110-jähriger Afghane in Deutschland eingetroffen
30-09-2015
Wie die Presse vermeldet, kam in Passau nunmehr
ein 110-jähriger Afghane, taub, blind und mit Krück –
stock, zusammen mit seiner 60-jährigen Tochter und
sieben weiteren Familenangehörigen an.
Wohltuend unterschieden sich die Pressemitteilungen
in diesem Falle darin, das einmal nicht von jungen und
hoch motivierten Fachkräften gesprochen wurde.
Da der Mann seine Flucht zu Fuß absolviert, ist er zu –
gleich ein lebendiger Beweis, wie wahr doch all die
vielen Berichte in unserer Qualitätsmedien über die
totale Abriegelung der Grenzen sind.
Sommerloch beim Tagesspiegel
30-09-2015
Ja der ´´ Tagesspiegel „ ist schon so ein Blatt, indem
das ganze Jahr hindurch das Sommerloch zu herrschen
scheint. Da versucht man sich dann an fragwürdigen
Schlagzeilen und dümmlichen Kommentaren. Etwa
der ´´ Hakenkreuzfahne an Behördengebäude in
Nizza sorgt für Verwirrung „. Natürlich fanden
dort nur Dreharbeiten statt und so kann man dann
hinter solch Schlagzeilen gleich schon mächtig Vor –
abreklame für den Film machen. Bei diesem wieder –
um handelt es sich um die X-ste Verfilmung, wie
Juden das dritte Reich überlebten. An derlei Filmen
scheint in gewissen Kreisen ein großer Bedarf zu
herrschen, so das jedes Jahr mindestens ein, zwei
dieser Filme auf den Markt kommen. In besagtem
Falle handelt es sich hierbei um die Verfilmung von
´´ Ein Sack voller Murmeln „ von Joseph Joffe.
In einem anderen Artikel des ´´ Tagesspiegels „
geht es auch wieder um die NS-Zeit, nämlich der
Artikel ´´ Die Nackten und die Nazis „ geht es um
eine Ausstellung in Potsdam. Dort präsentiert man
etwa FKK-Aufnahmen aus dem Jahre 1926, welche
den Autoren Christian Schröder offenbar so sehr
verwirrten, das er sie gleich zu NS-Kult erklärt :
´´ Was auf diesen Bildern, die von 1926 stammen,
irritiert, ist nicht die Nacktheit aller Akteure. Es
sind die Zeichen, die vorausweisen auf den Arier-
und Körperkult der Nationalsozialisten „. Blöder
Weise waren die Nazis recht prüde und hatten
etwas gegen solch freizügige Kultur. Aber wenn
man mit der üblichen Nazibrille auf der Nase
durchs Leben rennt, dann sieht man auch in
jedem und allen einen Nazi und so wird denn
aus jeden Nudisten gleich ein Nazi, klingen die
doch sooo ähnlich.
Kurzmitteilung zu PEGIDA
29-09-2015
Bei den PEGIDA-Demonstrationen in Dresden oder Legida
in Leipzig fällt immer wieder eines auf, das die Anhänger
von allen möglichen Seiten beobachtet werden. War in
dieser Hinsicht zuvorschon das Kulturbüro Sachsen un –
angenehm aufgefalllen, so sind es nunmehr offensichtlich
Studenten, die da fleißig die Anhänger zählen ´´ Studenten
der TU Dresden, die seit Monaten die Teilnehmerzahlen
auswerten und bei Twitter unter @durchgezaehlt ver –
öffentlichen „ heißt es etwa im´´ Handelsblatt „. ´´ Ein
Statistik-Dozent der Universität Leipzig, der Legida-Ver –
anstaltungen beobachtet „ schreibt der ´´ Focus „.
Augenscheinlich haben da einige Studenten sehr viel
Freizeit. Und gab es da nicht in der DDR so eine staat –
liche Spitzelagentur die genau dasselbe gemacht ?
Bei der letzten PEGIDA-Demonstration soll nun ein
Journalist von einem PEGIDA-Anhänger geschlagen
worden sein. Seit der bemerkenswerten Fallstudie
des Kameramannes der Andrea Röpke auf einer
AfD-Veranstaltung, bin ich bei solchen Meldungen
immer etwas skeptisch, zumal wenn weder der
Name des Journalisten genannt, noch für wen er
tätig gewesen. Zumal wenn diese Meldung damit
in Zusammenhang gebracht wird, das Lutz Bachmann
auf besagter Demonstration gegen die ´´ Lügen –
presse „ gewettert habe. Es ist ja auch noch nicht
allzu lange her als man einen toten Asylbewerber
zum ersten Opfer von PEGIDA zu machen suchte,
welcher von einem muslimischen Landsmann er –
stochen worden. Aber die Menschen vergessen
schnell und Papier ist sehr geduldig !
Die lustigen Spiele der Demokraten
28-09-2015
Man weiß es nicht so recht, ob man nun bei gewissen
Aktionen und Aussagen deutscher Politiker nun lachen
oder weinen soll. Unbestrittene Tatsache ist jedenfalls,
das sich in Mecklenburg-Vorpommern, die sogenannten
demokratischen Politiker von der NPD haben gehörig
vorführen lassen. Dazu mussten sich allerdings die
Rechten nicht groß bemühen, denn wie immer in
solchen Fällen, blamierten sich die Demokraten,
wenn auch ungewollt, kräftig selbst.
Zunächst stellten da also fünf NPD-Abgeordnete den
Antrag die vom Land betriebenen Aufnahmestelle für
Flüchtlinge in Nostorf-Horst inspizieren zu wollen und
natürlich lehnten die demokratischen Politiker dieses
sofort ab und versuchten es zu verhindern. Ungeach –
tet dessen, das sie damit erst recht den Eindruck er –
weckten, das sie in Bezug auf die Asylantenheime
vor der Öffentlichkeit zu verbergen haben, ohne
das es dazu nun rechter Propaganda bedurft. Vor
allem Mecklenburgs Oberdemokrat, Lorenz Caffier,
hatte die Besichtigung zu verhindern versucht, war
aber ganz demokratisch am Landesverfassungsge –
richt gescheitert. Daselbe belehrte Mecklenburgs
Vorzeigedemokraten nämlich : ´´ Caffier habe die
Selbstinformations- und Kontrollrechte der NPD-
Abgeordneten verletzt, die in der Landesver –
fassung verankert sind. Dies sei jedoch nicht
mit dem Status eines gewählten Abgeordneten
vereinbar `. Wie dumm, wenn man die eigenen
demokratischen Spielregeln nicht kennt ! Nicht,
das Lorenz Caffier auch nur das Geringste da –
raus gelernt hätte.
Dementsprechend konnten sich die NPD-Abgeord –
neten ruhig zurücklehnen, ganz in dem Wissen das
die Demokraten die ganze Sache nunmehr zu einem
reinen Selbstläufer machen werden. Und genau so
kam es dann auch.
Und um die Blamage nunmehr komplett zu machen,
gelang es der NPD ihr Recht auf Inspizierung durch –
zusetzen. Natürlich unter demokratischen Beschränk –
ungen, wie ´´ keine Fotos „ zu machen und ´´ keine
Presse „ mitzubringen. Dies blieb natürlich nur den
Demokraten vorbehalten. Viel vorzuzeigen hatte
man den NPD-Abgeordneten dabei nicht. Es wurden
nämlich u.a. ein leeres Zimmer, die Kleiderammer
und der Speisesaal besichtigt.
Nun hätte man also einfach die fünf Herren von der
NPD ihren Auftritt in Ruhe durchziehen lassen können,
aber erwartungsgemäß ließ das die Ignorranz all der
Demokraten nun eben nicht zu und so mussten die
halt noch einen draufsetzen, um sich nun erst recht
voll zum Drops zu machen.
So begleiteten also nun gleich 17 Politiker von Links –
partei, Grünen, SPD, so wie der CDU diese fünf NPD-
Abgeordneten, so richtig vollgepappt von Buttons
mit Aufschriften wie : ´´ Wir – Erfolg braucht Vielfalt „
sowie ´´ Refugees welcome „. So nun mit Buttons
behängt, verkündete der SPD-Landtagsabgeordnete
Julian Barlen sodann, das sei ´´ Eine reine Show- und
Propagandaveranstaltung der Rechtsextremen „.
Viel dümmer hätte es nun wirklich nicht laufen
können !
Die Macht auf der Straße erringen
28-09-2015
Oft habe ich es mich schon gefragt, warum all jene
die immer wieder solche Aktionen starten, wie
´´ Rechten keinen Freiraum lassen „ oder ´´ den
Rechten nicht die Straße überlassen „, solche
Aktionen nie gegen Kriminelle im Ort starten.
Natürlich kann der, welcher alle Afrikaner in
Deutschland aufnehmen will, schlecht gegen
die schwarzen Drogendealer im eigenen Stadt –
park vorgehen, oder wer sich für muslimische
Flüchtlinge einsetzt, schlecht gegen arabische
Familienclans vorgehen. Ebenso werden alle die,
welche gegen ´´ rechte Gewalt „ auf die Straße
gehen auch nie eine Aktion gegen Gewalt an
sich machen.
Und nun habe ich es verstanden : Diese Klientel
will nicht die Gewalt von den Straßen holen,
sondern die Gewalt auf den Straßen ausüben !
Sieht so etwa wirkliche EU-Demokratie aus,
indem man mit Gewalt die Meinungshoheit
auf der Straße erringt ?
Kamerafrau stellt Flüchtling ein Bein -Nachtrag
27-09-2015
Omar Abdul Mohsen, jener syrische Flüchtling dessen
illegale Einreise in ein EU-Land, von einer ungarischen
Kamerafrau, kurzfristig gestoppt, ist wieder in den
Schlagzeilen. Dabei hatte ihm sein tiefer Sturz doch
gerade erst eine Stelle als Fußballtrainer eingebracht.
Nun heißt es, das er den Islamisten nahestehe. Er
hatte sich neben einer Fahne mit dem muslimischen
Glaubensbekenntnis ablichten lassen. Nein, es ist nicht
die Fahne der Nusra-Front, sondern sieht ihr nur zum
Verwechseln ähnlich und das Mohsen auf Facebook
für die Gotteskrieger schwärmte, wird uns nun damit
erklärt, das solche ´´ Mudjahedin „ ´´ jedoch alle Glau –
benskämpfer sein, auch gemäßigte die von den USA
unterstützt „. Unter anderem also auch jene Opposi –
tionelle, die ihre von den USA gelieferten Waffen an
den IS weitergereicht. Jedenfalls schwärmte Mohsen
2013 noch für eben diese Kräfte. Und nun behauptet
dieser Gotteskriegerbewunderer in Spanien, das ´´ er
nur friedlich mit seiner Familie leben „ wolle. Die
nämlich wartet in der Türkei schon auf die Einreise
nach Spanien.
Und mir wird langsam diese ungarische Kamerafrau
zunehmend sympathischer. Sollten sich nunmehr
die Anschuldigungen gegen Omar Abdul Mohsen
bewahrheiten, bleibt nur zu wünschen, dass man
auch ihr einen guten Job anbietet.
Im rechten Wahn
27-09-2015
In der ´´ Zeit „ macht man wieder einmal gehörig
gegen die ´´ Rechten „ front. Das ist ja gerade inn
und viel mehr Themen hat man ohnehin nicht,
wenn man nicht gerade auf der Flüchtlingswelle
reitet. Dieses Mal geht es im Artikel ´´ Nach dem
Rechten schauen „ darum, in wie weit man denn
die ´´ Rechten „ überhaupt noch in Deutschland
irgendwelche Rechte zugestehen muss.´´ Heißt
Demokratie, dass Rechtsextreme in ihrem Garten
tun können, was sie wollen, solange sie nicht gegen
Gesetze verstoßen? Wie weit geht ihr Recht auf
Privatheit? „ fragt Autor Benjamin Piel schein –
heilig. Schon die Fragestellung hat es in sich !
Darf sich nun so ein Rechter überhaupt noch
in seinen Garten aufhalten ? Und dann bauen
die Kerle auch noch besseres Biogemüse an als
all die linken Kommunen, Unerhört ! Aber zum
Glück findet der Autor nun auch in Wendland
so ein Künstlerehepaar, das sich gegen Rechts
engagiet und sich prompt bedroht fühlt. Selt –
sam, kommt ihnen diese Geschichte nicht auch
bekannt vor ? Richtig, das selbe kennen wir alle
schon aus Jameln, wo eine Scheune rechtzeitig
brannte, um als Werbung für ein mehr als mäßig
besuchtes Konzert zu dienen. Kamen aber trotz
aller Sympathiebekundungen danach nur 150
Gäste. Wie viele wären wohl gekommen, wenn
nun nicht zufällig die Scheune in Flammen auf –
gegangen ? Solche Fragen stellt man sich nicht,
stattdessen ist man sich sicher : Die Nazis waren
es ! Im Wendland gestaltete sich das alles etwas
anderes, da waren die Nazis nicht von Anfang an
böse, sondern brachten ihren Nachbarn sogar
frische Eier und Ziegenmilch vorbei, bis die Dame
des Hauses beim Beobachten der sonnenge –
bräunten Oberkörper der Männer von Nachs –
barsgrundstück dann festgestellt, das diese
tätowiert seien mit Nazisymbolen. Da ging
dann so mancher feuchter Traum in die Bin –
sen und die Dame des Hauses mutierte zur
Antifaschistischen Widerstandskämpferin.
Könnte eventuell auch an der Ziegenmilch
gelegen haben, welche die bösen Nazis ihr
gebracht. So wurde eifrig nach den Rechten
geforscht, bis die enttarnt und oftmals gleich
ihren Job verloren. Man wünschte es sich das
in den Großstädten einmal Bürger so in den
Parks gegen schwarze Drogenhändler vor –
gehen täten. Aber kriminell kann man ruhig
sein, nur eben nicht rechts. ´´ Eine Physio –
therapie-Praxis kündigte der zuletzt zuge –
zogenen Frau, nachdem sie als Rechtsextre –
mistin aufgeflogen war. Eine Anstellung auf
einem Pferdehof endete ähnlich „frohlockt
der Autor.
Nazis in der Öffentlichkeit, wie Tiere im Zoo, zu
besichtigen, das ist nämlich so eine der Aktionen
dieser Gutmenschen in Wibbense. Das liest sich dann
so : ´´ Während der Kulturellen Landpartie im Mai,
als Künstler aus der Region ihre Ateliers öffneten
und in Dörfern ausstellten, kamen Tausende Aus –
wärtige nach Wibbese und schauten über den
Gartenzaun. Da wohnt er, hieß es, man zeigte
mit dem Finger auf das Haus des Nachbarn „.
Täten nun umgekehrt ´´ Nazis „ dasselbe machen,
fühlte man sich natürlich gleich schwer bedroht.
Man stänkert und provoziert, wo man nur kann und
platzt dann so einem bösen Nazi endlich einmal
der Kragen, da hat man das nötige Bedrohungspo –
tenzial, kann sich als vermeintliches Opfer fühlen
und kräftig auf die Tränendrüse drücken und ganz
nebenbei verkauft sich dann der Kunstkrempel
wie von selbst. Das nenne ich doch einmal eine
Marketing-Strategie. Blöd eben nur, wenn die
örtliche Antifa eine rechte Aktion nach der an –
deren sehen will, während die Polizei nur zu be –
richten weiß ´´ Aus polizeilicher Sicht gebe es
keine politischen Aktivitäten, es liege “ nichts
Unrechtes“ vor, und dass Freunde aus der
Szene zu Besuch kämen, habe „eher privaten
Charakter“. So sieht man das auch bei der zu –
ständigen Kreisverwaltung „. Selbst dem Zeit –
Autor bleibt nicht ganz verborgen, das sich die
Sache schon zu einem rechten Wahne entwickeln
kann : ´´ Barbara Karsten wirkt dagegen manchmal,
als habe sie sich im Protest verloren, sich verbissen
in die Idee, handeln zu müssen. Sie notiert Auto –
kennzeichen der Besucher nebenan. Wenn sie da –
von erzählt, überschlägt sich ihre Stimme „. Neben
so einer Nachbarin möchten dann auch knallharte
Nazis nicht wohnen und schon hat schon eine Fami –
lie den Ort wieder verlassen. Und wie gut, das dann
Berichterstatter wie Benjamin Piel von der ´´ ZEIT „
ab und an vorbeischauen, um die Frau in all ihrem
Wahn noch zu bestätigen.
Fachkräftemangel in der Ersten Reihe
26-09-2015
Bei ARD und ZDF ist man bereits so auf muslimische
Flüchtlinge eingestellt, das die seriöse Berichter –
stattung zu deren Gunsten auf das Niveau orientalischer
Basar-Märchenerzähler hin abgestuft. Wären die ARD –
und ZDF-Nachrichten eine Aktie, dann würde sie wohl
bei Ramschniveau liegen. Tag für Tag werden da
also in den Sendestudios Märchen erzählt und in
lockeren Talkshows zur Flüchtlingsfragen, in der
natürlich von sechs Gästen alle Sechs für Einwan –
derung sind und Einwanderungsgegner gar nicht
erst eingeladen werden, sollen diese Märchen
dann untermauert werden. Etwa die von den
gut ausgebildeten Akademikern aus Syrien, das
wohl derzeit beliebteste Märchen in allen Sende –
studios. Laut der Weltbank besitzen nun in Syrien
gerade einmal sechs Prozent der Bevölkerung einen
Hochschulabschluß, der vielfach nicht mit einem
deutschen Abschluß vergleichbar ist. Statt all den
in der Ersten Reihe so herbeigeredeten Akademi –
kern, rechnen seriöse Quellen eher mit 15 Prozent
Analphabeten unter den Flüchtlingen. Und während
man in ARD und ZDF munter weiter das Märchen
vom orientalischen Facharbeiter erzählt, ist die
Prognose des Münchener Ifo-Institut dahingehend
eher schlecht. Dort hat man nämlich festgestellt.
das die meisten Asylsuchenden für den deutschen
Arbeitsmarkt kaum geeignet seien. ´´ Die Qualifika –
tionsstruktur der Einwanderer aus den Krisenstaaten
Syrien, Irak, Nigeria und Afghanistan ist wahrschein –
lich schlecht „ heißt es da vorsichtig. Macht ja nichts,
schließlich hat man in der Ersten Reihe ja seine haus –
eigenen Experten, die sich die Sache schön reden. So
konnte man dem Zuschauer, trotz intensivster Suche
nicht eine einzige dieser Fachkräfte in Lohn und Brot
präsentieren, sondern zeigte stattdessen Lehrlinge.
Außer in der Ersten Reihre weiß eigentlich jeder, dass
ein Azubi keine voll ausgebildete Fachkraft ist. So war
man in der Ersten Reihe dann auch froh dann dem Zu –
schauer, so fern dieser nicht längst abgeschaltet hatte,
endlich einen Asylanten in Lohn und Brot als ´´ Fach –
kraft „ präsentieren zu können. Da hatte doch ein
Libanese in seinem Restaurant wirklich einen Syrer
für die Küche eingestellt ! Bestimmt hatten da alle,
vom Moderator bis zum Kameramann Tränen in den
Augen endlich ihren wenigen Zuschauern die ultimativ
einzige Fachkraft in ganz Deutschland präsentieren zu
können. Gäbe es da nicht die unüberwindbare Barriere
der fehlenden Sprachkenntnisse, dann könnte locker
jeder afghanische Analphabet die Damen und Herren
aus der Ersten Reihe, all die Moderatoren und Experten
in die Tasche stecken. So mancher der dort auftretenden
Politologen wüsste sich nämlich kaum gegen einen syr –
ischen Dattelhainwächter oder einen afghanischen Zie –
genhirten mit seinen Argumenten zu behaupten. Leider
ist den Asylsuchenden der Zugang zu diesen GEZ-Pfründe
derzeit noch versagt, denn in der Ersten Reihe mangelt
es wirklich an allen Enden, angefangen bei den Inten –
danten bis zu den einzelnen Moderatoren nun wahrlich
an Fachkräften !
Stephan Weil schweift ab
25-09-2015
Stephan Weil, der Ministerpräsident von Niedersachsen,
zugleich Vorstandsmitglied bei VW, zeigte sich gerne
inmitten von Asylanten mit seiner Device ´´ Anpacken
und besser machen „. Zwar mochte Well erkennen,
dass er sich in Punkto Flüchtlinge im Krisenmodus be –
findet. Bei VW sah Well das nicht. Statt sich um die
Probleme bei VW, auch gerade in Niedersachsen für
Arbeitsplätze lebenswichtig, begab sich Well lieber
In Asylantenlobbynähe ´´ Am Montag habe ich in
Hannover ´stellvertretend 250 Menschen geehrt,
die sich in der Flüchtlingshilfe engagieren,
und dabei von vielen anrührenden Beispielen g
ehört. Das war einmal ein Termin, der uneinge –
schränkt Freude gemacht hat. „
Ja, während Well noch Freude am Job hat, bekäme
er von VW weitaus weniger anrührende Geschichten
zu hören, denn Volkswagen gerät immer mehr in
die Krise, was auch in Niedersachsen zahlreiche
Arbeitsplätze gefährden könnte. Statt aber nun
zu handeln, zeigt sich Well lieber mit Long –
drink in der Hand, neben Südseeschönheiten !
Sein Vorstellungen von Asylanten, die einen
eher unangenehm an den Partysumpf gewisser
Gewerkschaftler erinnert.
Tja statt sich um die harschen Problemen bei VW
Zu kümmern, ist es Well wichtiger ´´ Wichtig ist
vor allem der Donnerstag, dann tagt in Berlin ein
weiterer „Flüchtlingsgipfel“. Auf diesem Treffen
ruhen besonders viele Erwartungen, denn viele
Themen werden sich nicht weiter vertagen lassen „
Und so konnte es geschehen, das wieder ein system –
naher Porsche-Mann nunmehr die Geschicke bei VW
leiten soll, während Weil schwer beschäftigt ist.
Langsam kommt alles nach oben 2.Teil
25-09-2015
In der ARD gibt es seit Monaten nun kaum ein
anderes Thema als die Flüchtlinge, so dass man
sie auch als ´´ Asylanten Rundschau Deutschland „
bezeichnen könnte. Dort hat man allerdings be –
reits vollkommen den Realitätssinn verloren.
Denn immer noch präsentiert man uns dort
den Storyteller, vom Ansehen Deutschlands.
Allein die Tatsache, dass ¾ der EU-Staaten
keine Flüchtlinge aufnehmen will, spricht
da eine deutliche Sprache. Der französische
Staatschef Hollande hatte ja gemeint, dass
Deutschland so doch seine Bevölkerung auf –
frischen können. Das hat man ja in Frankreich
auch mit ungehemmter Zuwanderung aus den
Kolonien versucht und alles was man dadurch
letztendlich aufgefrischt, waren die alten Pro –
bleme aus den Kolonialzeiten ! Davon will man
nun aber in Frankreich nichts wissen, so lange
denn nur Deutschland brav fast alle Flüchtlinge
aufnehme.
Derweil macht man also in der ARD munter
weiter mit grenzdebilem Fernsehen. Etwa,
wenn ein Syrer in Österreich gefragt, warum
er denn nach Deutschland wolle und nicht in
Österreich bleibe und dieser antwortet ´´ In
Österreich seien schon zu viele Flüchtlinge „.
Auf demselben Niveau bewegen sich auch all
die in der ARD auftretenden Politologen und
Wissenschaftler. Mal erklärt uns einer von
denen, dass die Masseneinwanderung in das
soziale Netz doch Vorteile für die Deutschen
habe, welche er uns natürlich dann nicht auf –
zuzählen vermag. Dann wieder, das doch die
Deutschen auch etwas von den Flüchtlingen
hätten, die in den nächsten Jahren keinen
Zugang zum Arbeitsmarkt bekämen. Alles,
was die Deutschen davon haben sind denn
immense Kosten und dazu muss man nicht
einmal studiert haben, um das zu wissen.
Und das Märchen von den vielen Fachkräften
aus der zweiten Generation kennen wir auch.
Wir erinnern uns da nämlich noch zu gut den
einstigen Schlagzeilen : Jeder vierte Türke in
Deutschland lebt von HartzIV. Nun werden
dies also Syrer, Iraker und Afghanen sein !
Nicht weniger der Storyteller von den viel
gepriesenen syrischen Akademikern. OT
ARD : ´´ Die sprechen alle fließend arabisch
und englisch, so dass wir uns wunderbar
mit ihnen unterhalten konnten „ Offenbar
hat dieser US-hörige Lakai es ganz vergessen,
das wir hier immer noch Deutsch sprechen
und welch ein Wunder, das sich denn da die
Amerikaner und Briten nicht längst diese
´´ Fachkräfte „ gesichert. Offensichtlich,
weil es denen nur gelingt sich vor einfäl –
tigen Deutschen als solche erkennen zu
geben. Nicht umsonst redet man daher in
Deutschland schon davon gewisse Stand –
darts doch zu senken.
In der ARD stellt man ganz überrascht fest,
das es überall an Lehrern fehle, da allein
dieses Jahr 70.000 Flüchtlingskinder be –
schult werden müssen. Die fehlten auch
vorher schon oder hat man all die vielen
Brandbriefe von Schulleitungen vergessen ?
Der Bekannteste dürfte jener der Berliner
Rütli-Schule gewesen sein. Darin wurde
nämlich schon einmal das angesprochen,
was nun auf deutsche Schulen erneut ver –
stärkt zukommt. Hinterher will dann die
Politik wieder von nichts gewusst haben !
Langsam kommt alles nach oben
24-09-2015
Lange genug hatte man es uns in der Ersten Reihe
weiß zu machen versucht, das es doch nichts als
rechte Propaganda sei, dass es sich bei den Flücht –
lingen vor allem um junge Männer gehandelt. So
wurden uns im Staatsfernsehen am laufenden
Band Bilder von Frauen und Kinder präsentiert.
Nun ergab eine erste Untersuchung , das es sich
bei den Flüchtlingen in Deutschland zu 80 % um
junge Männer handelt.
Lange hat man uns in der Ersten Reihe auch das
Märchen von den hochstudierten Flüchtlingen
erzählt, mittlerweile muss man allerdings einge –
stehen, das sich unter ihnen mindestens 15 %
Analphabeten befinden. Nach Angaben der Welt –
bank liegt selbst unter den 14 – bis 24jährigen
der Anteil der Analphabeten aus Syrien bei 4 %,
aus Irak bei 18 %; Nigeria bei 34 und Afghanistan
gar bei 53 Prozent. Selbst in Syrien hätten ledig –
lich 6 % einen Hochschulabschluß und dabei ist
ein Vergleich zu Abschlüssen in Deutschland in
vielen Fällen nicht gegeben.
Ebenso muss man nun vom Fachkräfte-Märchen
abgehen. Der Chef der Bundesanstalt für Arbeit
räumte ein, das die Flüchtlinge 2016 seine Kun –
den sein werden. Dazu sind nicht nur viele der
Flüchtlinge traumatisiert, sondern jeder Siebte
Flüchtling in Bayern kommt krank an.
Nach Angaben des Münchener Ifo-Institut sind
die meisten Asylsuchenden kaum für den deutschen
Arbeitsmarkt geeignet.
Stattdessen heißt es nun eher, noch verschämt,
das wir Deutschen unseren Lebensstil wegen
Flüchtlinge ändern müssten. Heißt so viel als
das wir wieder einmal die Kosten für die fehl –
geleitete Einwanderungspolitik der Regierung
zu tragen haben. Wir haben den muslimischen
Einwanderern Platz zu machen ! Für die planen
die Regierenden ein großzügiges soziales Wohn –
ungsbauprogramm. Wo war das Geld dafür als
händeringend deutsche Fachkräfte bezahlbare
Wohnungen am Arbeitsplatz in den Ballungs –
zentren gesucht ? Für deutsche Familien hieß
es allzu oft : Kein KITA-Platz verfügbar ! Nun
für die Asylanten, obwohl es sich bei denen,
wie gesagt, zu 80 % um junge Männer handelt,
sind plötzlich fehlende KITA-Plätze als Problem
von der Obrigkeit erkannt worden. Und diese
Liste ließe sich noch beliebig erweitern.
Auffallend dabei : Je weniger diese Politiker
zuvor für das eigene Volk getan, umso mehr
knien dieselben sich nun für die Flüchtlinge
rein. Wer von denen, die da nun ein Asylanten –
heim nach dem anderen aufsuchen, haben zu –
vor je einen Deutschen im Obdachlosenheim
besucht oder eine Armenküche betreten ?
Diese Politiker sind nunmehr dabei sich ihre
eigene Bevölkerung zu schaffen und nur für
die sind auch vor Ort. Der Deutsche aber,
der diese Entwicklung nicht mit tragen will,
ist nur noch emotionsloses Pack !
Kirche mit schwarzem Jesuskind – Der
vierte Akt
24-09-2015
Die ständige Anbiederung der Kirche hierzulande
bei den Muslimen ist mittlerweile vielen christlichen
Gläubigen zuwider. Das bekommt nunmehr auch der
Essener Bischof Franz-Josef Overbeck deutlich zu
spüren. Derjenige nämlich versuchte sich bei den
Muslimen lieb Kind zu machen, indem er von sei –
nen Christen verlangte, das auch sie ihre Lebens –
gewohnheiten, den muslimischen Flüchtlingen
wegen, ändern müssten.
Langsam nämlich haben immer mehr Deutsche die
Nase gestrichen voll von den Flüchtlingen, auch
wenn es viele, in der Politik ebenso wie unter den
Gutmenschen, und immer noch nicht so recht wahr –
haben wollen. Und da ist die Aufforderung so eines
Pfaffen sein Leben praktisch für eine Minderheit
umzustellen, nur noch Wasser auf deren Mühlen.
Immerhin hätten sie dann ja auch längst schon alle
zum Judentum konvertieren können, wenn es nur
darum ginge sich religiösen Minderheiten anpassen
zu wollen.
Aber die Gläubigen könnten ja schon einmal damit
anfangen Steine nach dem Teufel zu werfen und der
trägt ja bekanntlich eine schwarze Robe.
EU : Die Geschichte von den drei kleinen
Schweinchen
23-09-2015
Befindet sich Europa schon im Vorstadium eines
Krieges wegen der Flüchtlinge ? Man könnte es
meinen, wenn man da Schlagzeilen liest wie etwa :
´´ Serbien stellt Kroatien Ultimatum „ oder das die
EU-Kommission etwas erzwingen will.
Wie es scheint, droht Europa an der Flüchtlings –
welle zu zerbrechen. Das nunmehr ausgerechnet
jene Staaten, die zu dumm waren ihre Grenze zu
schützen die anderen regelrecht dazu erpressen
will, nun doch auch Flüchtlinge aufzunehmen,
das alles erinnert sehr an die Geschichte mit dem
Wolf und die drei Schweinchen. Momentan sitzt
legentlich Viktor Orban in einem steinernen Haus
und guckt zu wie der anderen Papier – und Stroh –
bauten davon gepustet werden.
Pack ist nicht gleich Pack
23-09-2015
Als Sigmar Gabriel in Heidenau die Demonstranten,
darunter auch viele Mütter mit Kindern als ´´ Pack „
beschimpfte, da wurde er dafür in den Medien und
in der Politik gefeiert. Sein Busenfreund, der Till
Schweiger nannte die Gegner seiner Projekte eben –
falls ´´ emotionsloses Pack „ und wurde dafür in
den Medien und von der Politik gefeiert, für seine
´´ klaren Worte „und das er ´´ deutlich Stellung
bezogen „ habe.
Nun aber sollen PEGIDA-Anhänger in Dresden Schüler,
welche gegen sie demonstriert und ´´ Nazis raus „ ge –
rufen, ebenfalls als faules ´´ Pack „, das lieber zur
Schule gehen soll, beschimpft haben.
Sofort macht sich nun unter denselben Medien und
Politikern die pure Entrüstung breit.
Das sächsische Kulturministerium schrieb ´´ Es ist be –
schämend und spricht Bände für emotionale Armut
und Kleingeistigkeit dieser Menschen … „. Dieses
könnte durchaus auch ein Hohelied auf unsere der –
zeitige Medienlandschaft und Politik sein.
Es geht los In Deutschland ! 2. Teil
22-09-2015
Bei der Großrazzia in Berlin offenbarten sich wieder einmal
Fachkräfte von ihrer besten Seite. Es wurden unter anderem
ein Marokkaner und ein Mazedonier festgenommen. Nun
beides nicht Staaten in denen Krieg oder Krisen herrschen,
so das kein Grund bestünde nun derlei Volk in Deutschland
Asyl zu geben. Und einmal mehr muß man es sich fragen,
warum diese Islamisten trotzdem hier in Deutschland her –
um lungern und nicht abgeschoben wurden.
Auch offenbart die Durchsuchung der Ibrahim Al Khalil –
Moschee auch die unrühmliche Zusammenarbeit ´´ fried –
licher „ Muslime in Moscheen und mannigfaltigen Vereinen,
wie etwa Moschee – oder Kulturvereinen, mit Islamisten.
Wenn man eine Nazi-Gruppe zerschlägt, die Propaganda im
Netz betrieben, werden alle Mitglieder festgenommen und
vor Gericht gestellt. Nicht so wenn es gegen Salafisten
geht, da begnügt man sich mit der Festnahme von 2 von
2.000 ! Offenbar will man den Deckel auf der Sache
lassen, sonst wären unsere Gefängnisse wohl bald
schon hoffnungslos überfüllt. Also wartet man lieber
ab, bis wirklich etwas passiert.
Darüber will man natürlich lieber nicht offen sprechen,
statt dessen die üblichen Beschwichtigungen, das´´ keine
Anhaltspunkte dafür vor liegen, daß die Beschuldigten
Anschläge in Deutschland geplant haben „. Natürlich
gehörte der erschossene irakische Messerstecher, der
in Berlin eine Polizistin angegriffen auch nicht zu ihnen.
Schließlich muß ja das Märchen vom muslimischen
´´ Einzeltäter „ hier in Deutschland schön bewahrt
bleiben ! Immerhin gilt die Moschee schon lange als
Hochburg von solch salafistischen ´´ Einzeltätern „.
Und heute nun können wir am Beispiel eines Maro –
kanerns und Mazedoniers sehen, wie wenig denn
die Behörden getan, um da einmal kräftig aufzu –
räumen. Sie schaffen es offensichtlich ja augen –
scheinlich nicht einmal die Salafisten loszuwerden,
die deutsches Asylrecht mißbraucht ! Wer von den
Herren des Komplettversager-Trios Maaßen, Maas
und de Maiziere übernimmt denn dafür nun die
politische Verantwortung ? Oder hat man, wie
schon immer, mal wieder von nichts gewußt ?
Kirche mit schwarzem Jesuskind – der 3.Akt
21-09-2015
Papst Franziskus hatte im Jahre 2013 in seinem pro –
grammatischen „Evangelium Gaudium“ vorgegeben:
´´ Wir Christen müssten die islamischen Einwanderer,
die in unsere Länder kommen, mit Zuneigung und
Achtung aufnehmen „. Etwas hochtrabend war das
schon und das nicht nur da das Evangelium Gaudium „
mit ´´ unseres Herrn Jesus Christus, König des
Weltalls „ unterschrieben. Es war wohl in dieser
Hinsicht die größte Offenbarung eines christlichen
Pfaffen, seit Joachim Gauck seine Bibel mit den
Stasiunterlagen verlegt. Man hätte sich da eher
Worte der Mahnung an die Unterdrücker und
Mörder von Christen gewünscht oder wenigstens
Verständnis für die gemeuchelten Glaubensbrüder,
aber die sollen nur auch die andere Wange noch
hinhalten. Nunmehr fordert der Papst ´´ Jede Pfarr –
gemeinde und jedes Kloster sollen eine geflüchtete
Familie aufnehmen „. Das ist gut, aber warum kam
diese Aufforderung nicht als viele der Christen, um
Leib und Leben fürchtend, aus eben diesen Krisen –
regionen fliehen mussten? Ist etwa die christliche
Nächstenliebe zu Allah gewechselt, das sie den
eigenen Glaubensbrüdern nicht mehr gilt ? In
den vom Islam dominierten Ländern hat schon
so manch christlicher Gläubige für seinen Glau –
ben, im wahrsten Sinne des Wortes, den Kopf
verloren. In früheren Zeiten wären diese, da sie
bereit waren für ihren Glauben ihr Leben hinzu –
geben als Märtyrer angesehen worden. Heute
reicht der Papst ihren Mördern die Hand und
fordert sie willkommen zu heißen. Lange schon
wurde jene Lanze die einst Jesus in die Seite
stach durch den Krummdolch ausgetauscht.
Klare Worte an jene Muslime, die sich mitten
in Europa durch Oster – und Weihnachtsfest in
ihrem Glauben beleidigt fühlen oder gar Kirchen
geschändet, gab es nicht. Man hat im eigenen
Lande eben so verschämt weg geschaut, wie beim
Christenmorden in den islamischen Ländern.
Da mag es denn wenig wundern, das immer mehr
Gläubige solch einer scheinheiligen Kirche
den Rücken kehren.
Clown im Politzirkus
21-09-2015
Ja, wenn sich in Deutschland wieder einmal mehr
Politiker im blinden Verbreiten von Optimismus
hervor zu müssen, dann darf nun einer in diesem
Politzirkus ganz bestimmt nicht fehlen, denn er
ist der vermeintliche Star in der Manage, der
Clown schlechthin. Von keinem anderen als den
CDU-Unionsfraktionschef Volker Kauder kann dabei
hier die Rede sein. Wie immer nicht zur rechten
Zeit vor Ort, so hängt sich nunmehr der ewig Zu –
spätgekommene auch gleich voll rein in die De –
batte um die Flüchtlinge. Schnell noch die rote
Nase aufgepappt und schon geht es so richtig
los : ´´ Deutschland könne noch deutlich mehr
Flüchtlinge aufnehmen „ Kauder vergleicht nun
das deutsche Absurdistan mit Kurdistan, das bei
5 Millionen Einwohner eine Million Flüchtlinge
aufgenommen haben. Nun ist Kurdistan ja nicht
wirklich ein Staat, eben so wenig wie Kauder nun
unser Politiker wäre. ´´ Mehr Flüchtlinge ja, aber
nicht mehr Geld vom Bund „, die Kommunen und
Länder erhielten ja schon genug. Und das nun der
Kauder der absolute Clown in der Manage ist, be –
wies er sofort mit dem Satz ´´ Wenn die Länder
weitere Mittel wollen, müssen auch sie ihre An –
strengungen erhöhen und zum Beispiel mehr ab –
gelehnte Asylbewerber abschieben „. Klar, doch
Herr Kauder, fassen wir ihr Wirrwarr zusammen :
Es müssen also mehr Flüchtlinge aufgenommen,
damit um so mehr von denen dann abgeschoben
werden, damit Kommunen und Bundesländern
mehr Geld zur Verfügung steht ! Dieser Offen –
barungseid medialer Vollverblödung macht
den Herrn Kauder nun wirklich zum absoluten
Star im Politzirkus, da können Linke und
Grüne noch so viel mit Elefanten jonglieren.
Die Fachkräfte-Lüge
21-09-2015
Wann immer man sich Masseneinwanderung schön
zu reden gedenkt, taucht sie wieder auf die Lüge von
den Fachkräfte, die da nun alle zu uns kämen. Da ist
dann immer die Rede von hoch motivierten und gut
ausgebildeten jungen Menschen.
Die haben wir über die Einwanderer aus Osteuropa
gehört. Als wenn denn der rumänische Hütchen –
spieler der dringend benötigte IT-Spezialist wäre.
In Wahrheit nämlich fanden sich etwa im Jahre
2012 unter 1,1 Millionen Einwanderer gerade
einmal 80.000 Fachkräfte. In drei Jahren vermö –
gen die bis zu eine Million Einwanderer pro Jahr,
es ja noch nicht einmal jene 200.000 deutschen
Fachkräfte zu ersetzen, welche mit 63 in Rente
gehen wollen. Trotz all der jungen hoch motivier –
ten Einwanderer daher auch das Geschrei nach
Rente erst mit 70 ! Also immer so, wie man es
gerade braucht !
Nun versuchen uns die Medien wieder das selbe
Bild über die Flüchtlinge aus Syrien zu verkaufen.
Zuerst war da immer vom hohen Bildungsstand
der Syrer die Rede und man tat so als ob denn
mindestens jeder zweite Syrer nun ein Doktor
oder Professor sei. Schnell aber werden derlei
Lügen von der Realität eingeholt, etwa wenn
man dann, kaum das die Einwanderer denn in
Deutschland sind, fehlende Ausbildungsplätze
und Schulungsmöglichkeiten beklagt, weil es
sich eben mit dem Bildungsstand derselben
nicht so verhalten, wie man es denn der Be –
völkerung immer weißzumachen versuchte.
Auf einmal haben wir nun plötzlich unter all
den Hochgebildeten mindestens 15 Prozent
Analphabeten !
So ist es nun einmal mit der Wahrheit und die
wird uns immer nur scheibchenweise serviert.
Man darf also gespannt sein, welche Zahlen
und Fakten man uns demnächst auftischt.
Presseclub nachgefragt
20-09-2015
Wer sich gerade Presseclub angeschaut, konnte wieder
einmal mehr, eine Einheitspresse erleben, wie sie im
Buche steht. Da erklärt uns etwa eine Pressetante vom
Standard, das Assad vom IS profitiere. Natürlich kann
sie uns das nicht näher erklären. Deutlich mehr vom
IS profitieren nämlich jene arabische Staaten, welche
mit dem IS Ölgeschäfte abschliessen und kaum einen
Flüchtling aufnehmen. Das sagt man uns natürlich nicht,
eben so wenig wie dieselbe Presse, die jeden Meter
ungarischen Stacheldrahts fotografiert, uns nie solche
Aufnahmen von den Grenzsicherungen eben jener
arabischen Staaten zeigt.
Und natürlich muss der Assad weg, Pressetante Zwei
muss hier gleich mehrmals ein Fass aufmachen, das
sie von Fassbombenabwürfe zu berichten weiss. Die
haben früher auch schon einmal die Israelis im Krieg
abgeworfen. Muss Israel denn nun auch weg ?
Kein Wort, was passiert, wenn Assad gestürzt. Was
dann passiert, kann man in Libyen und dem Irak
sehen, deren Machthaber ja auch gestürzt wurden.
Als das Gespräch kurzzeitig in diese Richtung droht,
wird die Disskussion sofort abgebrochen an dieser
Stelle.
Pressetante Zwei will auch lieber Militär gegen
Assad einsetzen als gegen den IS. Hier wird nun
nicht erwähnt, das viele der Rebellengruppen
mit dem IS eng zusammenarbeiten. Und diese
Gruppen soll man unterstützen und vielleicht
gar noch mit Waffen versorgen ? Dann hat man,
wie schon in Libyen und dem Irak den bewaff –
neten Bürgerkrieg gleich für Jahrzehnte.
Sttattdessen hat man die üblichen Schuldigen
parat, nämlich Russland und den Iran. Kein
Wort darüber, das die USA diese Krisenlage
forciert, ja gar erst geschaffen hat. Während
man den Iran der Hilfsleistung beschuldigt,
natürlich kein Wort über Saudi Arabien und
die unrühmliche Rolle der Türkei in diesem
falschen Spiel.
Das Wir-Problem deutscher Politiker
19-09-2015
Thomas de Maizière : „Wir können aber auch nicht alle Menschen
aus Krisengebieten und alle Armutsflüchtlinge, die nach Europa
und nach Deutschland möchten, aufnehmen“.
Angela Merkel : ´´ Wir packen das ! „
Wir, das heißt für solche Politiker(innen) für gewöhnlich,
irgendwo vor laufender Kamera eine Rede zu halten, um dann
die daraus resultierenden Probleme dann auf irgendeine deutsche
Kommune abzuwälzen.
Kommt es dort dann zur Katastrophe und man muss sich doch mal
vor Ort begeben, geschieht das, – s. Merkels Besuch in Duisburg –
gut abgeschirmt und vor zumeist handverlesenem Publikum.
Wirkliche Volksnähe sieht anders aus !
Herr Jansen erklärt uns radikale Islamisten
19-09-2015
Frank Jansen ist einer dieser Mietschreiberlinge in
unseren ´´ Qualitätsmedien „. Seine letzte Aufgabe
bestand nun darin im ´´ Tagesspiegel „ dem Leser
die Angst vor zunehmenden Islamismus zu nehmen.
Keine leichte Aufgabe für einen seelenlosen Presse –
Schreiberling aber Jansen versucht sich daran. So
versucht er sich an dem gerade erst in Berlin von
der Polizei erschossenen Islamisten Rafik Y.
Natürlich kann auch er nicht erklären warum der
irakische Asylant als islamistischer Aktivist über
Jahre hinweg in Deutschland, staatlich alimentiert,
herum lungern durfte und nicht längst wurde ab –
geschoben. Und Rafik Y. ist da längst kein Einzel –
fall.
Wie aber soll nun Herr Jansen das seinen Lesern
erklären ? Also versucht er den Spagat und erklärt
allen Ernstes, das Rafik Y. angeblich gar kein Islamist,
sondern ein ganz normaler Irrer gewesen sei. Schon
die Schlagzeile ´´ Ein ganz normaler Irrer „ offenbart
Jansens vollkommene Talentbefreitheit. Was denn
nun, war Rafik Y. nun ´´ normal „ oder ein Irrer ?
Der Leser wird zunehmd ratloser. Etwa wenn er
da Jansens Zeilen liest ´´ Als sei der Iraker Rafik Y.
der Fantasie eines Rassisten entsprungen „. So, so
nun sind also die Nazis auch noch an den Islamisten
schuld ! Jansen steigert sich da gleich hinein ´´ Auf
einschlägigen Seiten im Internet werden perfide
Kommentare abgesondert, verbale Brandbeschleuniger.
Die Leser sollen in Hysterie, ja Panik versetzt werden.
Diese Reaktion wäre aber grundfalsch „. Natürlich
Herr Jansen ! Lieber so wie Sie den Kopf in den Sand
stecken und den Leser mit den üblichen Beschwichtig –
ungen einlullen. Etwa so ´´ Ein Blick in die Statistiken
von Polizei und Justiz lässt erkennen, dass die Messer –
attacke des Irakers eine Einzeltat ist und keineswegs
Teil eines Massenphänomens „. Dafür sind momentan
aber sehr viele dieser Messermänner in Deutschland
unterwegs und selbst die Medien kommen nicht um –
hin gelegentlich doch von diesen Messerstechereien
berichten zu müssen. Oder etwa so ´´ Rafik Y. war
ein Borderline-Typ, ein islamistischer Psychopath,
der sich nicht unter Kontrolle hatte „. Nun laufen in
Deutschland genügend solch bärtiger Männer herum,
die sich zunehmend nicht mehr unter Kontrolle haben.
Und dann noch Borderline ! Wussten Sie Herr Jansen,
das in Deutschland etwa 1,6 Millionen Menschen am
Borderline-Syndrom leiden und auch nicht gleich mit
dem Messer auf ihre Mitmenschen losgehen ? Muss
wohl doch eher am Islam gelegen haben ! So muss
Herr Jansen es denn auch ganz offen eingestehen :
´´ Es ist auch nicht auszuschließen, dass sich dann
ein Asylbewerber in Wahn und Hass hineinsteigert
und zu einem zweiten Rafik Y. wird „. Na also, geht
doch ! Aber das können Sie doch bestimmt noch etwas
besser : ´´ Einer der verrücktesten Dschihadisten in
Syrien und Irak ist übrigens ein Deutscher aus Berlin.
Er heißt Denis Cuspert und agitiert für den „Islamischen
Staat“. „ Dumm nur das Cuspert so gar nicht Deutsch
klingt und dessen Vater aus Ghana stammt. Und das,
wo Sie es uns eben doch noch erklärten, das Rafik Y.
ein Einzelfall gewesen.
Fazit : Das Augenscheinliche lässt sich nicht erklären,
zumindest nicht von den Mietschreiberlingen in den
´´ Qualitätsmedien „ ! Ja, Herr Jansen :Thema verfehlt;
5 und setzen. Zur Strafe dafür hören Sie sich 50 mal
vor dem Spiegel den Arschloch-Song der Ärzte an.
Regierungspolitiker die vollkommen
talentbefreit
19-09-2015
Sieht man zur Zeit die Politiker in Deutschland agieren,
kann man sich des Eindrucks nicht erwähren, das die –
selben zur Zeit die Unfähigkeit in Person verkörpern.
Und das, wo sie doch so um das Ansehen Deutschlands
in der Welt besorgt sind.
Da haben wir zum Beispiel einen Innenminister, Thomas
de Maiziere, für dessen Unfähigkeit und Versagen, gerade
wieder ein anderer seinen Hut nehmen musste. Das wie
vielte Mal ist das eigentlich ? Ansonsten hat der Herr de
Maiziere, wie schon zuvor auf all seinen anderen Minister –
posten, nie von etwas gewusst. Wie lange braucht Angela
Merkel eigentlich, um es endlich zu begreifen, das dieser
Mann vollkommen talentbefreit ist ?
Nicht viel besser der Außenminister. der Frank Walter
Steinmeier. In Afghanistan glaubte der allen Ernstes, das
man mit den Taliban verhandeln könne. Herr Steinmeier
mit Terroristen verhandelt man nicht ! Wie stellen Sie sich
das überhaupt vor ? Verhandeln mit religiösen Terroristen,
die sagen : Wir fordern dies und das, sonst Bombe ! Sind
sie politisch als Sozialdemokrat bereits so tief gesunken,
mit einem Pack das kleinen Schulmädchen Säure ins Ge –
sicht gießt an einem Verhandlungstisch zu setzen ? Das
Sie politisch vollkommen blind sind, bewiesen Sie ja
gerade erst in der Türkei einmal mehr als sie der türk –
ischen Regierung Dank gesagt, für deren Bemühungen
um die Flüchtlinge. Wohl es noch nicht bemerkt, das
dieselben in Scharen die Türkei verlassen wegen der
Zustände dort ?
Bei solchen Politikern begreift man es, wie leicht
es für sämtliche europäischen Regierungen doch sein
muss alle Probleme auf Deutschland abzuwälzen.
Angesichts solcher Fachkräfte kann die Regierung in
der Flüchtlingsfrage nur komplett versagen !
Das große Remake von Dick & Doof
17-09-2015
Till Schweiger ist momentan groß im Film-Geschäft
mit zahllosen Remakes. Dabei hat der Schauspieler,
zusammen mit seinem Busenfreund Sigmar Gabriel
seine Vorliebe für alte Schwarzweiss-Streifen mit
Oliver Hardy und Stan Laurel entdeckt.
Gerade erst hat er das Remake des Laurel und Hardy –
Klassikers von 1939 ´´ Sons of the Desert „ ( dt. In der
Fremdenlegion „ ) abgedreht. Das Remake, in welchem
Schweiger in der Rolle des Doof, neben Sigmar Gabriel
als Dick, glänzte, wurde aus Kostengründen in einer
Söldnerkaserne zu Osterode abgedreht.
Nun folgt mit der ´´ Till Schweiger Fondation „, ebenfalls
ein Remake, nämlich das des Laurel und Hardy-Films
von 1928 ´´ The Finishing Touch „, in Deutschland auch
bekannt unter dem Titel ´´ Das unfertige Fertighaus „.
Wie schon im ersten Film wird auch dieses Mal, neben
Till Schweiger als Doof, wiederum Sigmar Gabriel als Dick
zu sehen sein. In Nebenrolle ist unter anderem auch Jan
Josef Liefers zu sehen. Die Filmmusik stammt von den
Fantastischen Vier.
Unbestätigten Gerüchten zu Folge planen Schweiger und
Gabriel um Mittelmeerflüchtlingen zu helfen, bereits ein
Remake des Laurel & Hardy Films von 1933 ´´ Towed in
A Hole „ ( dt. Titel ´´ Dick und Doof kaufen ein Schiff „ ).
Zudem soll sich Till Schweiger wegen einer Gastrolle von
Angela Merkel in Verhandlungen mit der Bundeskanzlerin
befinden.
Es geht los in Deutschland !
17-09-2015
Es geht also los in Deutschland : Der Iraker der in Berlin
auf eine Polizistin gehörte der Islamistenszene an ! Die
Geschichte des Islamisten kommt uns dagegen sehr be –
kannt vor : Vorbestraft, 2008 vom Oberlandesgericht
Stuttgart wegen Mitgliedschaft in einer terrorististischen
Organisation zu einer Haftstrafe verurteilt worden und
wieder auf freien Fuß gesetzt.
Warum lässt die Justiz diese Leute immer wieder auf
freien Fuß und warum werden die nicht ausgewiesen ?
Stattdessen wird ihr Islamistenleben in Deutschland
noch vom Staat alimentiert !
Man täte es sich wünschen, das unsere Justiz gegen
diese Kräfte eben so rigoros vorgehen würde, wie
gegen die Rechten hierzulande. Stattdessen steht
die sich in sozialdemokratischer Hand befindliche
Justiz dem Problem Straftäter mit Migrationshinter –
grund eher hilflos gegenüber. Ein beschreibendes
Beispiel bietet hier Duisburg. Die Bundeskanzlerin
hielt hier eine ihrer üblichen Beschwichtigungsreden,
aber geändert hat sich nichts an dem Problem. Nun
ist Duisburg Bürgermeister Sören Link so verzweifelt,
das er schon bereit ist Osteuropäer gegen Syrer ein –
zutauschen. ´´ Ich hätte gerne das Doppelte an Syrern,
wenn ich dafür ein paar Osteuropäer abgeben könnte „.
sagte er. In Duisburg halten sich nämlich 12.500 Bul –
garen und Rumänen, zumeist ohne Arbeit auf. Als ob
Sören Link nicht schon so vollkommen überfordert ist,
verkündet der ´´ Es steht außer Frage, dass wir alle Asyl –
bewerber in Duisburg willkommen heißen wollen, egal
woher sie kommen „. Unbelehrbar eben. Und das ob –
wohl mittlerweile ein ganzer Duisburger Stadtteil fest
in der Hand aggressiver Banden mit Migrationshinter –
grund ist !
So also sieht sozialdemokratisches Krisen-Management
aus !
Kaum haben die Flüchtlinge die europäische Grenze erreicht,
da geht es munter los mit dem Stellen von Forderungen.
Natürlich täte der Gutmensch dies nun mit rechtpopulist –
ischem Gerede ab, aber die Steinewürfe auf ungarische
Polizisten sind nun einmal traurige Realität. Man möchte
sich diese aufgebrachte Menge gar nicht erst vor deutschen
Sozialämtern vorstellen, wenn die finanziellen Forderungen
derer nicht erfüllt werden. In Asylunterkünften sind ja
schon oft genug die Fäuste geflogen, aber da waren ja
die Menschen traumatisiert. Traumatisiert davon, das
sich die Träume, ausgelöst von den Märchenerzählern
auf orientalischen Basaren, nicht mit der Wirklichkeit
in Einklang bringen lassen. Oft ist dann gleich unter
ihnen das Wort vom deutschen ´´ Ungläubigen „ die
Rede und in einem Asylantenheim in Suhl versuchten
derlei Asylanten schon einmal im Namen Allahs einen
ihrer Mitbewohner zu lynchen. Später dann raus aus
den Aufnahmeheimen werden sich dieselben Asylanten
dann in ihrem Glauben verletzt sehen, etwas durch die
Werbung für Schweinefleisch in deutschen Schlachter –
läden oder vom christlichen Weihnachtsfest. Wenn
solch eine Menge, unter denen doch angeblich über –
wiegend Hochgebildete, sich von einem Zeitungsbe –
richt einer Assad treuen Zeitung angeregt, zu Tausen –
den auf den Weg machen, möchte man sich lieber
erst gar nicht ausmalen, was passiert, wenn Islamis –
ten in den Medien verbreiten, in Deutschland sei der
Koran entweiht worden. Im Einwanderungs-Mekka
Schweden hätte sich dies jenes schwedische Ehepaar
das in einem EKEA-Laden von so einem Islamisten ge –
köpft wurde, bestimmt auch nicht träumen lassen.
Überhaupt ist in Schweden die Zahl der Vergewaltig –
ungen um 1400 % angestiegen und die doch uns so
bevölkerungsnah beschriebene königliche Familie
geht das vollkommen am Allerwertesten vorbei.
Lediglich bei EKEA reagierte man und verkaufte
vorübergehend keine Messer mehr. Und wenn
sie das nun stark an das Treiben einheimischer
Politiker erinnert, liegen sie genau richtig.
Oder hat Frau Merkels Besuch in Duisburg auch
nur die geringste Veränderung gebracht ?
Das Ansehen Deutschlands im Ausland
17-09-2015
Wann immer in Deutschland uns Politiker ihre
Politiker nicht mit vernünftigen Argumenten
zu erklären vermögen, greifen sie zu einem
ganz besonderen Kniff, nämlich dem, daß
das internationale Ansehen Deutschlands
auf dem Spiel stehe.
Das geschah etwa beim NSU-Prozess als man
es uns weißmachen gewollt, das die Morde
der NSU dem Ansehen Deutschlands sehr
geschadet. Allerdings schienen viele im
Ausland, das nicht so zu sehen, denn die
Flüchtlinge aus aller Welt kamen gerne zu
uns. Vielmehr schien es für viele aus dem
Balkan eher Ansporn zu sein, da nun Eine
der Ihren auf den Titelbildern der Presse
zu sehen – Beate Zschäpe hat nämlich selbst
einen Migrationshintergrund : ihr Vater ist
Rumäne – und so verdoppelte sich die Ein –
reise von Menschen aus dem Balkan nach
Deutschland geradezu.
Noch im Dezember 2014 erklärten uns die –
selben Politiker, das die Demonstrationen
von PEGIDA das Ansehen Deutschlands
schädigten. An den aktuellen Flüchtlings –
strömen kann man ersehen, das PEGIDA
kaum etwas bewogen. Ganz offensicht –
lich bestand dieses Bild Deutschlands
nur in den verwirrten Köpfen einiger
Politiker und Medienvertreter.
Was lernen wir nun daraus ? Wo immer
ein deutscher Politiker vom internatio –
nalen Ansehen Deutschlands spricht,
da werden Sie belogen ! Und nun lesen
Sie doch bitte selbst einmal in den Reden
von Politikern in Deutschland nach, wie
oft da vom Ansehen im Ausland die Rede
ist. Dann nämlich bekommen Sie einen
gewissen Einblick darin, wie oft Sie in
der letzten Zeit doch gehörig belogen
worden sind.
Kalte Füsse in der Politik
17-09-2015
Eben noch verkündete Horst Seehofer in Bayern : ´´ Wir
kommen bald in eine nicht mehr zu beherrschende Notlage.„
Ausgelöst von Politikern, die augenscheinlich immer mehr
kalte Füße bekommen, vor dem, was sie da angerichtet.
Die Ratten verlassen also das sinkende Schiff !
Ganz überraschend ist nun der Präsident des Bundesamtes
für Migration und Flüchtlinge ( BAMF ), Manfred Schmidt
zurück getreten. Offiziell hieß es aus persönlichen Gründen.
Sieht aber eher so aus als wolle sich da einer aus seiner
persönlichen Verantwortung davon stehlen. Offenbar
bekommen in der Regierung Merkel die ersten Politiker
kalte Füsse vor dem, was sie mit ihrer Politik in Deutsch –
land angerichtet haben.
Bevor sie gehen Herr Schmidt nehmen Sie aber gefälligst
noch einen Flüchtling bei sich auf. Das ist das Mindeste,
das sie für ihr Land tun können !
Welches Land hätten wir denn gerne, Frau
Merkel ?
17-09-2015
Welches Land hätten wir denn gerne, Frau Merkel ?
Eines in dem jeder Zweite nur noch gebrochen
Deutsch spricht ? In dem die Ureinwohner zu
Menschen zweiter Klasse degradiert werden,
wie die Indianer in den USA ? Aber dort skan –
diert wenigstens keiner offen ´´ Indianer ver –
recke „, so wie man hier oft ´´ Deutschland
verrecke „ vernehmen muss. Ja diese Klientel,
das ist schon eher ihr Land und ihre Bevölker –
ung ! Eben so, wie all die islamistischen Hass –
prediger, welche Sie ins Land gerufen und
staatlich alimentierten.
Einem kleinen palästinensischen Mädchen zu sagen,
das es abgeschoben werde, darin waren Sie groß.
In Duisburg dasselbe aber auch den kriminellen
muslimischen Familienclans zu verkünden, dafür
waren Sie zu feige. Gilt etwa nur Letzteren ihre
Willkommenskultur ?
Gegen friedliche PEGIDA-Anhänger zu hetzen, darin
waren Sie stark, doch dasselbe gegen linksextreme
Gewalttäter zu tun, dafür waren Sie zu feige.
Noch mögen die Gutmenschen ihre Feigheit abzu –
warten, wohin das Fähnchen sich dreht als Be –
sonnenheit ansehen, aber auch die werden es bald
schmerzhaft erleben, was Sie aus Deutschland ge –
macht. Ihr Land, Frau Merkel, kennt man nämlich
nur aus den Darstellungen der Bibel und sie sind
gerade dabei den Deutschen die Hölle auf Erden
bescheren zu wollen.
Das ist nicht ihr Land und sie sind auch nicht
meine Bundeskanzlerin !
Zum Fall Ailan Kurdis
17-09-2015
Auf einmal herrscht im deutschen Blätterwald ein
auffälliges Schweigen. Das große Rauschen um den
toten Ailan Kurdi ist vorbei. Genau seit dem Zeit –
punkt, seit in internationalen Medien bekannt
wurde, das eine irakische Familie, welche sich
mit an Bord jenes verhängnisvollen Schlauch –
bootes befunden, den Vater von Ailan, Abdulla
Kurdi beschuldigten zu den Schleusern dazu
gehört und das Schlauchboot gesteuert zu
haben.
Dabei waren von Anfang an starke Zweifel an
den Geschichten Abdullas vorhanden gewesen,
etwa das es nie einen Antrag auf Einreise von
ihm in Kanada gegeben hat.
Besonders brisant wird der Fall nun dadurch,
das man in Deutschland gegen Blogger und
Kommentatoren vorgegangen, unter dem
Vorwand Hasskriminalität, welche sich mehr
als kritisch zum Fall geäußert. Sollten sich die
Anschuldigungen der irakischen Familie als
richtig erweisen, wird die deutsche Staats –
anwaltschaft wohl in so manchem Fall sehr
in Erklärungsnot geraten.
Und noch etwas fällt ins Auge, nämlich das
der doch angeblich so unabhängige Blog von
Netzpolitik.org nichts über diesen Fall, der
doch eigentlich gerade die Gefährdung der
Meinungsfreiheit in den sozialen Netzwerken
drastisch vor Augen führt, nicht mit einem
Wort erwähnt.
Gezielt missverstanden – Teil 2
16-09-2015
Der Vorstand des Expertengremiums der Kinderhilfsstiftung
World Childhood Foundation, der ehemalige Münchner Kinder –
und Jugendpsychiater, Joest Martinius befürchtet : “ Meine
größte Angst ist, dass unter dem Deckmantel der Hilfs –
bereitschaft Pädosexuelle versuchen könnten, Kontakt u
Kindern aufzunehmen.“
Hat es sich also schon herum esprochen, das da vermehrt
Politiker der Grünen in den Asylheimen sehr aktiv sind ?
Ein Syrer der alle Deutschen küssen will
16-09-2015
In den Medien präsentiert man uns nunmehr
einen Syrer, der aus lauter Dankbarkeit alle
Deutschen küssen möchte. Reporter sei er
gewesen und man beeilt sich zu sagen, das
er für das, was er nun sagt, in seiner Heimat
gleich eingesperrt worden wäre. Der übliche
deutsche Gutmensch, naiv wie immer, ist
sogleich voll der Rührung für diesen Syrer.
Dem noch klar denkenden Mensch, der
sich von derlei Mediengeschwafel noch
nicht das Hirn vernebeln lassen hat, ist
da eher skeptisch, was den so überaus
freundlichen Syrer betrifft. Denn eine
der Bezeichnungen dieses Syrer für die
Deutschen, allen voran den ihn willkom –
men geheißenen Helfern ist Ungläubige.
Und plötzlich wissen man wieder, wen
man da vor sich hat.
Gezielt missverstanden – Teil 1
16-09-2015
Bayern Innenminister Joachim Hermann sagte über
die Flüchtlinge in München, das ´´ muslimische Asyl –
bewerber Begegnungen mit massiv alkoholisierten
Menschen in der Öffentlichkeit nicht gewohnt seien „.
Heißt das nun etwa, das uns in Zukunft Auftritte von
Politikern aus Bayern in der Öffentlichkeit erspart
bleiben ?
Facebook bald mit ´´ Gefällt mir nicht „-
Button ?
16-09-2015
So so, Facebook arbeit also gerade an einem
´´ Gefällt mir nicht „-Button. Ist das vielleicht
eine Retourkutsche für all die Politiker, welche
von Facebook ständig gefordert, ihnen nicht
genehme Seiten und Einträge zu löschen ?
Nun können Politiker eben bald nicht nur auf
all ihre vielen Follower verweisen, sondern
sehen auch gleich, wem ihre Politik denn nun
so nicht gefällt. Da wird dann wohl manch
Politiker in Deutschland nur noch sehr wenig
Spaß an seiner Facebook-Seite haben. Immer –
hin müssen die User dann nicht ellenlange
Hassbotschaften posten, wo noch Prozesse
anhängig werden, sondern können mit einem
Klick ihr Mißfallen bekunden. Wird für viele
Politiker ein ganz neues Lebensgefühl nicht
ständig alle Hassbotschaften lesen zu müssen
und stattdessen nun auf einem Blick das Miß –
fallen an ihrer Politik im Auge zu haben. Da
werden sich einige, wie etwa Karin Göring-
Eckardt eine neue Lebensaufgabe suchen
müssen, wenn sie ihre geliebten obzönen
und anstössigen Botschaften nicht mehr
lesen brauchen. Ist zwar noch nicht der
von mir geforderte ´´ Ihr könnt mich alle
mal „-Button, aber immerhin ein gelungener
Anfang.
Erst Ungarn, nun Deutschland
15-09-2015
Immer wieder zogen Flüchtlinge im IC von München
nach Berlin die Notbremse und fast 180 von ihnen
verließen den Zug. Offensichtlich haben da einige
von ihnen etwas zu verbergen und wollen sich nicht
in Deutschland registrieren lassen.
Beinahe schon zeitgleich beschlagnahmt der Zoll
mehrere Pakete mit gefälschten syrischen Pässen.
Die EU-Grenzschutzbehörde Frontex warnte erst
kürzlich davor, dass es in der Türkei bereits einen
gut organisierten Fälschermarkt für syrische Pässe
gebe.
Nunmehr bekommen die Deutschen mit all ihrer
Willkommenskultur einen kleinen Vorgeschmack
dessen, was die Ungarn schon durch haben. Und
die illegalen Einreisen nach Deutschland werden
noch weiter zunehmen.
In Ungarn spricht man bereits von bis zu 150.000
illegal in die EU eingereiste Flüchtlinge und keiner
weiss zu sagen, wie viele Islamisten sich unter den
Illegalen verbergen.
Viel zu spät hat man selbst die Grenze dicht ge –
macht und auch das nur ´´ vorübergehend „.
Wie gedenkt eigentlich die deutsche Regierung ihr
Volk vor Islamisten und Kriminellen zu schützen,
die illegal nach Deutschland kommen ? Lange
genug hat man nichts anderes getan als immer
nur auf Ungarn einzuprügeln. Eigentlich könnte
sich nun die Regierung unter Viktor Orban ge –
mütlich hinter ihren, mittlerweile stark gesicher –
ten, Grenzen zurücklehnen und der deutschen
Regierung bei deren Komplettversagen zusehen.
Aber schon fordert man dreist, das Ungarn seine
Grenze wieder aufmachen müsse als ob geteiltes
Leid denn halbes Leid wäre. Man lernt aus Fehlern
offensichtlich nichts. Hat die ungarische Regierung
nicht lange genug gewarnt ? Niemand in der EU
hat auf die Ungarn hören wollen, weil die ja eine
rechte Regierung habe.
In Deutschland hatte man gar noch im Januar die
Warnungen von PEGIDA & Co als Hirngespinste
abgetan, weil das ja ´´ Rechte „ seien. Nun aber
spricht man bereits von bis zu einer Millionen
Flüchtlinge allein in diesem Jahr.
Antonia Rados berichtet
15-09-2015
Antonia Rados berichtet für NTV aus Izmir,
das eine Assad nahestehende libanesische
Zeitung das Gerücht aufgebracht habe, das
Frau Merkel ein Schiff schicken werde, um
all die syrischen Flüchtlinge aufzunehmen.
So sei Assad viele seiner jungen Gegner
losgeworden. Kein Wort darüber in wie
vielen Exemplaren jene libanesische Zeit –
ung erscheint und wie deren Exemplare
nach Syrien und in die Türkei gelangt.
Niemand hinterfragt, warum eigentlich
sich Tausende von Regimegegner in Syrien
ausgerechnet aus der Assad treuen Presse
informieren.
Man muss sich das Ganze einmal so vor –
stellen : Dies wäre nämlich als ob sich
1988 sämtliche DDR -Bürgerrechtler – und
Dissidenten mit einem Schlag auf eine Meld –
ung im ´´ Neuen Deutschland „ hin, das die
BRD ein Schiff schicken werde, nach Rostock
zum Überseehafen sich in Marsch gesetzt.
Hinterfragt eigentlich noch einer solch Meld –
ungen in unseren Medien ?
PEGIDA wieder in den Medien präsent
15-09-2015
Es dürfte ehrlich gesagt niemanden verwundern,
das PEGIDA nunmehr wieder Zulauf erhält und
das liegt nicht etwa an der Propaganda von den
PEGIDA-Akteuren, sondern vielmehr daran, das
sich deren Gegner pernament als Lügner und
Leugner entpuppt. Im Januar 2015 noch haben
diese erklärt, das wachsende Zahlen muslim –
ischer Flüchtlinge nichts als Hirngespinste der
PEGIDA-Anhänger seien. Für viele deutsche
Gemeinden sind diese Hirngespinste längst
bittere Realität, so das dieselben schon arge
Probleme damit haben, nunmehr all die vielen
Flüchtlinge unterzubringen.
Natürlich werden die ´´ Qualitätsmedien „ ums
Verrecken nicht zugeben, wie recht PEGIDA &
Co gehabt. Stattdessen übt man sich lieber wei –
ter in einseitiger Berichterstattung. Etwa der
SPIEGEL, Der zu berichten weiß : ´´ PEGIDA
bekommt wieder mehr Mitläufer „. Der Ton
macht die Musik ! Wann wurden denn etwa
im SPIEGEL schon einmal die Sympathisanten
der Linken und Grünen als ´´ Mitläufer „ be –
zeichnet als ob es sich dabei nicht um denkende
Menschen handele ? Oder hat SPIEGEL bei den
linken Autonomen, welche gerade in Hamburg
randaliert auch von ´´ selbsternannten „ Demo –
kratiewächtern gesprochen, so wie das Blatt nun
bei PEGIDA von ´´ selbsternannten Patrioten „
spricht. Bei der ´´ WELT „ etwa spricht man
über PEGIDA von einer´´ rechtpopulistischen
Bewegung „. Hat man eigentlich schon einmal
die ´´ Antifa „ als ´´ linkspopulistisch „ benannt ?
Im Interview der ´´ WELT „ mit dem Theologen
Frank Richter, dem Direktor der Landeszentrale
für politische Bildung, kommt die gewaltbereite
Antifa, die gerade in sächsischen Städten wie
Leipzig ihr Unwesen treibt und in Heidenau
auch schon einmal den sächsischen Innen –
minister vor dem Asylantenheim vom Flücht –
lingsfest verjagt, nicht einmal vor. Vor allem
deshalb, weil man bezüglich der ´´ politischen
Bildung „ auf dem linken Auge blind ist, zu –
mal diese staatlich alimentierte Pfründe fest in
linker Hand ist. Da schaut man also von Haus
aus nicht so genau hin. Erwartungsgemäß wird
auch bei der ´´ SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG „
dieselbe Schiene gefahren ´´ Erst dürfen Nazis
eine Kundgebung abhalten, nun PEGIDA „.
Mit solch Schlagzeile wird PEGIDA erst einmal
in Nazinähe gerückt und dann ist da noch die
Rede von ´´ Bachmann der Möchtegern-Hitler „
und dem ´´ vorbestraften Hassprediger Lutz
Bachmann „. Natürlich darf in dieser Runde
auch die ´´ ZEIT „ nicht fehlen. ´´ Von Pegida
bis Peking: Man gibt sich wieder patriotisch.
Der Nationalismus erlebt weltweit ein unheim –
liches Revival „ heißt es da. Beinahe schon
wohltuend, begnügte man sich dagegen in der
´´ FAZ „ damit die Teilnehmer der PEGIDA –
Demonstration von 5.000 auf 2.000 herunter
zu rechnen.
Flucht einst und jetzt
15-09-2015
Wann immer es früher um die Vertreibung der
Deutschen, nach 1945 gegangen, soweit man es
denn überhaupt gewagt, dieses Thema einmal
offen anzusprechen, da hieß es dann immer
gleich : ´´ Man dürfe nicht thematisieren „,
´´ Man dürfe die Vertreibung nicht aus dem
Zusammenhang ziehen „ oder gar ´´ die Ver –
brechen der Deutschen relativieren „. Um
so seltsamer mutet es nun an, das es plötzlich
in denselben Medien nur noch das Thema
Flüchtlinge gibt und kein Kommentator
versucht es erst gar nicht die Flüchtlings –
welle in irgendwelche Zusammenhänge zu
bringen. Plötzlich also gilt all das nicht mehr,
was bei den deutschen Vertriebenen zum
Grundsatz gemacht. Eigentlich hat es ja
auch nie für alle gegolten, sondern stets
nur für die Deutschen.
Kein Mensch käme nun auf die Idee, den
heutigen Flüchtlingen etwa eine kollektive
Mitschuld an ihrem Elend zu unterstellen.
Gerade daran, wie man nun mit den Flücht –
lingen umgeht, kann man es sehen, wie ver –
logen es gewesen, die Vertreibung der Deut –
schen immer nur in einem Kontext zu sehen.
Wo bitte schön bleibt denn dieser Kontext
bei den heutigen Flüchtlingen ?
Und man bekommt eine Ahnung davon, wie
erbärmlich man in Deutschland bislang mit
den eigenen Vertriebenen umgegangen, deren
einziges ´´ Verbrechen „ darin bestanden,
Deutsche gewesen zu sein.
Heute gilt es schon als Verbrechen Flücht –
linge in ihren Schlauchbooten ertrinken zu
lassen. Früher galt es nicht einmal als
ein Verbrechen, wenn die Alliierten die
deutschen Flüchtlingstrecks gezielt zu –
sammengeschossen oder mit Panzern über –
rollt und die Flüchtlingsschiffe versenkt,
wie die Gustloff. mit über 9.000 Toten.
Im Gegenteil, die Vertreibung wurde sogar
noch zu EU-Recht, wie uns die Anerkennung
der Benes-Dekrete deutlich beweist.
Und wer sich heute über die Zustände in
den Flüchtlingslagern an der ungarischen
Grenze aufregt, der soll doch erst einmal
nachforschen, was sich 1945 in polnischen,
tschechischen und Lagern in anderen euro –
päischen Lagern abgespielt. Niemand würde
es heute wagen zu sagen, das die Flücht –
linge selbst Schuld an ihrem Schicksal
seien, so wie das bei den deutschen Ver –
triebenen Gang und Gebe ist.
Man hat schon immer gerne mit zweierlei
Maß gemessen und Deutsch zu sein, zählte
da in Europa am wenigsten ! Heute zählt
ein einziger ertrunkener syrischer Junge
eben immer noch mehr als die über 9.000
Toten auf der versenkten Gustloff ! In
dieser Hinsicht hat sich nichts in Europa
geändert.
Eben noch Nazis, nun machen sie selbst die
Grenzen dicht
14-09-2015
Eben noch schimpfte man die ungarische Regierung als Nazis,
weil Ungarn seine Grenze schloß und nun machen Deutschland
und Österreich selbst die Grenzen dicht. Gestern noch warf der
österreichische Bundeskanzler Faymann dem ungarischen
Ministerpräsidenten Orban vor, wie Nazis im Dritten Reich
gehandelt zu haben, nun schlägt wohl bei ihm selbst der
Austrofaschismus durch ?
Auch Deutschland führt nunmehr ´´ vorübergehend „ wieder
Grenzkontrollen ein. Offenbar haben nun endlich auch die
Politiker in Deutschland die Dringlichkeit erkannt, das es kurz
davor ist, das ihnen ihre´´ Willkommenskultur „ um die Ohren
fliegt.
Die Zauberlehrlinge in Deutschland und Österreich werden
offensichtlich die bösen Geister nicht mehr los, die sie selbst
herauf beschworen. Ihre ´´ Willkommenskultur „ wird nunmehr
immer mehr zu ´´ Willkommen in der Realität „. Allerdings
wird es wohl noch etwas dauern, bis all die Gutmenschen
aufgewacht.
Viktor Orban hat es offensichtlich als Einziger in Europa
längst erkannt : ´´ Wir wollen nicht, dass eine Völker –
bewegung von weltweitem Ausmaß Ungarn verändert „!
Netzpolitik.org – Den falschen Unabhängigen
aufgesessen
14-09-2015
Es war eine schöne Show, die man mediengerecht lieferte. Von einem
angeblich angestrebten ´´ Landesverratsprozess „ gegen vermeintlich
´´ unabhängige „ Blogger. In Wahrheit jedoch war diese ganze Medien –
show nichts weiter als eine gezielte politische Einflussnahme, mit welcher
man zwei Dinge erreichen wollte, nämlich :
1. eine gezielte Einschüchterungskampagne gegen all die nun wirklich
unabhängigen Blogger, denen man damit zu zeigen gedachlte, das es
wirklich jeden treffen kann, und
2. eine Umleitung der öffentlichen Meinung hin zu Netzpolitik.org.
Denn Netzpolitik.org ist nun alles andere als denn ein vermeintlich
´´ unabhängiger Blog „ ! Vielmehr ist es ein Sprachrohr der Grünen. Bei
Netzpolitik.org war man z.B. sehr stolz auf sich ein russisches Kamera –
team rausgeworfen zu haben. So viel also zur Pressefreiheit, dieser
vermeintlichen Verteidiger derselben.
Die ganze Landesverratsaffäre war somit nichts anderes als eine
kostenlose Werbung für das Grünensprachrohr, das damit seine
Klicks um 60 Prozent steigern konnte. Georg Mascolo war mit
seinem Beitrag ´´ Was wir dürfen, was wir müssen „ in der ´´ Süd –
deutschen Zeitung „ vom 22. August auf der richtigen Spur als
er schrieb ´´ Maaßens schrillen Ton mögen viele in der Regierung
nicht, aber seine Kritik teilen sie : Es komme einfach zu viel heraus,
ein verschärfter Konkurrenzkampf der Medien, angetrieben noch
von einer umtriebigen Blogger-Szene und Wikileaks, führe zu
einem unhaltsamen Zustand. Die Zusammenarbeit zwischen
BND und NSA, die neue Nato-Strategie gegenüber Russland,
Dokumente über die Verhandlungen über das umstritttene
Freihandelsabkommen TTIP – nichts mehr bleibe vertraulich „.
Das also war der Auslöser und das vermeintliche Opfer, die
Blogger von Netzpolitik.org. waren die eigentlichen Gewinner,
denn man kanalisierte die öffentliche Meinung hin zu ihnen.
Georg Mascolo stellte denn auch fest : ´´ Netzpolitik.org
braucht keinen Anwalt, sondern einen zweiten Buchhalter
für die vielen Spenden, die seit Bekanntwerden der Affäre
eingehen „.
Netzpolitik.org war also der große Gewinner und das gleich
doppelt ! Gerne feierte man den Erfolg mit einer ´´ Landes –
verräter-Party „.
Nun musste Netzpolitik.org also nur noch liefern. Und sie
liefeern prompt ´´ Stellvertretender Linken-Fraktionsvorsitzender
Korte fordert Um wandlung der Bundesanwaltschaft „ und liefern
´´ Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt Sondersitzung des
Rechtsausschusses zum Thema Landesverrat „ und liefern
´´ Netzneutralität: Oettinger antwortet Kritikern, ohne auf Kritik
einzugehen „. Ganz plötzlich ist da nun ausgerechnet die
Pressefreiheit im Netz das der Linkspartei und der Grünen
Grundanliegen ? Ausgerechnet also jene Parteien, die nur
zu gerne jede andere Meinung außer ihrer eigenen verbieten
lassen wollen, spielen sich da nun als Gralshüter der Netz –
freiheit auf. Es ist als ob man den Bock zum Gärtner gemacht !
Und erst auf dem zweiten Blick erschließt sich einem das Infame
an der Sache : Gegen Überwachung ist man immer da, wo es
der eigenen Klientel am meisten nutzt, wie etwas illegalen
Asylanten ein Verbot von Überwachung auf Bahnsteigen.
Linken Autonomen und Antifa sind Überwachungskameras
fbei ihren Gewaltaktionen schon lange ein Dorn im Auge.
Eben so wie die Tatsache, das BND und Verfassungs –
schutz eben nicht nur gegen rechte Gewalttäter, sondern
auch gegen Linksextremisten ermitteln. So informiert der
vermeintlich unabhängige Blog zwar über rechte Hass –
parolen bei Facebook, verschweigt aber Aufrufe zu Ge –
walt von Linken im Netz. Vielmehr scheint man eher bei
Netzpolitik.org große Angst davor zu haben, das nun bei
Facebook auf Druck von Heiko Maas auch Linke, Bürger –
rechts – und Feministen-Accounts gelöscht werden.
Ein wirklich unabhängiger Blog bietet dagegen eben wirklich
nur Informationen und ist kein Spendensammler ! Dagegen
Netzpolitik.org ´´ Wir haben die besten Unterstützer der Welt:
Danke für 50.000 Euro Spenden zur Verteidigung „. Spätestens
hier wird die Meinungsfreiheit also käuflich. Oder wie ist der
Aufruf auf Netzpolitik.org zu verstehen : ´´ Eine Spende unter –
stützt unsere Arbeit und hilft uns besser zu werden „ ?
Besser für wen ?
Landesverrat wird nun gar zur Geschäftsidee und das sogar mit
T-Shirt-Handel. Netzpolitik.org ist somit eine zwar geschickt
gemachte aber eben dennoch Mogelpackung, denn dort wird
dem User nicht unabhängige News, sondern linker Mainstream
serviert !
Betrachtungen zum Fall Familie Loymeier
aus Jameln
14-08-2015
Auf dem ersten Blick ist der Fall sonnenklar : Da kämpft
also in dem kleinem Dorf Jameln in Mecklenburg-Vor –
pommern eine Künstlerfamilie heldenhaft und preisprä –
miert gegen Nazis.
Doch versuchen wir einmal diesen Fall etwas näher an
einem Fallbeispiel zu analysieren :
Stellen wir uns also einmal den Fall aus einer anderen
Richtung vor : Sie und ihre Ehefrau sind ein Künstler –
ehepaar, dessen Kunst bislang niemand so recht zur
Kenntnis genommen und sie hassen, sagen wir einmal
Sozialdemokraten von ganzem Herzen. Schon wenn
Sie nur einen dieser fetten Bonzen im TV sehen oder
gar sprechen hören, wird ihnen speiübel. Wie wahr –
scheinlich ist es da, das sie dann ausgerechnet in
ein kleines Dorf ziehen täten, wo von 40 Einwohner
gut 38 Sozialdemokraten sind ? Überall im ganzen
Dorf prangern gut sichtbar deren Losungen und so –
wie Sie dort auch nur vor die Haustür treten, blicken
sie gleich in so eine typische Sigmar Gabriel oder
Gerhard Schröder-Fresse. Trotz dieses Vorwissens
ziehen Sie also in das Dorf und fühlen sich auch so –
gleich von Sozialdemokraten förmlich verfolgt. Aber
natürlich wollen sie der Sozialdemokratie nun nicht
einen Fuß breit des Dorfangers überlassen. Also
wehren Sie sich, gründen hier einen Verein gegen
Sozialdemokratie, lassen dort auf ihrem Gehöft
Konzerte gegen Sozialdemokraten abhalten.
Schon werden die Medien auf Sie aufmerksam und
als zuvor vollkommen unbekanntes Künstlerehepaar
haben Sie plötzlich einen Namen in der Szene und
werden mit Preisen geradezu überhäuft. Und die
absolute Krönung ist, das sie von den Regierenden
dann für ihre Null-Toleranz gegen Sozialdemokraten
sogar einen Preis für bewiesene Tolleranz erhalten !
Genau so liest sich der Fall des Künstlerehepaares
Loymeyer aus Jameln, deren Scheune nunmehr
einer Brandstiftung zum Opfer gefallen. Natürlich
weiß man, bei aller bewiesener Toleranz, bereits
im Voraus, wer es gewesen und braucht so die Er –
mittlungen gar nicht erst abzuwarten. Und das, ist
doch nun wirklich einen Preis für Toleranz wert !
Flüchtlinge und Fachkräfte in unseren
Massenmedien
14-08-2015
Geht es um Flüchtlinge in Deutschland, dann
wissen die Qualitätsmedien kaum noch, wie
sie uns diese, angesichts der wahren Tat –
sachen, noch verkaufen sollen. Da werden
uns diese Flüchtlinge als vor Verfolgung und
Krieg geflohen und nichts als Frieden bei uns
in Deutschland suchend, präsentiert. Kaum
aber sind irgendwo Hundert von ihnen bei –
sammen und darunter zwei verschiedene
Nationalitäten, hauen die sich gegenseitig
die Köpfe ein. Derlei Auseinandersetzungen
sind in Massenunterkünften mittlerweile
traurige Realität. Also verkaufen uns die
Medien diese Flüchtlinge nunmehr wieder –
um als durch Krieg oder Flucht traumatisiert
und psychisch krank. Dann wiederum versucht
man uns in den Medien dieselben traumatisierten
und psychisch Kranken als dringend benötigte
Fachkräfte zu verkaufen. Natürlich vermag man
dann aber kaum ein Unternehmen vorzuweisen,
das psychisch Kranke, mit nicht einmal Ansatz –
weise vorhandenen Deutschkenntnisse, einstellt.
Welcher Unternehmer stellt auch schon einen
Flüchtling ein, der nicht einmal die Warn –
hinweise zu lesen vermag und beim geringsten
Stress gleich mit Gewalt reagiert ? Überhaupt
ist ja Ausländergewalt in Deutschland so ein
Thema, denn in den Medien wagt man es sich
längst nicht mehr uns Zahlen über die Kriminali –
tät von Ausländern zu präsentieren. Da wird
dann die zuvor so propagierte offene Gesell –
schaft rasch zur verschlossenen Medienland –
schaft. Kaum schaffen unsere Massenmedien
noch diesen täglichen Spagat.
Vorschlag an Bodo Ramelow
14-08-2015
Besonders Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow
von der Linkspartei ist momentan für die Asyllobby be –
ständig in den Medien präsent. Haben Sie also eine Frage
zum Thema Asyl, so fragen Sie Bodo Ramelow.
So zumindest sieht man es wohl bei der ´´ Süddeutschen „,
die nun täglich eine der ramelowschen Säue durchs Dorf
treibt. ´´ Ramelow will Asylverfahren beschleunigen „,
´´ Ramelow fordert Entwicklungshilfe für die Balkan –
staaten „ Ramelow fordert mehr Tempo in den Asyl –
verfahren „ usw.
Wer sich so eifrig darum bemüht fremdes Geld, also
das Geld des deutschen Steuerzahlers, für Asylanten
auszugeben, der sollte doch erst einmal selbst mit
gutem Beispiel voran gehen. Also Herr Ramelow
gehen sie mit ihrer Familie als Entwicklungshelfer
in den Kosovo, gründen da so eine alternative Kom –
mune, damit kennt ihr Linken euch doch bestens aus,
und zeigt den Kosovaren wie man mit Arbeit auch vor
Ort seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Ihr da –
durch leerstehendes Wohnhaus wird selbstverständ –
lich zu einer angemessenen Asylantenunterkunft um –
gebaut und ihre ausstehenden Bezüge zur Versorgung
der darin untergebrachten Asylanten verwendet.
Und selbstverständlich findet sich bestimmt auch
gerne ein syrischer Muslim, der so lange ihren Posten
als Ministerpräsident übernimmt. Vielleicht interes –
sieren den sogar die Belange der Thüringer Bürger.
Also auf Herr Ramelow. lassen sie ihren Worten
doch einmal Taten folgen ! Selbst ist der Mann !
Der gewisse Unterschied zwischen deutschen
und US-Politikern
14-08-2015
Jetzt tun all unsere werten Politiker und Politikerinnen
sehr überrascht über die steigenden Zahlen von Asy –
lanten, deren Zahlen sie nun jeden Monat weiter nach
oben koorigieren müssen ? Was haben sie denn ge –
glaubt, was passieren werde, wenn man denen etwa
Kindergeld nach deutschem Standard zahlt und ihnen
eine Willkommenskultur anbietet, wo man denen erst
eimal ein üppiges Begrüssungsgeld zahlt, mit dem die
sich dann die neusten Handymodelle holen, sofern
ihnen nicht schon das Ferngespräch mit der Heimat
in ihrer Unterkunft zur Verfügung steht – um dort so –
gleich anzurufen, wie herrlich es doch in unserem
Deutschland ist, damit sich dort dann die nächsten
Tausend, Hunderttausend oder sind es gar schon
Millionen, sich auch noch auf den Weg hierher
machen.
Immerhin hat ja selbst im staatlichen Fernsehen,
nämlich in der ARD, eine Moderatorin dazu aufge –
rufen, endlich auch noch die Wirtschaftsflüchtlinge
alle aufzunehmen. Was würde wohl in ihren gelieb –
ten USA mit solch einer Moderatorin gescghehen,
die in einer Sendung die Bevölkerung dazu aufriefe
sämtliche Mexikaner in den USA aufzunehmen ?
Richtig, die könnte sich nach einem neuen Arbeits –
platz umsehen. Hier bei uns dagegen, werden der –
lei Medienleute noch mit Preisen überschüttet.
Übrigens wäre in den USA ein Herr Gauck, der
als Beauftragter für die Stasiunterlagen, brisantes
Material an den US-Geheimdienst übergeben,
dort bestimmt nicht in den Senat eingezogen,
sondern eher in den Militärknast. Grund genug
ihm in Deutschland das Bundesverdienstkreuz
umzuhängen.
Also was werte deutschen Politiker und Politi –
erinnen unterscheidet den nun eure so heiß
geliebten USA von Deutschland ? Richtig, die
haben dort nämlich nur Politiker im Senat, die
dort auch die Interessen der USA vertreten.
Was die rethorische Frage aufwirft : Wen ver –
tretet ihr denn eigentlich ?
Wenn Fachkräfte zum heiligen Krieg in
Deutschland aufrufen
13-08-2015
Na großartig, zum Dank das wir Millionen Muslims
hier bei uns aufgenommen und uns von ihrem Islam
kulturell bereichern ließen, rufen dieselben nun zum
Dschiad in Deutschland auf. Diese Bande ziegen –
bärtiger Männer im IS, welche ganz offensichtlich
nicht nur den Läusen in ihren Bärten den heiligen
Krieg erklärt, wollen nun nämlich das ihre geistig
etwas minderbemittelten Glaubensbrüder hier in
Deutschland ihre Stütze gegen ein Messer ein –
tauschen, um heiligen Krieg in Deutschland zu
spielen. Wenn die dabei wenigstens den einen
oder anderen Politiker der Asylantenlobby, die
uns diese Ziegenbärte beschert, über die Klinge
springen lassen täten, könnte man das wirklich
fast als berechtigte Rache abtun. Aber religöser
Fanatismus trifft leider immer die Unschuldigen.
Einer der Verkünder dieser Botschaft, nämlich
Mohammed Mahmoud hatte in Österreich
im Knast gesessen und kam dann zu uns
nach Deutschland. Wer lässt eigentlich
solche Leute ins Land und warum muss
der deutsche Steuerzahler bis 2012 für
dessen Unterhalt aufkommen ? Der an –
dere dieser unterbelichteten Dumpfbacken
nennt sich frech Abu Umar al-Almani, also
der Deutsche. Wer gibt eigentlich solchen
Leuten einen deutschen Pass ? An diesen
beiden Gestalten lässt sich deutlich ablesen,
was für Facharbeiter wir uns da ins Land ge –
holt. Immerhin lungern da noch 650 weitere
solcher deutscher Fachkräfte im IS herum.
Wer gab denen eigentlich einen deutschen
Pass ? Interessant auch die Frage, wie viele
von denen haben noch Familie in Deutsch –
land und wie viele von denen werden auf
Kosten des deutschen Steuerzahlers ver –
sorgt ? Darüber weiß der Innenminister
Thomas de Maizière, wie üblich, nichts
zu berichten.
Natürlich hätte ich bei dieser Gelegenheit
auch ganz gerne einmal gewusst, was den
den deutschen Geheimdienst dazu verleitet
einen ausgemachten Schwachkopf wie Reda S
eyam, den heutigen ´´ Bildungsminister „
des IS, in unser Land zu holen. Angeblich
ja, um den vor einer Verhaftung durch die
US-Amerikaner zu bewahren. Dabei hätte Reda
Seyam durchaus so etwas water boarding in
Guatanamo ganz gut getan, um die Scheiße aus
seinem Kopf zu spülen. Stattdesen aber nun
lungerte diese islamistische Fachkraft nun
15 Jahre auf Kosten des deutschen Steuer –
zahlers in unserem Land herum und half mit
die islamistische Szene in Deutschland mit
Hasspredigen – und Propagandavideos zu ver –
sorgen. 2012 verließ diese Gestalt dann
endlich Deutschland, aber natürlich werden
seine Frau und sieben Kinder auch weiterhin
auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in
unserem Land versorgt. Welcher Politiker
übernimmt denn nun dafür die Verantwortung,
denn im Namen des Deutschen Volkes war Reda
Seyam Aufenthalt in unserem Land nun ganz
bestimmt nicht !
Herr Caffier hat ein Imagesproblem
13-08-2015
In Mecklenburg-Vorpommern hat Innenminister Lorenz
Caffier von der CDU plötzlich ein Problem der ganz be –
sonderen Art, denn ausgerechnet die braunen Genossen
von der NPD interessieren sich da plötzlich sehr für ein
Asylantenheim in Nostorf/Horst. Daselbe möchten nun
nämlich 6 NPD-Mitglieder inspizieren. Dem werten
Herrn Caffier fiel die einzige Lösung ein, die er in
derlei Fällen immer hat : Er verbietet es der NPD
mit der fadenscheinigen Begründung ´´ , weil dann
mit großer Wahrscheinlichkeit gewalttätige Ausein –
andersetzungen zu befürchten seien „. So, so Herr
Caffier es ist natürlich voll glaubhaft, das 6 stramme
NPD-Hanseln die Auseinandersetzung mit 600 Asyl –
bewerber suchen. Ist das Problem vielleicht eher, das
die friedlichen Flüchtlinge in dem Heim vielleicht gar
nicht so friedlich sind, wie man es der Öffentlichkeit
weißzumachen versucht ? Hat man etwa solch eine
Angst davor, das die NPD-Abgeordneten die falschen
Fragen stellen, wie etwa die : Warum geben muslim –
ische Asylanten 6000 Euro für Schleuser um in ein
Land voller Ungläubiger zu kommen und verwenden
derlei Summen nicht um sich in friedlichen muslim –
ischen damit eine neue Existenz aufzubauen ? Sie,
Herr Caffier sollten den Nazis einmal wahre Demo –
kratie vorleben. Sie reden doch sonst so gerne von
der offenen Gesellschaft ! Und ausgerechnet, wenn
die NPD erstmals auf die Asylanten zugeht und das
Gespräch sucht, was Sie doch immer der Bevölker –
ung vorpredigen, geben Sie sich so verschlossen.
Das wirft doch erst recht die Frage auf, ob Sie Herr
Caffier da nicht wirklich etwas zu verbergen suchen.
Auf jedem Fall haben Sie, eigentlich wie immer, sich
und der Demokratie einen gewaltigen Bärendienst
erwiesen. Kleiner Tipp : Verbieten gehört verboten !
ARD instrumentalisiert seine Sendungen für
die Asylantenlobby
12-08-2015
Es kaum noch zu ertragen, wie sich die ARD immer
mehr zum Sprachrohr der Asylantenlobby entwickelt.
Und das nicht erst seit dem Aufruf der ARD-Modera –
torin Anja Reschke sämtliche Wirtschaftsflüchtlinge
in Deutschland aufzunehmen.
Kaum ein Tag vergeht, an dem man uns in der ARD
angefangen in den täglichen Soaps, über die Tages –
schau bis hin zu den Reportagen für die verstärkte
Aufnahme von Flüchtlingen wirbt. Etwa in Sendungen
wie ´´ brisant „, fast wie in einem Stalinistischen
Schauprozeß, wo sich die Deliquenten allem nur
Erdenklichen selbst bezichtigen mussten, so zerrt
man dort nun beinahe täglich, mehr oder weniger
von Aufträgen aus der Ersten Reihe abhängige
Schauspieler und Künstler vor die Kamera, da –
mit sie dort entsprechende Statements für die
Asylantenlobby halten. So denn auch ein Till
Schweiger oft, welcher zufällig in eben dieser
ARD auch einen Tatort-Kommissar mimt.
Besonders perfide in dieser Hinsicht war die
Brisant-Sendung vom 12. August 2015, in der
man auf den Migrantionshintergrund der Sän –
gerin Helene Fischer herum ritt. Offenbar kann
man es bei der ARD nicht ertragen, das Helene
Fischer sich eben nicht gleich zur hemmungs –
losen Zuwanderung bekannt und versucht des –
halb nunmehr die Sängerin mit derlei Kommen –
taren unter Druck zu setzen. Hat man deshalb
auch in den letzten Wochen über Helene Fischer
so hergezogen und laufend angeblich besser
seiende Jungstare präsentiert ? Andere Stars,
darunter vor allem jene die seit Jahren schon
keinen Hit mehr gelandet, springen dagegen
nur zu gerne auf den ARD-Zug auf, schon der
kostenlosen Werbung wegen. So auch Udo
Lindenberg der für Asylanten eigens ein Lied
geschrieben, wie man es bei Brisant stolz ver –
merkt. Wann hatte Herr Lindenberg eigentlich
das letzte Mal einen Hit in den Charts ? Von
dieser Sorte eben sind die Alt – und Jungstars,
die man uns nun täglich in der ARD präsentiert.
Bei den täglichen Daily-Soaps, die für die Asy –
lantenlobby eingespannt, bildet momentan die
Soap ´´ Rote Rosen „den unrühmlichen Höhe –
punkt. In dieser Serien nun bekommen sich die
Darsteller plötzlich auch gar nicht mehr ein, in
jeder nur möglichen Szene, lobend über die
Unterbringung von Asylanten in Hotels in
Lüneburg zu äußern. Etwa, wenn der fiktive
Bürgermeister, gespielt von Gerry Hungbauer,
verkündet, noch zusätzlich 150 weitere Asy –
lanten aufnehmen zu wollen, schlägt ihm von
den angeblichen Bewohnern ( u.a. gespielt
von Brigitte Antonius, Madleine Lierck-Wien,
Claus Dieter Clausnitzer, Anja Franke, Joachim
Kretzer und Hermann Toelcke ) die Zustimm –
ung nur so entgegen.
Natürlich darf laut einschlägigem Drehbuch
da nun denn auch nicht der böse Deutsche
fehlen, dieses Mal in Form einer parteiunab –
hängigen Politikerin Simone Falkenstein ( ge –
spielt von Dorothea Schenk ), die sich zugleich
als Besitzerin eines Bauunternehmens schamlos
an der Ausbauung der Hotels zu Asylantenunter –
künften bereichert. Unrühmlicher Höhepunkt
des aus der Feder von Susanne Maria Neuhoff
stammenden Schmierentheaters ist zweifels –
ohne Folge Nr. 2010. Hierin wird uns allen
Ernstes versucht einzureden, das etwa Hand –
taschen klauende Asylbewerber in Wahrheit
von populistischen Politikern dazu angestif –
tete Deutsche seien und es sich bei der Aus –
länderkriminalität nur um gezielte Kampagne
jener Politiker handele.
Taliban vs IS
12-08-2015
Ausgerechnet die Taliban in Afghanistan, die selbst
das Blut vieler Hundert hingerichteter oder bei ihren
Selbstmordattenten zu Tode gekommener Menschen
auf dem Gewissen haben, wollen sich nunmehr als
moralische Instanz aufspielen, indem sie nunmehr
ihrerseits die Hinrichtungen von Afghanen durch
den IS kritisieren. Die Taliban bezeichnete die IS –
Mörder nun als ´´ einige unverantwortlicher ignoranter
Individuen unter dem Deckmantel des Islams „. Was
bitte schön sind denn die Taliban anderes ? Das sich
da nun zwei Gruppen religös verwirrter Islamisten
gegenseitig an die Gurgel gehen, könnte der Welt
eigentlich nur Recht sein, wenn in deren Auseinan –
dersetzungen nicht laufend unbeteiligte Zivilisten
zu Schaden kämen. Beide islamistische Gruppier –
ungen tragen nämlich ihren Glaubenskrieg über –
wiegend auf dem Rücken der Bevölkerung aus,
wobei sie mit Vorliebe durch Sprengstoffattentate
unbeteiligte Zivilisten zu Allah schicken.
Und wenn Ignoranten in Europa und den USA es
nun glauben, das man mit den Taliban verhandeln
könne und diese gar als ´´ Verbündete „ im Kampf
gegen den IS gewinnen, dann sind die noch viel
geistig verwirrter als die religösen Fanatiker.
Die wahren Nazis III.
11-08-2015
Da wettert also der Chefredakteur des Online-Magazins
DWDL, Thomas Lückerath, gegen Facebook, weil man
dort seiner Aufforderung nicht nachgekommen sei, von
ihm denunzierte Kommentare zu löschen. ´´ Das größte
soziale Netzwerk reagiere gänzlich verantwortungslos
und toleriert trotz Kenntnis gewaltverherrlichender und/
oder fremdenfeindlicher Postings auf seinen Seiten „.
Seltsam nur, das der feine Herr Chefredakteur erst bei
den Fremden sein Herz fürs Denunzieren auf Facebook
entdeckt, denn es ist allseits bekannt, das sich derlei
Gewaltaufrufe eben nicht nur gegen Ausländer oder
Migranten richtet, sondern auch gegen Deutsche,
was die neuen ´´ öffentlich an den Pranger stellen „
wollenden Denunzianten gerne verschweigen. Wie
beispielsweise die vielen Aufrufe zu Gewalt gegen
PEGIDA-Sympathisanten, wo es sogar offen zu
Mordaufrufen gekommen. Ähnlich erging es den
Islamkritikern. Auch gegen die Hassaufrufe von
Islamisten, natürlich mit Migrationshintergrund,
schritt man nicht ein. Ganz zu schweigen von
den vielen Gewalt – und Mordaufrufe gegen
Rechte oder Nazis, wo man in den sozialen
Netzwerken dazu aufrief diese zu erschlagen,
im braunen Sumpf zu ertränken, aufzuhängen
usw. Und so fort. Davon ab, das in eben ihren
Medien die Gegner von massenhafter Einwander –
ung und gängiger Asylpolitik durchweg nur als
´´ Mob „ bezeichnet wird. Wo waren da also
eigentlich die Aufregung all dieser Kläffer
und Weinbeißer, die nun so kräftig für Aus –
länder kläffen ? Offensichtlich gilt denen
nur noch die Bevölkerungsgruppe mit Migra –
tionshintergrund und nicht das deutsche Volk
als Menschen. Entspricht nicht eben gerade
das der Nazi-Ideologie, das man den politischen
Gegner gar nicht mehr als Menschen wahr nimmt ?
Schön das nun diese Sorte von Medienmenschen
in aller Öffentlichkeit ihr wahres Gesicht offen –
baren ! Zeit also auch sie endlich einmal öffent –
lich an den Pranger zu stellen !
Der griechische Patient – Elfter Nachtrag
11-08-2015
Lange Zeit hatte sich der griechische Hilfsschüler be –
harrlich geweigert seine Hausaufgaben zu machen.
Gemäß alter griechischer Schule waren natürlich
immer die anderen Schuld. Etwa der böse Nachbar,
welcher die Schulhefte versteckt und ähnliches. Na
ja, wir kennen alle aus den Medien nur zu gut diese
ewigen Ausreden des griechischen Hilfsschülers,
wenn er denn wieder einmal ohne Hausaufgaben –
heft – also mit nichts in den Händen – vor den EU-
Oberlehrern gestanden. Natürlich blieb dieses nicht
ohne Folgen : Die Gasteltern wollten das Schulgeld
nicht mehr für ihn zahlen, sowie fanden es immer
mehr Eltern seiner Mitschüler, das solch ein fauler
Hilfsschüler nun einmal nicht an ihre Euro-Gymnasium
gehöre und schließlich war seine Versetzung gefährdet.
Das aber hätte die Versetzung an eine Eurolose Hilfs –
schule, welche ganz seinem Niveau entsprochen, be –
deutet.Schließlich fanden sich mitleidige EU-Oberlehrer,
die nun die Hausaufgaben – sprich Haushaltsplan – für
ihn erledigen. Wenn der griechische Hilfsschüler da nun
auch auf der letzten Bank noch ein klein wenig nachsitzen
muss, so darf er doch weiterhin am EU-Gymnasium ver –
weilen und so sitzt er da nun schon ganz gespannt und
wartet, welches Zeugnis man ihm wohl ausstellen werde.
Bundestag nicht für das deutsche Volk
09-08-2015
Seit 15 Jahren ist es nun für alle deutlich sichtbar,
das sich die im deutschen Bundestag betriebene
Politik gegen das eigene, nämlich das deutsche
Volk richtet. Im Jahre 2000 nämlich, ließ man
deshalb das ´´ Kunstwerk „ mit dem Namen
´´ Die Bevölkerung „, das man Hans Haacke
im nördlichem Lichthof des Reichstages auf
Beschluß des Bundestages aufstellen. Dieses
´´ Kunstwerk „wurde damals mit 200.000 Mark
staatlich gefördert ! Das ließ es sich deutsche
Politiker nämlich kosten, damit dieselben dem
draussen am Reichstag angebrachten Spruch
´´ Dem Deutschen Volke „ nicht mehr gerecht
zu sein brauchten, sondern eben augenscheinlich
nur noch einer ´´ deutschen Bevölkerung „, denn
für Hans Haacke impilziert das Wort ´´ Volk „
eine ´´ mystische, ausgrenzende Stammeseinheit „,
eine ´´ Blutsgemeinschaft „ und ist ´´ mit einem
radikal undemokratischen Verständnis der res
publica assoziiert „. Und eben diese res publica
die Gemeinschaft des Volkes soll vernichtet
werden. 200.000 D-Mark also ließen sich im
Jahre 2000 eben jene Politiker, welche doch
allesamt geschworen, das deutsche Volk vor
Schaden bewahren zu wollen, diesen, nunmehr
für alle sichtbaren, Hinweis kosten, das sie die
Auflösung des deutschen Volkes als Solches,
nunmehr ganz offen betreiben.
Die wahren Nazis
09-08-2015
Die Qualitäsmedien bekommen sich gar nicht mehr ein,
endlich hat man seine ´´ Heldin „, nämlich die ARD –
Moderatorin Anja Reschke. Endlich mal eine, die zur
ungehemmten Einreise von Wirtschaftsflüchtlinge auf –
ruft und alle Gegner als Rassisten, Ausländerhasser
oder Nazis bezeichnet. Klasse, auch die Asylanten –
lobby ist denn schwer begeistert von dem Mut dieser
Moderatorin. Denn die ist nun einmal etwas blond und
redet daher auch so. Etwa gar solche Sätze ´´Es gibt
sehr viele Menschen, die sehr viel tun für Flüchtlinge
und nicht rassistisch sind – und die müssen die Mehr –
heit der Stimme haben. Und nicht die paar Hanseln,
die meinen, sie müssten total hetzen „.
Also, Frau Reschke dann sind nun ihrer Meinung nach
alle Deutschen die nicht gleich den Flüchtlingen da –
bei helfen, das noch mehr von denen in ihrer Nähe
heimisch werden , nunmehr Nazis, Hetzer, Ausländer –
hasser oder Rassisten. Blöd aber nur Frau Reschke,
das sie denn nun selbst bislang keinen einzigen
Asylanten privat bei sich aufgenommen und beköstigt
haben !
Wussten wir es doch : wieder so ne blonde Nazitussi !
Als hätte einem bei der ARD die Eva Hermann da nicht
gereicht.
Und ausgerechnet diese Reschke, welche selbst nie
auch nur ein einziges Hilfspaket geschickt oder als
ehrenamtliche Helferin tätig gewesen, probt da also
nun bei der ARD den Aufstand ! Will Leute öffentlich
an den Pranger stellen. Das Denunzieren war ja schon
immer so eine gängige Nazimethode. Was kommt als
Nächstes, etwa ein Ermächtigungsgesetz ? Erinnern
wir uns : Auch im Dritten Reich hat man sich mit seinen
Gegnern nicht auseinandergesetzt, sondern sie diffamiert
und staatlich verfolgen lassen. Und nun ruft da also so ein
blonder Magda Goebbels-Verschnitt auch noch alle Wirt –
schaftsflüchtlinge heim ns Reich !
Es ist also allerhöchste Zeit das wir all die wahren Nazis
sowie deren Intrigen durchschauen und ihre Machenschaften
offen legen !
Dresden ist bunt geworden
08-08-2015
Dresden für alle endet an Zugang des Flüchtlings –
lagers in Dreseden. Das musste nun auch der
Sprecher des Bündnisses ´´ Dresden für alle „
Eric Hattke erfahren. Der nämlich wurde von
dem Präsidenten der Landesdirektion, Dietrich
Gökelmann aus dem Zeltlager geworfen als er
es gewagt Kritik an den Zuständen in dem Lager
zu üben, indem 1.100 Asylanten untergebracht
sind. Offensichtlich sind die Stadt – und Landes –
oberen maßlos überfordert mit eben jenen realen
Flüchtlingen. Groß war man eigentlich nur darin
gewesen, noch zu Jahresbeginn 2015, solche
Flüchtlingszahlen als blanke PEGIDA-Propa –
ganda abzutun. Nun hat die Realität die Oberen
gleich doppelt eingeholt : Zum Einen gelten sie
nun als Lügner und zum amderen als vollkom –
men unfähig sich jenem Problemen zu stellen.
Ja nun ist auch Dresden tatsächlich bunt ge –
worden ! Und während sich in dem Zeltlager,
in dem es erst vor kurzem zu einer Massen –
schlägerei gekommen, Fieber, Durchfall und
Krätze ausbreiten, ist seltsamer Weise nie –
mand darum besorgt, das solche Zustände
die Touristen abschrecken könne, wie man
es vordem von den friedlichen PEGIDA –
Demonstrationen doch immer behauptet.
Eigentlich wäre es nun an der Zeit, es sich
offen einzugestehen, wie recht PEGIDA
gehabt ! Das will man natürlich nun ums
Verrecken nicht zugeben. Stattdessen
solche Worte von Dresdens Oberbürger –
meister Dirk Hilbert (FDP) : ´´ Ich kann und
werde es nicht akzeptieren, dass unser Hei –
matland, eine reiche Industrienation mit 81
Millionen Einwohnern und einem Bruttoin –
landsprodukt von drei Billionen Euro, sich
überfordert gibt, in diesem Jahr 450.000
flüchtende Menschen angemessen unterzu –
bringen „. Offenbar hat der Herr Oberbürger –
meister noch nicht genug Flüchtlinge in seiner
Stadt.
Dieses Mal will Herr Prüfer unbedingt mit
dabei sein
08-08-2015
Es war nicht anders zu erwarten, das Anja Reschke
mit ihrem Aufruf ausgerechnet die größte Zustimmung
von den Komplettversagern des ersten ´´ Aufstands
der Anständigen „ bekommt. Bei der ´´ Huffington
Post „ heißt es ´´ Mit einem Kommentar in den ARD-
„Tagesthemen“ scheint die „Panorama“-Moderatorin
Anja Reschke vielen Deutschen aus der Seele zu
sprechen „. Offensichtlich kann der Schreiberling
Benjamin Prüfer es gar nicht erwarten, endlich wie –
der Nazigeschichten wie am Fließband produzieren
zu können. Immerhin sei ja der kletzte Aufstand nun
schon 15 Jahre her und es ist mal wieder Zeit. Da –
mals noch zu jung um in Sebnitz mit dabei gewesen
zu sein, Herr Prüfer ? Dann wäre dies ja ihre große
Chance. Und keine Angst Herr Prüfer sollte die ganze
Sache wieder einmal gehörig nach hinten los gehen,
müssen Sie noch nicht einmal nach Kambodscha
auswandern !
Medizin für Frau Reschke
08-08-2015
Stolz twittert die ARD-Moderatorin Anja Reschke. wie viel
positiven Zuspruch sie auf ihren Tagesthemen-Kommentar
doch bekommen. Das mache sie froh. Natürlich kann sie
nur froh sein, das es in Deutschland viele Dödels immer
noch nicht begriffen, was die Frau Reschke da eigentlich
verzapft.
Zum einen nämlich bewies Frau Reschke treffend, das in
der ARD die Moderatorin eines Polit-Magazins nicht die
geringsten Geschichtskenntnisse besitzen oder gar etwas
von Politik verstehen müsse. Nur so ist es erklärlich, das
diese Frau dort vor laufender Kamera einen erneuen ´´ Auf –
stand der Anständigen „ einforderte. Offensichtlich ist Frau
Reschke nicht bewusst, wie schmählich nämlich der erste
´´ Aufstand der Anständigen `´ geendet.
Vielleicht hat ja der Apotheker Schneider aus Sebnitz die
passende bittere Medizin für Frau Reschkes politische
Demenz !
Zum anderen rief sie dazu auf Menschen öffentlich an den
Pranger zu stellen. Ja, das Denuzieren liegt ihnen ! Hat
man in der ARD doch seit langem ein Problem damit,
immer bei der Wahrheit zu bleiben und vor allem geht,
seit deren Berichterstattung über die Ukrainekrise, den
Menschen ein Licht auf, das dort in den ARD-Nachrichten
etwas nicht stimmt. Immer mehr misstrauen eben genau
jenen Medien, welche schon im ersten ´´ Aufstand der
Anständigen „ alles gegeben um auch das letzte bißchen
Wahrheit zu verdrehen. Nun informieren sich zunehmend
mehr Menschen in den sozialen Netzwerken und gerade
die Informationen dort, wo die Wahrheit noch nicht durch
politische Korrektheit ersetzt, sind jenen Kräften ein Dorn
im Auge. Seit langem – und nicht erst seit der Landesver –
rat-Affäre – wird versucht diese Blogger zum Schweigen
zu bringen. Natürlich kommt da der Tatbestand der Hass –
kriminalität sehr trefflich, um diese Blogs zu schließen.
Und wer noch nicht geschlossen, der soll nun nach der
Meinung von Frau Reschke öffentlich denunziert werden.
Eines nämlich haben wir aus dem ersten ´´ Aufstand der
Anständigen „ gelernt, nämlich wie gefährlich es endet,
den Massenmedien die Meinungshoheit zu überlassen.
Sebnitz lässt grüssen ! Nur eben Frau Reschke nicht,
aber die war ja schon immer etwas blond !
Hoffentlich muss Anja Reschke dieses Mal
die roten Schuhe tragen
07-08-2015
In der vorgeblich ´´ staatlich unabhängigen und
unparteiischen „ ARD stellen sich Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen immer wieder im Dienst
der Sache der Politik. Jüngstes Beispiel hierfür
ist die Moderatorin des ARD-Politmagazins
´´ Panorama „, Anja Reschke. Diese nämlich
hielt einen großen Appell gegen Fremdenhass,
welcher nach Meinung von Frau Reschke durch
die Ressentiments etwa von der CSU verstärkt
werden. Wieder einmal wird ´´ Zivilcourage „
eingefordert. Man muss sich einmal vorstellen,
das eine Fernsehmoderatorin im Fernsehen dazu
aufruft Menschen ´´ öffentlich an den Pranger
stellen „ ! Als wäre dies noch nicht schlimm
genug, ruft Frau Reschke allen Ernstes zu
einem neuen ´´ Aufstand der Anständigen „
auf.
Hat Frau Reschke es wirklich schon vergessen,
das die deutschen ´´ Qualitätsmedien „ im Jahre
2001 in den Schützengräben vor Sebnitz von ihren
eigenen Lügen und Hetze vollständig besiegt und
Bundeskanzler Schröder am 21. August 2001 in der
sächsischen Stadt Sebnitz mit seinem Aufstand der
Anständigen schmählich kapitulieren musste ?
Vielleicht sollten Sie sich, Frau Reschke einmal
an das Schicksal der armen Apotherstochter aus
Sebnitz erinnern, aber die gilt Ihnen ja nichts,
weil sie nur eine Deutsche gewesen !
Ich wünsche ihnen Frau Reschke daher, das sie
es sind, die sich dieses Mal die roten Schuhe
anziehen und sich in den von ihnen inszenierten
Rummel vor den Leitmedien zu Tode tanzen
muss.
Politiker endlich in die Pflicht nehmen
07-08-2015
Der Grünen-Politikers Dieter Janecek schlägt
vor, wer Flüchtlinge privat bei sich aufnimmt
soll Geld vom Staat bekommen. Nein, nein Herr
Janecek, denn Politiker, welche die hemmungslose
Einwanderung propagieren, die sollen erst einmal
selbst, privat und ohne staatliche Bezuschussung,
Flüchtlinge bei sich aufnehmen und zwar mit ihrem
Privatvermögen für deren Kosten aufkommen !
Und wie wäre es Herr Janecek, wenn sie anstatt
dumme Vorschläge zu unterbreiten, hier erst
einmal mit gutem Beispiel voran gehen ? Aber
solche Politiker wie Sie, die kennen eben nur
das Abkassieren !
Und überhaupt, was heißt denn hier der Staat
soll bei solchen Privataufnehmern ´´ Risiken
bei der Wohnungsvermietung „ übernehmen ?
Dachten Sie dabei an die vielen mittlerweile
von Sinti und Roma verwohnten Gebäude,
Mutwilligen Zerstörungen durch Asylanten
oder dachten Sie einfach nur wieder schlicht
an eventuelle Brandanschläge vermeintlicher
Nazis ?
Natürlich finden derlei Vorschläge auch sofort
bei der grünen Schwesterpartei, den Linken,
Anerkennung. So findet denn die innenpolitische
Sprecherin der Linken-Fraktion, Ulla Jelpke, die Idee
auch gleich überlegenswert und meint ´´ Es verdient
Anerkennung, wenn Menschen ihre Solidarität mit den
Flüchtlingen zeigen und bereit sind, diese bei sich
aufzunehmen. Grundsätzlich wäre ein finanzieller Aus –
gleich oder eine finanzielle Entlastung durch den Staat
hier durchaus angemessen „. Falsch, Frau Jelpke,
denn angemessen wäre es, wenn auch eine solche
Schwätzerin wie Sie, unentgeltlich einen Asylanten
bei sich aufnehmen täten ! Denn immerhin bekom –
men von Ihnen und ihrer Partei auch all die gemein –
nützige unbezahlte Arbeit leistenden ehrenamtlich
tätigen Deutschen keinerlei finanzielle Unterstütz –
ung.
Offenbar wissen Grüne und Linke nun nicht mehr
wohin, mit all den Einwanderen, welche sie mit ihrer
Willkommenskultur scharenweise ins Land gelockt.
Nun soll es also wieder einmal der deutsche Bürger
richten.
Herfried Münkler erklärt uns Deutschlands
Rolle in der EU
06-08-2015
In der Wissenschaft gilt der Politologe so viel, wie der
Quacksalber unter den Ärzten. Und diesem schlechtem
Ruf werden sie sich auch immer wieder gerecht. So
auch der Politologe Herfried Münkler von der Humbold –
Universität in Berlin. Denselben graut nämlich die Vor –
stellung, das plötzlich die Völker innerhalb der EU was
zu sagen haben könnten, denn immerhin sei die EU,
so Münkler ´´ in seinen Anfängen ein Elitenprojekt „
und so soll es doch bitte schön auch bleiben, das
eine kleine Elite bestimme wo es lang gehe. Ein be –
sonderer Graus ist Münkler folgende Vorstellung :
´´ Überlegen Sie sich : Wenn in der gegenwärtigen
Situation die bundesdeutsche Bevölkerung analog
zur griechischen aufgefordert würde, dafür abzu –
stimmen, was die Höchstsumme sei an Nettoein –
zahlungen in den EU-Haushalt „. Ja, unvorstell –
bar für solche Demokraten, das nun das deutsche
Volk etwas innerhalb der EU zu sagen hätte. Da –
gegen findet Münkler ´´ Die EU brauche daher ein
gemeinsames Projekt, für das man auch bereit ist,
einzutreten und gelegentlich größere oder kleinere
Opfer zu bringen „. Richtig, Herr Münkler, nichts
zu sagen haben, aber für alles zahlen, so sieht also
ihre Vorstellung für das deutsche Volk aus !
Und wie all diese Politologen sieht Münkler denn
auch ein neues Aufflammen des Nationalismus,
was sich für ihn in einer Wiederkehr von national –
istischer Sprache äußere : ´´ Die Ehre Griechen –
lands „ oder ,, die Knechtschaft des griechischen
Volkes `´ wären bei uns Begrifflichkeiten die ,, knall –
rechts sind „. Auch wieder richtig, Herr Münkler,
weil uns eben, solche Politologen wie sie, derlei
Begriffe gleich als aus dem nationalsozialistischem
Sprachgebrauch entstammend, vorhalten würde.
Übrigens Herr Münkler, wären dann all die linken
Aktivisten, die da gegen die Knechtschaft des
Banken – und Finanzsystem zu Felde ziehen
dann verkappte rechte Nationalisten ! Also wäre
dann auch ein ehrenwerter Politologe ein Nazi ?
Das heute also schon Begriffe wie ´´ Ehre „ als
rechter Nationalismus gilt, kommt wohl von aus –
gemacht ehrlosen Gesellen. ´´ Hab die Ehre „
wie der Süddeutsche sagt.
Asylpolitik immer noch vorbei an der
Realität
05-08-2015
Ganz allmählich geht nun auch dem dümmsten
Politikern – und das nicht nur wegen der leeren
Kassen der Kommunen – auf, das die hemmungs –
lose Einwanderungswelle, welche sie erst mit ihrer
´´ Willkommenskultur „ so richtig in Gang getreten,
sich immer mehr zu wahrem finanziellem Desaster
gestaltet. Als Erstes scheint man dies nun endlich
in Bayern wahrgenommen zu haben – da man sich
in vielen von Grünen und Sozialisten beherrschten
Städten und Gemeinden dieser Realität noch immer
hartnäckig verweigert – und so nannte nun Horst
Seehofer das Kind endlich einmal beim Namen,
in dem er die steigenden Flüchtlingszahlen als
´´ eine Katastrophe mit Ansage „ bezeichnete.
Natürlich vorerst nur in einer nicht öffentlichen
Tagung, denn seinem Volk das eigene Komplett –
versagen einzugestehen, das wagen sich die
Herren Politiker dann doch nicht. Das diese
Worte eben noch nur bloßer Wahlkampf ist,
machte Seehofer denn auch klar mit seiner
Äußerung ´´ Wer die aktuelle Asylpolitik der
CSU verurteile, ohne selbst Lösungen aufzu –
zeigen, sei der erste Rücktrittskandidat, wenn
uns die Realität überrollt „. Denn das eben
diese bittere Realität längst in vielen bayer-
ischen Kommunen angekommen, das hat
auch ein Herr Seehofer noch nicht erkannt.
Landesverrat wird zum Spiel auf Zeit
05-08-2015
Offensichtlich scheint man sich in der Landesverat –
Affäre verhaspel zu haben. Um so nun von dem eigent –
lichen Geschehen abzulenken, trommelt man um so
lauter gegen Rechts. Erst gestern wagte es der in die
Schlagzeilen geratene Verschutz Präsident Hans Georg
Maaßen sein Mütchen an einer winzigen rechten Partei
´´ Der III.Weg „ zu kühlen, um so selbst um peinliche
Aussagen zur Landesverratsaffäre herum zukommen.
Wieder einmal ein beredendes Beispiel dafür, wie in
unserem Land der ´´ Kampf gegen Rechts „ vornehm –
lich dazu dient, um von dem eigentlichem Geschehen
abzulenken.
Justizminister Heiko Maas indes, hat erst einmal den
General Anwalt Range entlassen, sozusagen als ein
Bauernopfer, um von sich selbst abzulenken. Wir
alle sind schon gespannt, gegen wenn Herr Maas
nun zu Felde ziehen wird, um sozusagen Blend –
granaten in Richtung Landesverrat zu werfen.
Uns würde es nicht im mindesten verwundern,
wenn nun plötzlich überraschend neue Details
im NSU-Prozess auftauchen.
Namenlose Messermänner
05-08-2015
Der ´´ Focus „ meldet ´´ Polizist erschießt Mann auf
Polizeipräsidium „. Das Ganze ist in Oberhausen
geschehen und bei dem 39-jährigen Toten handelte
es sich um einen dieser typischen Messermänner,
wie sie immer öfter in Deutschland durch die Gegend
laufend. Ansonsten ist nur auffällig an dem Vorfall,
das nicht – wie bei deutschen Straftätern – Namen
genannt wurden und so kann man es sich denken,
welcher Bevölkerungsgruppe dieser Mann angehört.
Die Gruppe der namenlosen Messermänner, denen
wir immer öfters in Deutschland begegnen, werden
immer mehr zu einem Problem, zumal sie auch ein
ganz besonderes Faible für Massenschlägereien
entwickelt. Seltsamer Weise weiß man – wie immer –
weder im Justiz – noch im Innenministerium etwas
von ihnen. Auch gibt es nicht – wie doch ansonsten
bei einschlägigen Verbrechen – irgendeine Statistik,
die vom Auftreten der namenlosen Messermänner
zeugt und so wissen wir nicht, wie viele Tote und
Verletzte es durch sie bereits gegeben hat. Aber
eines wissen wir : Sie sind da und es werden ihrer
immer mehr !
Der Generalbundesanwalt wehrt sich
04-08-2015
Generalbundesanwalt Range erlebt
gerade das Waterloo seiner Amtszeit.
Von anderen vorgeschickt, geriet er
schnell in einen politischen Hinterhalt
und droht nun darin aufgerieben zu
werden. Aber immerhin weiss er ja
nun, welchen Genossen er dies zu
verdanken hat. Etwa dem Genossen
Justizminister Heiko Maas, der in die –
ser Affäre – rückgratlos wie immer –
allzu schnell zurück gerudert, so das
nun Range ganz allein an vorderster
Front stehen muss. Natürlich mag er
so nun nicht das Bauernopfer sein.
Beispielsweise wusste Maas schon
seit Wochen von der Anklage, ohne
denn etwas unternommen zu haben.
Das lässt ihn nun ziemlich blöd – eig –
entlich auch wie immer – dastehen.
Offenbar gedachte der Justizminister
still abzuwarten, um sodann als der
Held aufzutreten, welcher das recht
fragliche Verfahren stoppt. Das aller –
dings ging nun gründlich in die Hose.
Nichts da mit Medienheld !
Vom gleichen unfähigem Kaliber, wie
der Justizminister ist auch der Innen –
minister Thomas de Maizière, was der
auch gleich bestätigen ließ, indem er
´´ die Zweifel des Kollegen Maas teile „.
Dumm nur für den Innenminister, das
die ganze Sache nun ausgerechnet in
seinem Zuständigkeitsbereich seinen
Anfang genommen. Offenbar war der
Herr de Maizière – wie immer in seiner
gesamten Karriere als irgendein Minis –
ter – wieder einmal nicht informiert.
Offensichtlich also soll der General –
bundesanwalt Harald Range so zum
Bauernopfer gemacht werden, um die
vollkommene Unfähigkeit von Justiz –
und Innenminister zu verschleiern.
Man darf wohl mit seiner Entlassung
rechnen.
Thema heute : Landesverrat in der Hundemeute
04-08-2015
Was für ein beschämendes Schauspiel ! Eben
noch sind all die politischen Wadenbeisser und
Kläffer mutig vorgeprescht und bellten da kräf –
tig von ´´ Landesverrat „. Kaum aber hatte nun
Mutti all ihre Kläffer von der Leine gelassen, da
bekommen die, von all ihrem Gebell, nun selbst
Angst und suchen mit eingezogenem Schwanz
ihr Heil in der Flucht. Mutti hat aber nun ihrer
Unmut bezüglich dieses Thema bereits zum
Ausdruck gebracht, so das sich dieses Mal
die klägliche Meute nicht – wie üblich – hinter
ihrem breitem Rücken zu verstecken vermag.
´´ Wohin nun ? „ heißt es aller Orten voller
Panik. Sich einfach tot stellen, unter dem
Futternapf verkriechen oder doch lieber in
die Hundehütte ? Überall sind nun all die
Kläffer und Wadenbeißer in heilloser Flucht
begriffen, hier und da wird schnell noch,
wenn auch schon mit eingezogener Rute,
in einem letzten Rückzugsgefecht kläglich
gebellt.
Kein Politiker mag das finanzielle Desaster offen
eingestehen
04-08-2015
Unverbesserlich wie unsere Spitzenpolitiker nun
einmal sind, werden sie Fehler niemals offen
zu geben. Obwohl sie nun an allen Ecken und
Kanten nach mehr Geld für Asylanten schreien,
wollen sie doch, ums Verrecken, nicht vor der
Öffentlichkeit zugeben müssen, das denn ihre
´´ Willkommenskultur „ immer mehr zu einem
finanziellen Desaster wird.
Schon heult der Innenminister von NRW, Ralf
Jäger, ein SPD-Mann, ´´ der Bund müsse finan –
zielle Verantwortung übernehmen „. Auch die
Integrationsbeauftragte der Bundesregierung,
Aydan Özoguz, ebenfalls SPD, fordert nun vom
Bund eine Verdoppelung der Flüchtlingshilfe für
die Kommunen auf mindestens zwei Milliarden
Euro pro Jahr.
Aber was will man uns damit sagen, etwa das
die ´´ Willkommenskultur „ die Kassen der
Kommunen komplett geleert und man nun
die Kassen auf nächst höherer Ebene zu
leeren gedenkt ?
Wenn es ums liebe Geld geht, brechen auch
schnell unter den sich doch ansonsten stets
im Geldverschwenden einigen Politikern alte
Vorurteile wieder hoch. Schon regen sich in
den Altbundesländern nämlich die Stimmen
jener Politiker, die ihre Kassen mit der ver –
fehlten Zuwanderungspolitik gründlichst ge –
leert, das der Osten mehr Flüchtlinge auf –
nehmen soll, da es dort ja noch genügend
leerstehende Gebäude gibt.
Wer aber nicht einmal zwischen Ost – und
Westdeutschen klar kommt, wie soll der
dann erst mit fremden Kulturen zurecht
kommen ?
Der Deutsche stirbt aus
03-08-2014
Offenbar soll das Aussterben der Deutschen
nun durch Masseneinwanderung beschleunigt
werden. Was man durch Bomben und Hunger
in zwei Weltkriegen nicht geschafft, das schafft
nun die Politik, durch Parteien, deren Politiker
eigentlich für Deutschland da sein sollen und
das deutsche Volk vertreten. Kein Wunder also
das unter den Deutschen Wahlmüdigkeit herrscht
und immer weniger Deutsche noch zu den Wah –
len gehen um solche Parteien zu wählen. Warum
auch ? In den meisten Debatten dieser Politiker
kommt der deutsche Bürger kaum noch vor, es
sei denn er soll mehr Steuern zahlen. Ob vor
dem Gesetz oder bei der politischen Vertretung,
immer mehr kommt sich der Deutsche wie ein
Bürger zweiter Klasse vor. Bei den im Staats –
fernsehen sehr beliebten Rateshows sollte man
einmal diese Frage den Kanidaten stellen :
Nennen sie zehn Politiker, die in den letzten
zehn Jahren etwas für Deutschland und das
deutsche Volk getan haben. Da hilft auch kein
Joker mehr !
Die Methode der Masseneinwanderung ist nicht
neu, wurde schon seit den 1960ern betrieben,
nur eben nicht so dermaßen forciert, wie in den
letzten fünf Jahren. Nach neustem Bericht des
Statistischen Bundesamt lebten 2014 rund
16,4 Millionen Menschen ausländischer Her –
kunft in Deutschland – 1,5 Millionen oder
über zehn Prozent mehr als 2011. Im selben
Zeitraum sank die Bevölkerung ohne Migra –
tionshintergrund um 885.000 beziehungs –
weise 1,4 Prozent. Nach Angaben der Be –
hörde hatte 2014 jeder fünfte in Deutschland
lebende Mensch einen Migrationshintergrund.
Von ihnen haben 56 Prozent einen deutschen
Pass.
Offensichtlich geht der lang gehegte Traum
aller Deutschenhasser ( ´´ Deutschland ver –
recke ) nun doch allmählich in Erfüllung !
Peter Altmaier druckst herum
03-08-2015
Die neuerliche Disskussion mit CDU-Kanzleramtsminister
Peter Altmaier gab nicht viel her. Es ging um das Thema
Asylpolitik und Fachkräftemangel. Altmaier spricht mehr
oder weniger dafür aus, das Ayslrecht nicht an den Fach –
arbeitermangel zu koopeln, heißt aber auch, das man sich
gar nicht erst nach qualifizierten Einwanderern umsehen
soll. Dies hat seinen Grund, denn 2012 befanden sich
unter 1.1 Millionen Einwanderer gerade einmal 80.000
Fachkräfte und diese kommen zumeist aus Regionen,
die nicht von Krieg und Bürgerkrieg heimgesucht wer –
den. Würde man nun nämlich Asylbewerber nur noch
nach Qualifikation aufnehmen, wäre es schnell vorbei
mit der Flüchtlingswelle. Das weiß natürlich auch ein
Peter Altmaier, will es aber wie alle Politiker ums Ver –
recken nicht zugeben. Aber nur in der Schwesterpartei
CSU kämpft man eher sporadisch noch gegen noch
mehr Einwanderung an. Und der Rest der etablierten
Parteien hat sich, nicht nur in dieser Hinsicht, bereits
schon aufgegeben.
´´ Frankfurter Rundschau „-Leser voller Vorurteile –
Nachtrag
02-08-2015
Der Verfasser des im vorigen Beitrag
beschriebenen Artikels, der Politautor
Bernhard Honigfort, ist in der ´´ Frank –
furter Rundschau „ auch Autor solcher v
iel sagenden Artikel wie ´´ Mob belagert F
lüchtlingsheim „ und Mitautor des Artikels
´´ Nein zum Flüchtlingsheim – a zum Hass „.
Natürlich gibt Autor Honigfort so auch mit
seinem Stil die Richtung der üort üblichen
Kommentatoren vor. Hier nur einige Beispiele :
User :
´´ Und warum trennst du Minderintelligente
von AFD´lern/Rechten? „
User :
´´ Da laufen sie wieder – die „strammen
Doitschen „.
Besonders ein Hans-Joachim Elflein,
tut sich dort als Dauerkomentierer
hervor und versucht sich darin, von
seinen Thesen wenig Angetanen die
deutsche Willkommenskultur nun er –
klären zu wollen :
´´ Wir nehmen alle theoretisch zur Ver –
fügung stehenden Möglichkeiten, und
subtrahieren dann all die Aktionen, welche
dieser braune Mob vor den Flüchtlings –
heimen aufführt. Dann hätten wir vielleicht
erstmal eine Grundlage zum Thema “ Will –
kommensgesellschaft „.
Daneben ist es für solch einen strammen
Demokratiebewahrer wie Elflein unvorstell –
bar, das Rechte überhaupt noch Rechte in
Deutschland haben :
´´ Aber wer sich für Rechte extrem Rechter
( Bloff ) einsetzt, kann das vermutlich nicht
verstehen. „.
Blöderweise gerät Elflein hier nun an eine
kluge Rechte, die seine Meinung hinterfragt.
Darauf hat er nun keine Antworten mehr und
muss aus der Diskussion aussteigen. Typisch
für diesen Gutmenschenschlag.
Ja auf eine gebildete ´´ Rechte „ zu stossen,
das verunsichert gleich weitere User. Einer
fragt ganz entnervt :
´´ Ich frage mich immer wieder warum sich
gerade hier im FR Forum so viel Rechte
tümmeln. Warum lesen die nicht Junge
Freiheit, Zuerst! oder so was ähnliches und
kommentieren unter ihresgleichen „.
Ja, schon blöd, wenn man einer Diskussion
intellektuell nicht gewachsen , ist man es als
Gutmensch gewohnt, solche Diskussionen
erst gar nicht aufkommen zu lassen.
´´ Frankfurter Rundschau „-Leser voller Vorurteile
02-08-2015
Nach den Unruhen in Asylunterkünften in Trier, Suhl,
Neuss, Braunschweig und Dresden, kam nun auch
die Polizei in Bonn zum Einsatz. Dort griff ein Asylant
bedrohte einen anderen mit einem Messer und als die
Polizei kam,verschanzte er sich in einem der Zimmer
in der Unterkunft. Die Polizei schoß auf den Mann als
dieser bewaffnet mit zwei Messern die Polizeiabsperr –
ung zu durchbrechen suchte. Natürlich wird erst ein –
mal nur das Vorgehen die Polizei genaustens unter –
sucht.
In immer mehr Asylantenunterkünften in Deutschland
mehren sich diese Vorfälle und damit verbunden die
Polizeieinsätze.
In der ´´ Frankfurter Rundschau „will man davon nichts
wissen und richtet dagegen das Augenmerk da lieber
auf den Ostens und ist versucht, wie in ihrem Artikel
´´ Wut und Hass auf alles Fremde „ von Bernhard
Honigfort, mit Blick auf Freital, die ganz Sache mehr
als ein Problem Ostdeutschlands abzutun und be –
richtet so, wie unwillkommen die Asylanten doch in
eben diesem Freital seien. Dabei bemerkt es das
Blatt ja offenbar noch nicht einmal, wie viel Hass
derlei Berichte unter ihren Lesern hervor ruft. Der
typische Leser des Blattes ist nämlich zwar nicht
ausländerfeindlich, sondern hat dafür eher einen
latent unterschwelligen Hass auf Ostdeutsche.
Man lese hierzu bloß die Kommtentare zu dem
besagten Artikel :
´´ Wir haben vor rund 25 Jahren ca.18 Millionen
schiere Wirtschaftsflüchtlinge aufgenommen. Die
ruinieren unseren Eltern die Rente, weil deren alte
Leute nie was bei uns einzahlten und doch Rente
bekommen – aus dem Topf, den unsere Eltern füllten.
Die selben Gestalten, die wir hier unter großen Ent –
behrungen und Schmerzen willkommen geheißen
haben, begehren nun auf und wollen Menschen (!)
loswerden, die *zumeist* vor Mord und Totschlag
geflohen sind ? Mein Gott: Wenn diese Gestalten
sich nicht bald mal einer Realitätswahrnehmung
unterziehen – wir sollten sie dahin zurückschicken,
wo sie herkamen „schreibt da eine Leserin. Ein
anderer Leser behauptet ´´ Man bekommt ja Angst,
daß dieser Haß auf den Westen überspringt „. Ein
Dritter ´´ Antifaschistischer Schutzwall“ nannten
die Herrschenden in der DDR die Mauer damals.
Geschichte schreibt manchmal echte Realsatire… „.
Ein Vierter hat dagegen gleich die passende Er –
klärung ´´ Wut und Hass auf alles Fremde“ ?
Nein,verschobene Wut und verschobener Hass
auf sich selbst, auf das gescheiterte und
frustrierende eigene Leben. Auf andere
verschobener Hass, welcher eigentlich
der eigenen Existenz gilt. Wut und Hass
vor allem auch auf die Eltern, die aus
unterschiedlichen Gründen versagt haben.
Ein Kind, dass ausreichend geliebt wird,
entwickelt keinen solchen Hass. Aber an
der Stelle kommt noch etwas hinzu . Das
DDR-Kind wurde gemeinhin schon in die
„Krippe“ verbracht, noch bevor es laufen
konnte. Honnecker und Konsorten brauchten
die Mütter dringend als Arbeitskräfte. Aus –
reichende Mutterliebe als Schutz gegen „Wut
und Hass“ konnten diese Kinder niemals er –
leben. Ein Hurra dem sächselnden Saarländer,
der vielleicht größten politischen Witzfigur
nach Helmut Kohl „.
Übrigens, was gab es damals in eben dieser
Presse für einen Aufschrei als der PEGIDA –
Mitbegründer, Lutz Bachmann, in eben solch
einem Chargon über die Asylanten herge –
zogen.
Asylanten liefern gelungene Persiflage in
Dresden
01-08-2015
Es war wirklich eine mehr als gelungene Persiflage
auf sämtliche Aktionen und Agitationen der PEGIDA-
Gegner, welche eine 1.000 Mann starke Laiendar –
stellertruppe in ihrer Open Air-Veranstaltung zum
Besten gab. Sie widerlegten in drei Punkten, mit
ihrem recht gelungenen Auftritt die Thesen sämt –
licher PEGIDA-Gegner, nämlich erstens, das es
so viele Asylanten gar nicht in Dresden gäbe –
dies so argumentierten ja deren Gegner sei
bloß Hirngespinste von PEGIDA-Anhängern -,
zum Zweiten widerlegten sie hinlänglich die
These, das es sich bei den Flüchtlingen um
Menschen handele, die in Deutschland nichts
als Frieden suchten und Drittens räumten sie
gründlich mit dem Bild des friedlichem Musli –
men auf. Unter den 1.000 Laiendarstellern
gilt besonders eine Gruppe von je 50 Syrern
und Afghanen hervor zuheben, die bei dieser
gelungenen Vorstellung ihr Bestes gaben.
Diese nämlich etwa 100 Asylanten gingen in
Dresden in einem provisorischen Zeltlager
aufeinander los. Bei dieser Auseinandersetzung
wurden acht Personen, darunter eine Frau verletzt.
´´ Männer und Frauen gingen mit allem, was greifbar
war, aufeinander los – von der Zaunlatte bis zum
Bettgestell „ berichteten Augenzeugen. Die etwa im
Einsatz befindlichen 80 Polizeibeamte mit 14 Streifen –
wagen und zwei Zügen Bereitschaftspolizei, hatten
denn auch alle Hände voll zu tun, um die Streitenden
voneinander zu trennen.
Allerdings hätte man sich für das Spektakel schon
ein paar mehr Dresdener Bürger gewünscht. Besonders
schmerzlich empfanden die Darsteller es, das sämt –
liche sächsischen Spitzenpolitiker, einschließlich
Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert der Vor –
stellung fern geblieben.
Bei der in Dresden gegebenen Protestaktion handelt
es sich übrigens um ein Schauspiel, dessen Primäre
erst wenige Tage zuvor, in einer Asylantenunterkunft
in Trier, statt gefunden, wo die dortigen Asylanten
mit der Uraufführung dieses Stückes sehr erfolgreich
dagegen demonstriert, das man ihnen, des Deutschen
liebste Sportart, nämlich Fußball, aufzudrängen
versuchte.
Indes bestätigten sich derweil nicht die Gerüchte,
das es sich dabei um eine gezielte Gegenaktion der
Asylanten zum gestrigen Roland Kaiser-Konzert gehan –
delt habe.
Nach solch gelungen Auftritt wird die nächste PEGIDA –
Demonstration in Dresden ganz bestimmt zum vollem
Heimspiel entwickeln.