Sozialdemokratische Außenpolitik im arabischen Raum : Außer Spesen nichts gewesen !

Noch in den letzten Zügen seiner Amtszeit ließ
es sich Steinmeier als Außenminister nicht neh –
men, den Ägyptern die Flüchtlinge schon aus
dem Knast abzunehmen und gerade erst ver –
kaufte die Merkel-Regierung den Ägyptern
Waffen und gab ihnen Millionen an Geldge –
schenken und nun bedanken sich die Ägypter
damit, dass sie deutsche Frauen an ihren
Stränden niedermesserten.
So wie sich schon Jahre zuvor die Sudanesen
für die jahrelange finanzielle Unterstützung
und Entwicklungshilfe mit dem Abfackeln
der deutschen Botschaft bedankt, ebenso
wie jüngst erst die Afghanen.
Sichtlich ist deutsche sozialdemokratische
Außenpolitik irgendwie nicht mit den arab –
ischen Zuständen kompatibel. Angesichts
der jüngsten Bilder, ganz abgesehen vom
Trauerspiel mit der Türkei, zumal sich die
Merkel-Regierung eifrig darum bemüht
noch mehr von genau solchen Muslimen
nach Deutschland zu holen, da wünschte
man es sich tatsächlich um so mehr , dass
wir endlich mal wieder einen deutschen
Außenminister bekommen und nicht nur
so was !

2018 : 100-jähriges Jubiläum Komplettversagen der SPD – Arbeiten die Genossen darauf hin ?

Wie man es schon festgestellt, so besteht in
der Deutschen Blumenkübel-Demokratie
ein auffälliger Zusammenhang zwischen
Sozialdemokratie und Linksextremismus.
Ob in Hamburg, Berlin oder Leipzig, über –
all wo der Linksextremismus geballt auf –
tritt, sind – natürlich rein zufällig – immer
Sozialdemokraten an der Spitze der Stadt.
Liegt das nun daran, daß Linksextreme be –
sonders von Sozisaldemokraten unterstützt
oder geschützt werden oder weil sie wissen,
das Sozialdemokraten in der Regel unfähig
sind, etwas gegen linke Extremisten zu un –
ternehmen ?
Bei diesen hausgemachten Problemen klingt
es wie blanker Hohn, wenn heute in linken
Blättern die Schlagzeile prangern : ´´ Die
SPD sieht eine neue Qualität von Gewalt,
fern von linken Motiven „. Nicht nur, dass
diese ´´ Qualität der Gewalt „ schon seit
1968 in der BRD grasiert und es vor allem
die ureigensten linken Motive der Antifa
und Autonomen seit Jahrzehnten sind, so
stellen sie die Sozis nun hin und tun als
sei die Gewalt in Hamburg gerade erst vom
Himmel gefallen. Blinder geht es nimmer !
Im linken Schmierblatt ´´ Die Zeit „ gibt man
den Sozialdemokraten den Spielraum, das wo –
für sie hauptverantwortlich sind, als etwas voll –
kommen Neues darzustellen. So lautet in dem
Blatt nun die Schlagzeile ´´ Die SPD sieht eine
neue Qualität von Gewalt, fern von linken Mo –
tiven „. Bis gestern nannte man das noch in
Hamburg ´´ Protest-Kultur „ !
Erinnert sie diese Sätze nicht automatisch an
eine andere Beteuerung, nämlich die : ´´ Das
hat nichts mit dem Islam zu tun „ ? Diese
Wirkung ist beabsichtigt. Nun tut man bei
den Sozis so als haben all die kriminellen
Elemente, die sich jahrzehntelang in all den
linken Vereinen, Organisationen und Treffs
zu Hauf aufgehalten, nicht mit linker Poli –
tik zu tun habe. ´´ Dümmer geht’s nimmer,
SPD schafft es immer ! „ müsste da die
eigentliche Schlagzeile lauten.
Ebenso wie man es vom Islamisten gewohnt,
der auch nie etwas mit dem Islam zu tun habe,
so erklärt uns nun Sigmar Gabriel : ´´ Alle an –
geblichen politischen Motive für diese Orgie an
Brutalität sind verlogen und sollen nur das Deck –
mäntelchen dafür sein, worum es den Tätern aus
allen Teilen Europas ging: um Gewalt an sich „.
Als habe es in Deutschland in den unter Sozial –
demokratisch Oberhoheit stehenden Städten, wie
Hamburg, Berlin oder Leipzig, denn nie solch
eine linke Szene gegeben, die ständig auf Kra –
wall gebürstet ! Nun sind es als wieder Kräfte
aus dem Ausland ! Was tischen uns die Sozis
als nächstes auf, dass es russische Trolle ge –
wesen ?
Und das ausgerechnet Sigmar Gabriel nun das
große Wort in der Debatte führt, also derselbe
Mann der noch als Parteichef im sächsischem
Heidenau genau solch Autonome und Antifa
mit seiner Pack-Rede so aufgehetzt, das die –
selben nur wenig später den sächsischen In –
nenminister aus dem Ort vertrieben, ist wohl
der blankeste Hohn ! Gabriel sagte es ja selbst :
´´ Die Täter unterscheiden sich überhaupt nicht
von Neonazis und deren Brandanschlägen. Mit
angeblich ‚linken Motiven‘ hat das alles nichts
zu tun „. Er muß es ja wissen, hat er sich doch
in Heidenau, beide Gruppen angesehen ! Die
Frage ist dann nur, warum sein Parteikollege
Heiko Maas dann nie gegen die falschen Lin –
ken vorgegangen, sondern einzig immer nur
gegen Rechte. Hier offenbart sich die ganze
pure Heuchelei der Sozialdemokraten.
Früher war der bekannteste unfähige Sozi
in dieser Hinsicht wohl Leipzigs Oberbürger –
meister Burkhard Jung, der allen Ernstes nach
über 20 Angriffen auf Polizeirevieren und dem
Technischen Rathaus erklärte, er habe nicht ge –
wusst, dass es Linksextremisten in Leipzig gäbe,
weil ihn der Verfassungsschutz nicht informiert
habe. Nach dem G20-Gipfel wird die Riege un –
fähiger Sozis noch um zwei ergänzt : Hamburgs
Oberbürgermeister Olaf Scholz und seinem Innen –
senator Andy Grothe. Natürlich sind das alle wie –
der nur ´´ Einzelfälle „! Ebenso wie es rein zufäl –
lig ist, dass überall dort, wo sich Ausländerkrimi –
nalität rasant ausbreitet, stets ein Sozialdemokrat
für die Sicherheit zuständig ist. Denken wir da
nur an den Komplettversager von Innenminister
in NRW, Ralf Jäger.
Sozialdemokratisches Versagen bei Unruhen und
Randalen hat in diesem Land eine lange Tradition
und feiert in nächsten Jahr tatsächlich ihr Hundert –
jähriges Bestehen ! Ob 1918, in der Weimarer Re –
publik oder 1968, bis zum heutigen Tag. Vielleicht
ist das ja der berühmte Schulz-Effekt auf das 100 –
jährige Jubiläum hinzuarbeiten. In der letzten Zeit
jedenfalls haben Sigmar Gabriel, der als Parteichef
im sächsischen Heidenau Linksextremisten mit sei –
ner Pack-Rede aufgehetzt, Thomas Oppermann, der
offen zu Gewalt gegen die AfD aufgerufen, Ralf
Jäger gleich Dutzendweise, ob im Fall Amri oder
bei den Silvestervorfällen in Köln, Burkhard Jung
in Lepzig, das Duo Michael Müller und Andreas
Geisel in Berlin, ebenso wie Scholz und Grothe
in Hamburg, in zahllosen ´´ Einzelfällen „
eifrig auf dieses Jubiläum hingearbeitet.

Hamburg : Sozialdemokraten schliefen tief und fest, während Linksextremisten die Hölle in der Stadt zum G20 planten

Die Erklärung des sozialdemokratischen Senats in
Hamburg, dass man zwar ein Demonstrationsver –
bot in der gesamten Innenstadt erlassen, aber quasi
dasselbe bei Linken nicht so genau nehmen, eben –
so wie die Anweisung an die Polizei bei den linken
gezielt mit dem Strahl danebenzuhalten, dürfte an –
gesichts von rund 8.000 gewaltbereiten Linksextre –
misten, geradezu wie eine Aufforderung geklungen
haben. Wir wissen nicht, was sich die Senatoren da –
bei gedacht, falls die in hanseatischer Gelassenheit
überhaupt denken, aber somit dürfte der Krawall
vorherbestimmt sein. ´´ Wellcome to Hell „ dürfte
so seinem Motto gerecht werden. Die Hölle wird
das vor allem für die vielen Polizeibeamten sein,
die durch rot-grüne Führung zusätzlich gehandi –
capt sind.
Das die extreme unter ´´ radikaler Kritik „ nichts
als Krawall und Gewalt versteht, dürfte bekannt
sein. Hätten Rechte derlei so offen im Vorfeld an –
kündigt, wäre die Heiko Maas-geschneiderte Justiz
längst aktiv geworden und hätte vorbeugend einge –
griffen. Während man bei Rechten schon beim Auf –
finden ein paar Chinaböller von ´´ Sprengstoff
spricht, ist man dagegen nach dem Vorfinden von
Molotowcocktails in Rostock noch am Überlegen,
ob man überhaupt und wie Anklage erhebt. Als ob
es da noch was zu Überlegen geben dürfte !
Das hier keine Demokraten am Werke sind, die nur
friedlich protestieren wollen, kann man der Erklär –
ung der ´´ Wellcome to Hell `-Macher entnehmen.
Da gibt es nichts zu deuten oder zu verniedlichen,
was da mit ´´ massenhaftem und unberechenbarem
Widerstand „ gemeint ! Und auch der Spruch ´´ Im
Gegensatz zur bürgerlichen Opposition werden wir
den Herrschenden keine Alternativen vorschlagen
sollte auch dem Einfältigsten der linken, grünen
und sozialdemokratischen Politiker klar machen,
dass die nicht gekommen, um zu reden, schon
weil Linksextremisten über kein einziges klares
Argument verfügen ! Wut ist kein Argument !
Man erwartet nämlich ´´ beteiligt euch lautstark,
wütend und kämpferisch „. Da muß man schon
Sozialdemokrat sein, um nicht Eins und Eins zu –
sammenzählen zu können.
Aber vielleicht braucht Heiko Maas, neben etwas
Sachverstand, auch dringend eine stärkere Brille
sonst hätte er es in der Erklärung lesen können :
´´ Dem Gipfel wollen wir dabei ebenso entgegen –
treten wie dem Versuch, politische Kritik und Pro –
teste zu einem Teil von dessen Inszenierung als
demokratischer Institution zu machen „. Die ge –
hören also nicht zur Demokratie ! Aber Heiko Maas
kann eben nur gegen Rechts und selbst darin ist er
noch ein ausgemachter Stümper ! Der merkt ja
noch nicht einmal, dass seine linken Ziehkinder
ihn selbst für einen Faschisten halten, denn ein
solcher Rassist und Faschist ist, wer ´´ Immer
lauter werden Forderungen nach starken 
Staaten und geschlossenen Grenzen „ schreit.
Dies gilt dann auch für den von Maas angestrebten
starken Überwachungsstaat !
Daneben sind die Macher der ´´ Wellcome to
Hell „ Idioten, den während sie selbst offen auf –
gerufen ´´ Lieber tanz ich als G20 „, werfen sie
nun dem Gipfel vor : ´´ Zynismus und faule Deals
beherrschen das Geschäft, während der Kongress
tanzt „. Und für diese haben Sozialdemokraten
schon immer eine sichtliche Vorliebe gehabt !
Und während die Linksextremisten feststellen
´´ Verwüstung und Migration durch Klimaer –
wärmung stehen im direkten Zusammenhang
mit Kämpfen um Bleiberecht „, sollten sie sich
einmal fragen, wie viele Flüchtlinge sie denn
selbst aufgenommen und auf eigenen Kosten
versorgt, in den geistigen Wüsten ihrer privaten
Unterkünfte oder im Überschwemmungsgebiet
der ´´ Roten Flora „! Aber Linke hatten schon
immer dafür ein Händchen Probleme ganz ein –
fach anderen aufzunacken. Das bringt eben ihre
parasitäre Lebensweise so mit sich.

Was wir aus Österreichs Politik lernen können

Im Gegensatz zu Deutschland, wo unfähige Sozialdemokraten
nur über Rücktrittsgerüchte reden, wissen dieselben in Öster –
reich, wann es Zeit ist von der politischen Bühne abzutreten,
wenn man kaum noch Rückendeckung in den eigenen Reihen
oder garkeine Unterstützung im eigenen Volk mehr hat.
Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann hatte sich mit
seiner Flüchtlingspolitik, welche ganz bestimmt nicht den
Mehrheitswillen des Volkes entsprach, ins politische Abseits
manövriert. Dasselbe hat Merkel auch getan und mit ihren
einseitigen Erklärungen und Handlungen Europa weitaus
mehr Flüchtlinge beschert. Insoweit ist Werner Faymann
ein Opfer Merkels Politik geworden. Allerdings bestitzt
Faymann im Gegensatz zu Angela Merkel noch eine Spur
von Charakter und ist zurückgetreten !
Auch etwas anderes wurde an Österreichs Politik sichtbar :
´´ Die Regierungskrise in Wien zeige, dass große Koalitionen
auf längere Sicht schädlich für die Koalitionsparteien seien „.
Eben genau solche Koalitionen, wie sie in Deutschland die
etablierten Parteien zur Pfründesicherung zu Hauf eingehen !
Im Gegensatz zu Deutschland hat man es in Österreich längst
eingesehen, daß bei solchen Koalitionen nichts heraus kommt
und es im Grunde genommen fast schon einem Betrug am
Wähler gleichkommen. Man kann eben nicht auf Dauer gegen
das eigene Volk und gegen andere Politiker zugleich regieren.
Im Zweifelsfall entscheiden sich die ´´ Volksvertreter „ lieber
für die Politiker als für ihr Volk ! Nicht das die Entwicklung in
Österreich deutschen Politikern etwa zu Denken gibt, da
schliessen die lieber noch weitere Koalitionen.