Die SPD-Politikerin Malu Dreyer möchte gerne
die Illusion des ´´ unbegleiteten jugendlichen
Flüchtlings „ aufrecht erhalten. Während in
Deutschland jeder HartzIV.-Empfänger Kon –
trollen und Überprüfungen über sich ergehen
lassen muß, soll dies, laut Dreyer für Flücht –
linge nicht glten.
So stellt sich Dreyer gegen eine ärztliche Unter –
suchung von Flüchtlingen, bei denen Zweifel an
der Altersangabe bestehen. Dreyer behauptet :
´´ Ausweispapieren oder einer qualifizierten
Inaugenscheinnahme „ vollkommen ausreiche.
Bewusst ignorriert Dreyer es, dass diese ´´ In –
augenscheinnahme „ oft genug bereits versagt !
Das nimmt Malu Dreyer wohlweisslich in Kauf,
ebenso, wie den Umstand, welch schwungreicher
Handel im In – und Ausland mit Ausweispapieren
betrieben.
Angesichts der sich in Deutschland häufenden
Fällen, in denen falsche Altersangaben von Flücht –
lingen aufgeflogen, und dies oft genug im Zusam –
menhang mit Todesopfern, es noch zu behaupten :
´´ Ich glaube, dass diese gesetzliche Regelung wirk –
lich besonnen getroffen worden ist und aus meiner
Sicht zum jetzigen Zeitpunkt auch ausreichend „,
ist mehr als ignorrant !
Stellt sich die Frage, warum die SPD-Politikerin
so vehement gegen ´´ schärfere Regeln „ ist ?
Sieht so etwa das neue Sicherheitskonzept der
SPD aus ? Um so fraglicher, wenn man bedenkt.
dass sich die SPD andersherum, für Familiennach –
zug und keine Obergrenzen, und damit für noch
mehr solcher Flüchtlinge in Deutschland stark
macht !
Völlige Verantwortungslosigkeit im Fall der ewig Siebzehnjährigen
In verlogener Art und Weise kann man heute in der
„WELT“ folgende Schlagzeile lesen : ´´ In Bezug auf
den mutmaßlichen Mörder der Freiburger Studentin
haben griechische Behörden Fehler gemacht. Der junge
Mann könnte älter sein als bisher gedacht und wurde be –
reits straffällig „.
Sehr verlogen ist es, nun zu behaupten, die Griechen hät –
ten einen Fehler gemacht. Nein, den Fehler haben jene
Merkel-Beamten und Asyllobbyisten gemacht, die einen
Hussein K. ohne jegliche Überprüfung ins Land gelassen !
Was die nächste Frage aufwirft : Wie viele von diesen ewig
Siebzehnjährigen „unbegleiteten Jugendlichen“ lungern hier
als tickende Zeitbomben noch in Deutschland rum und wie
viele Verbrechen haben die hier schon begangen ? Wann
will das von Mr. Unfähig in Person, Thomas die Miesere
geführte Innenministerium endlich reagieren und anfangen
all diese Schein-Siebzehnjährigen endlich einmal unter die
Lupe zu nehmen ? Nach der Hundertsten, Tausendsten Tat
solcher „Einzeltäter“ ?
Den Fehler haben also die für Hussein K. zuständigen Be –
hörden hier in Deutschland gemacht, die den afghanischen
Gewohnheitsverbrecher zwar recht üppig alimentiert aber
in keinster Weise überprüft haben !
Übrigens zahlt die Merkel-Regierung an Afghanistan ge –
rade weitere 1.1 Milliarden Euro, damit die Afghanen all
ihre Gewohnheitsverbrecher, Trieb – und Intensivtäter wie –
der zurück nehmen. Auch hier lag der milliardenschwere
Fehler ausschließlich bei der Merkel-Regierung, derlei
Gestalten überhaupt erst nach Deutschland herein gelas –
sen zu haben, wo man sie nun an ihre arabische Despoten
nur mit großen Geldgeschenken wieder loswird, wie uns
all die nordafrikanischen Antänzer und Belästiger, die hier
immer noch in Deutschland herumlungern, hinlänglich be –
weisen ! Das Komplettversagen nicht nur im Innen – und
Außenministerium, sowie im Justizministerium sowieso,
ist so zum Gesamtversagen von Bundesregierung und Bun –
destag geworden. Quasi jeder Mandatsträger in diesem Land
hat auf die eine oder andere Art und Weise massiv Beihilfe
im Fall Hussein K. geleistet !
Am Fall Hussein K. zeigt sich zugleich auch deutlich wie
korrupt und verdorben das ganze deutsche Asylsystem ist,
in welchem sichtlich die vielen Profiteure der widerlichen
Asylantenlobby nur an Einem interessiert sind, nämlich wie
viel Profit sie mit den Flüchtlingen machen können. Hoch –
kriminell oder vorbestraft ist da egal, solange man an solchen
Gestalten genügend verdienen kann. Was hat man denn an
seine blinden Pflegeeltern so monatlich abgedrückt, daß
dieselben sichtlich nur noch aufs Geld geschaut ? Waren
es wie bei den unzähligen ewig Siebzehnjährigen die üb –
lichen 3.500 bis 4.500 Euro im Monat ? Bei so viel Geld
schaut man doch gerne einmal weg !
Wir finden, daß Regierung und Asylantenlobby nunmehr
lange genug weggeschaut haben. Nun, wo Blut an ihren
Händen klebt, ist es an der Zeit auch die Verantwortung
zu übernehmen und diese nicht auf die armen Griechen ab –
zuschieben!