Sea-Eye stellt Arbeit im Mittelmeer ein

Lange hatten die acht NGOs im Mittelmeer, wie
unter anderem ´´ Sea Eye „, ´´ Ärzte ohne Gren –
zen „ oder ´´ SOS Méditerranée „ dagegen anzu –
kämpfen versucht, die Bedingungen der italien –
ischen Regierung anzunehmen. Sichtlich scheu –
ten dabei die NGOs vor allem einen Punkt,
nämlich den, Polizisten mit an Bord zu nehmen.
Sichtlich hat man zu afrikanischen Kriminellen
mehr Vertrauen als zu europäischen Polizisten.
Deren Kontrollen scheuen die NGOs noch mehr
als die Überwachung durch das Schiff der Iden –
titären Bewegung !
Kaum das ´´ Sea Eye „ die Vereinbarung unter –
schrieben, da stellen sie ihre Arbeit im Mittelmeer
ein, angeblich weil man es gegenüber der Crew
nicht mehr verantworten könne. Sichtlich sollen
europäische Polizisten es nicht mit bekommen
auf welche Art und Weise, dabei oft unter Ver –
letzung libyscher Hoheitssgewässer, man die
bislang 12.000 ´´ Flüchtlinge „ nach Europa
hinübergeschafft. Nichts fürchtet man mehr
als die Transparenz bei ihren Aktionen !
Nachdem die libysche Marine dem ein Ende
gesetzt, dass man die ´´ Flüchtlinge „ direkt
vor der libyschen Küste von den Schleusern
übernommen und damit quasi erst den Schleu –
sern das Geschäft ankurbelte, scheint man nun
zu große Angst davor, dass in Zukunft europä –
ische Polizisten etwas mitbekommen von der
gängigen Praxis, welche an Bord der ´´ Sea
Eye„-Schiffe ´´ Sea-Eye „ und ´´ Seefuchs
Gang und Gebe gewesen, dass man seine Zu –
arbeit für libysche Schleuser nun einstellt.
Sichtlich war der medienträchtig inszenierte
Scheinrettungsversuch der ´´ C-Star „ also
vorerst der letzte Akt von ´´ Sea-Eye „ im
Mittelmeer !