Donald Trump holt eigentliche Opfer von Masseneinwanderung auf die Bühne und gibt ihnen so ein Gesicht

US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump ging nun den
umgekehrten Weg und anstatt die üblichen hochgepuschten
Opfer von Rassismus oder mit Migrationshintergrund einzu –
laden, holte Trump US-amerikanische Kinder auf die Bühne,
deren Eltern von ausländischen Straftätern ermordet. So
bekamen erstmals auch die Opfer ein Gesicht.
Es täte auch der Merkel-Regierung, einschließlich des
scheidenden Bundespräsidenten Joachim Gauck, mehr
als gut zu Gesicht, sich daran einmal ein gutes Beispiel
zu nehmen und auch selbst einmal die Angehörigen von
Deutschen, die Opfer von Ausländerkriminalität und Tätern
mit Migrationshintergrund geworden, in ihren Amtssitze ein –
zuladen, anstatt nur Selfis mit Flüchtlingen zu machen und
nicht nur mit gewohnter Einseitigkeit die Angehörigen von
Opfer mit Migrationshintergrund einzuladen. Aber für die
Deutschen hat man weder bei Bundesregierung noch im
Bundestag auch nur das Geringste übrig und Deutsche gar
als Opfer, existieren für diese Politik sichtlich nicht.
In den USA hat nun Donald Trump erstmals den Mut gehabt,
den eigentlichen Opfern von Masseneinwanderung ein Ge –
sicht zu geben. Warum fehlt der in der deutschen Presse so
hochgejubelten Hillary Clinton dazu der Mut ? Ebenso wie
einer Angela Merkel, die für wegen der zunehmenden Ge –
walt besorgten deutschen Bürgerinnen nur den Ratschlag
gehabt, mal ein Buch in die Hand zu nehmen oder in die
Kirche zu gehen. Bundespräsident Joachim Gauck hat für
diese Bürger und Bürgerinnen überhaupt kein Ohr.