Merkel: Außenpolitik stets mit Brett vorm Kopf

Mit dem gewohnten Brett vor dem Kopf lief Angela
Merkel zu den EU-Gesprächen über die Erpress –
ungsversuche Recep Tayyip Erdogan auf. Ebenso
ist man es von der Bundeskanzlerin ja schon reich –
lich gewohnt, dass sie beim Thema Flüchtlinge ein
Totalausfall ist. Anderes als die Mehrheit der EU –
Staaten will Merkel nämlich der Türkei möglichst
großzügig zu helfen und dem Land bei jeder Gele –
genheit die Solidarität der Europäer zu signalisie –
ren. Dafür versucht sie Druck zu machen für das,
was sie mit ihrem Brett vom Kopf als ,,europäische
Lösung„ bezeichnet.
Sichtlich interessiert es dabei die Kanzlerin herz –
lich wenig, was denn die anderen EU-Staaten da –
von halten, dem Despoten vom Bosporus noch
mehr Milliarden in seinen gierigen Rachen zu
schmeißen. Das sind immerhin europäische
Steuergelder, welche dann im europäischen
Haushalt den anderen EU-Staaten fehlen wer –
den. Aber Merkel hat sich noch nie darum ge –
schert, ebenso wenig wie um ihr eigenes Volk.
Ihre ,,europäischen„ Pläne sehen stets vor den
Europäern möglichst viele Steuergelder zu ent –
ziehen, um sie im Ausland an alle Bittsteller und
Droher zu verteilen. Im Gegenzug erhalten die
Europäer für ihre reichlichen Gaben nichts als
weitere Zuwächse aus der untersten Schicht
der Araber und Schwarzafrikaner, sogenannte
,,Flüchtlinge„, von denen der größte Teil ohne –
hin nicht aus Syrien bzw. aus Kriegsgebieten ent –
stammt! Und gerade hier im Konflikt mit der
Türkei bietet sich für Merkel die höchstwillkom –
mene Gelegenheit ihrem Land möglichst viel
Steuergelder zu entziehen sowie weitere Mi –
granten für Deutschland zu ordern. Eine an –
dere Sicht – und Handlungsweise lässt das
sprichwörtliche Brett vor dem Kopf nicht zu.
Dabei hat sich Merkel nie auch nur die aller
geringste Mühe gemacht, es ihrem Volk zu
erklären, warum einzig Europa für all die
Flüchtlinge weltweit aufkommen soll und
damit in erster Linie auch wieder Deutsch –
land. Das hat Merkel schon 2015 nicht im
mindesten interessiert! Ebenso wenig, wie
das, was aus all den Migranten wird, wel –
che sie 2015 ohne jegliche Kontrolle ins
Land gelassen.
Eher noch scheint Merkel einzig daher
auf die anderen EU-Mitglieder solch ei –
nen Druck auszuüben, weil sie fürchtet,
dass nach der zwischen der Türkei und
Russland ausgehandelten Waffenruhe
viele Flüchtlinge in Syrien bleiben und
damit ihren ,,europäischen Plan„ einer
ähnlichen Flutung mit Migranten wie
2015 gefährdet sieht. Schon schreien
Merkels Satraphen aus mehreren Groß –
städten nach der Aufnahme von Flücht –
lingen! Vermochte doch selbst ihr Tro –
janisches Pferd, Ursula von der Leyen,
das sie in der EU-Spitze plaziert, nicht
es zu verhindern, dass sich die Griechen
mit Händen und Füssen gegen den Mi –
grantenansturm wehren. Damit geriet
ihr schön ausgedachter ,,europäischer
Plan„ über Griechenland, aus ,,huma –
nitärer Hilfe und Solidarität„ weitere
,,Flüchtlinge„ zu ordern, arg ins Hin –
tertreffen. Um so heftiger klopft Mer –
kel nun mit dem Brett vorm Kopf ge –
gen die EU-Türen.

Eigentlich müsste der fortwährende Bruch von
Abkommen der Türkei, für die deutsche Regier –
ung, – wenn wir denn eine hätten! – eine Steilvor –
lage sein. Immerhin wäre dies die Gelegenheit
ebenfalls bestehende Verträge mit der Türkei,
allem voran die inzwischen vollkommen wert –
losen Gastarbeiter-Verträge der 1960er-Jahre,
ebenfalls endlich aufzukündigen. Denn jeder
vierte Türke arbeitet nicht, sondern lebt von
Hartz4 und ,,Gäste„ sind die schon längst
nicht mehr! Allein schon die Einsparungen
für das Übernehmen der Gesundheitskosten
für deren Angehörige in der Türkei würde
die deutschen Kranken – und Rentenkassen
bedeutend entlasten.
Wenn also schon ein neuer Flüchtlingsdeal,
dann einer bei dem die Türkei für jeden ihr
abgenommenen Flüchtling einen türkischen
Hartz4er, kriminellen oder islamistischen
Türken zurücknimmt!
Einzig auf diese Weise haben beide Länder
was davon, und zahlt nicht nur Deutschland,
wie immer, gehörig drauf!
In den 1960er Jahren wurde Deutschland ge –
zwungen große Teile der untersten sozialen
Schicht der Türkei bei sich aufzunehmen, da –
mit die Türkei der NATO beitritt. Inzwischen
liegt der Nutzen der Türkei als NATO-Mitglied
bei unter Null! Wie es nicht nur der Streit um
das Betreten türkischer Militärbasen für deut –
sche Politiker bestens belegt. Die Türkei ist un –
ter Erdogan weitaus mehr Gefahr als Partner
für Europa! Welches europäische Land möchte
sich schon durch Erdogan in einen neuen Krieg
hineinziehen lassen? Ganz zu schweigen von
dem Missverhältnis der Türkei zum EU-Staat
Griechenland!
All dies gebe es jetzt einer deutschen Regier –
ung sehr zu denken. Allerdings haben wir nur
Merkel, die darauf drängt dem Pascha für sei –
ne Drohungen ein möglichst hohes Schutzgeld
zu zahlen, und ein neues Abkommen zurecht –
zuferkeln, von dem Deutschland außer noch
höhere Kosten und noch mehr Migranten
rein gar nichts hat!

Griechenland – Werden wir schon wieder belogen ?

Gerade noch belog man uns, wie gut sich an –
geblich Griechenland nach den Reformen
mache, und schon fordert die EU Schulden –
erlaß für das Land. Die EU-Kommission
hat nun nämlich von den Euro-Staaten
Schulden-Erleichterungen für Griechen –
land gefordert. „ Wir müssen einen Mecha –
nismus finden, der die Schuldenlast erleich –
tert, die heute auf dem griechischen Volk
liegt “, sagte der EU-Wirtschaftskommissar,
Pierre Moscovici, am Freitag beim Treffen
der Euro-Finanzminister in Sofia.
Plötzlich ist das wieder von „ Solidarität mit
Griechenland “ die Rede. Sichtlich wurden
wir, was die Fortschritte Griechenlands an –
geht, von den Eurokraten einmal mehr be –
logen worden, weil wieder einmal deutsche
Steuergelder in den Sand gesetzt worden.
Diese Solidarität würde wohl vor allem den
Komplettverlust deutscher Steuergelder be –
deuten !
Der deutsche Finanzminister, Olaf Scholz,
hält sich dementsprechend sehr bedeckt.
Dazu will man Griechenland einen ´´ Pfuf –
fer „ von weiteren 10 bis 12 Milliarden ge –
ben und wir können uns sicher sein, das
die Bundesregierung wieder einspringen
wird.

Ganz wie erwartet : Joachim Gaucks Weihnachtsansprache

Nachdem Bundespräsident Joachim Gauck bereits in
seiner Weihnachtsansprache von 2013 Deutsche als
Opfer verhöhnte, indem er die Täter mit Migrations –
hintergrund, die mehrfach Deutsche angegriffen, ein –
fach zu Opfern erklärte und sich auch 2015 noch nicht
einmal den Ort des Flugzeugabsturz merken konnte,
an dem Deutsche zu Opfern geworden, so erwartete
der deutsche Bürger auch von Gaucks Weihnachts –
ansprache 2015 nichts anderes als das der sich wieder –
um mit der Tätergruppe solidarisieren würde. Immer –
hin hatte es der „deutsche“ Bundespräsident in seiner
gesamten Amtszeit nicht für nötig gehalten, auch nur
ein einziges Mal deutsche Bürger, die Opfer von Ge –
walt geworden, zu sich einzuladen. Dies blieb bislang
nur Opfern mit Migrationshintergrund vorbehalten und
so wußte ein Jeder, wem denn einzig die Rede Joachim
Gaucks gelten werde.
Dem gemäß war auch Gaucks Rede nun zu verstehen !
Eben Sätze wie : “ Aber gerade in Zeiten terroristischer
Attacken sollten wir die Gräben in unserer Gesellschaft
nicht vertiefen, weder Gruppen pauschal zu Verdächtigen
noch Politiker pauschal zu Schuldigen erklären „. Als ob
denn die deutsche Bevölkerung friedlich mit Terroristen
und Kriminellen zusammenleben und diese in die Mitte
ihre Gesellschaft aufnehmen könne ! Natürlich darf nach
Meinung von Gauck, nach den islamistischen Anschlägen,
nicht offen Ross und Reiter beim Namen genannt werden.
Aber es kam noch schlimmer ! So Gaucks Satz : “ Wir
sollten das Augenmaß bewahren und die Achtung vor dem
politischen Gegner „. Jetzt sollen wir auch noch den Isla –
misten Achtung entgegenbringen ! Aber nicht nur das, wir
sollen auch den Terroristen und Kriminellen lieben ! Nur
so sind Gaucks Worte : “ ´´ In dem Menschen Jesus begegnet
uns die Liebe Gottes. Beziehen wir diese Botschaft auf uns,
so kann sie uns inspirieren, empfindsam, zugewandt und
hilfsbereit zu leben. Dann könnten sich Wut und Zorn
in Kräfte verwandeln, die dem Hass, der Gewalt und der
Verachtung des Anderen wehren. Dann bleibt unsere
Gesellschaft ein Ort des solidarischen Miteinanders zu
verstehen „.
Wir haben es in Würzburg, Köln, München, Berlin und
vielen anderen deutschen Städten deutlich gesehen, wohin
uns diese Hilfsbereitschaft geführt ! Und wer nun ausge –
machten Terroristen und Kriminellen weiterhin vornehm –
lich solidarische Hilfe angedeihen lassen will, dem ist
selbst nicht zu helfen !
Und nur zu natürlich daher seine Forderung, daß man nun
Politiker nicht zu Schuldigen erklären dürfe, denn das hieße
ja auch, ein Politiker, wie Joachim Gauck, für all seine vielen
Ansprachen verantwortlich zu machen. Denn schon immer
haben es derlei Politiker abgelehnt, sich vor ihrem Volke,
für ihr Handeln und ihre Politik zu verantworten. In der
Liste der Mitschuldigen an der gegenwärtigen Lage in
Deutschland steht ein Name ganz weit oben auf der Liste,
nämlich Joachim Gauck ! Genau dieses unterstrich der nun
noch einmal in seiner, Gott sei Dank, letzten Weihnachts –
ansprache !