt, die Kriminellen unter ihnen
vor der Justiz beschützt und den Islam auf
jede nur erdenkliche Art gefördert ! Dieselben
Politiker haben nun mehr Angst davor die
nächsten Wahlen zu verlieren als vor den
nächsten islamischen Anschlag. Es trifft ja
stets Unschuldige und nicht die hauptverant –
wortlichen Politiker ! Also werden die weiter –
machen, ebenso wie die islamischen Terroris –
ten. Sie, die nach jedem Anschlag Hundert –
tausend Muslime mehr nach Europa geholt.
Nur eines scheint dieses Mal anders zu sein :
Es werden uns in den Medien nicht mehr hau –
fenweise Gewohnheitslügner präsentiert, die
es uns weissmachen wollen, dass dies nichts
mit dem Islam zu tun habe ! Augenscheinlich
glaubt selbst der verlogenste Eurokrat seinen
eigenen Lügen nicht mehr.