Aktion Roter Schuh

Aktion Roter Schuh

Die gezielte Manipulation der EU-Wahlen durch das
Ibiza-Video und das Hochpuschen des YouTuber
Rezo durch Journalisten-Trolle in Deutschland,
macht es dringlicher denn je, deren Vertreter
deutlich beim Namen zu nennen!

Unterstützen Sie deshalb folgende Petition :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh

Von der Erdtrog-Verschwörung und 4 Klassen-Justiz

Es ist nicht die Person Angela Merkel, die das
ganze Land in Schutt und Asche legen, sondern
ein politisches System. Merkel ist da nur ein
Kopf der Hydra, schlägt man ihn ab, wächst
ein Neuer weiter!
Schon im Jahre 2000 als Merkel noch nichts
zu sagen hat, beschloß man im Bundestag
fortan nicht mehr dem deutschen Volk, son –
dern nur noch einer imaginären Bevölkerung
dienen zu wollen. Das schwor man sich feier –
lich am Haackischen Erdtrog im Bundestag.
Also schon in der Erdtrog-Verschwörung im
Jahre 2000 war beschlossen, das deutsche
Volk durch Masseneinwanderung auszu –
löschen. Oder wie es die Volksbeseitiger
selbst nennen ,, zu überwinden„.
Zu diesem Zeitpunkt aber war die deutsche
Blumenkübel – oder Erdtrog-Demokratie
schon längst keine echte Demokratie mehr.
Kaum ein Bürger in diesem Land könnte
ihnen zehn Politiker irgendeiner Partei
aufzählen, die in den letzten 25 Jahren
demokratisch, also im Sinne der Mehr –
heit des Volkes oder gar zu dessen Wohl
gehandelt haben. Das sagt wohl alles über
solch eine Demokratie aus.
Im Jahr 2000 stellte man sich im sogenann –
ten ,, Aufstand der Anständigen„ offen ge –
gen das eigene Volk, man erfand rechte
Vorfälle, und diffamierte und kriminali –
sierte die Bewohner einer ostdeutschen
Stadt. Sebnitz war damals das Planspiel,
nachdem dann immer gehandelt wurde.
Auch Sebnitz wurde ausgelöst durch einen
von Muslimen begangenen Brandanschlag
auf eine Synagoge. Man machte daraus so –
fort einen rechten Anschlag und zog gegen
die Rechten zu Felde.
Daselbe spielt sich seitdem immer wieder
so ab. Ob bei Messerattacken oder Gruppen –
vergewaltigung, aufmarschiert wird niemals
gegen die eigentlichen Täter, sondern immer
gegen Rechts. Dieselbe Propagandamaschine
die schon im Jahre 2000 aus Sebnitz eine von
Rechten beherrschte Hochburg machte, war
auch 2018 in Chemnitz zur Stelle. Ebenso wie
man nach den Silvestervorfällen für ein bun –
tes Köln aufmarschiert und nun in Freiburg,
nach der Gruppenvergewaltigung gegen
rechte Hetzer!
Die Ideologie, deren man sich dabei bedient,
zwingt die darin gefangenen Parteien sich
immer wieder mit Messerstechern, Drogen –
dealern, mit Familienclans, Kinderschändern,
gewöhnlichen Kriminellen, Vergewaltigern
und Mördern gemein zu machen. Dabei ist
es zur Routine geworden, jedem der es sich
in diesem Land noch wagt derlei Verbrechen
offen anzusprechen, als Nazi zu diffamieren
und ihm der Hetze zu bezichtigen.
Zu dem perversen System gehört es auch, daß
die eigentlichen Täter, vom Messemörder über
den Vergewaltiger bis hin zum Islamisten, von
der Justiz regelmäßig der Strafverfolgung ent –
zogen und allenfalls zu lächerlichen Bewähr –
ungsstrafen verurteilt. Das erklärt die vielen
Fälle im Land die durch ,, polizeibekannte„
Täter begangen!
Nur da, wo das Volk bei einem Fall genau hin –
schaut, wird noch verurteilt. Sobald das Volk
das Interesse an den Fall verloren, wird wegen
guter Führung das Strafmaß gemildert. So wie
man gerade dem brutalen Axtvergewaltiger
1 ½ Jahre Haft geschenkt! So kann es denn in
diesem Land passieren, daß ein syrischer Ju –
gendlicher der mit dabei als man einen Ob –
dachlosen anzuzünden versucht, mit 14 Ta –
gen Jugendarrest bestraft oder einen Grup –
penvergewaltiger der nach sieben versuch –
ten oder begangenen Vergewaltigungen an –
geblich eingesehen, daß er Unrecht began –
gen, gleich wieder auf freien Fuß setzt!
Man braucht sich in diesem Zusammenhang
auch nicht fragen, wie viele Straftäter nach
den über 1000 Übergriffen in nur einer Nacht,
in Köln und anderen Großstädten, nun dafür
in Haft sitzen. Ebenso wie nach den angeb –
lichen Null-Toleranz-Maßnahmen und Groß –
einsätzen gegen Familienclans kaum eines
derer Mitglieder wirklich hinter Gitter ge –
langt!
Der deutsche Rechtsstaat ist längst auf
das unterste Niveau einer Bananenrepu –
blik abgesunken, daß eher der mittelalter –
lichen Justiz der Stände entspricht als
einem echten Rechtsstaat. Das oberste
Prinzip eines jeden Rechtsstaats, das
nämlich vor dem Gesetz jeder Mensch
gleich zu sein hat, gilt hier schon lange
nicht mehr. Es wird mehr willkürlich nach
ethnischer Herkunft und politischer ge –
urteilt.
Inzwischen ist es eine 4 Klassen-Justiz.
1. Klasse : Politiker, Prominente und
Wirtschaftsbosse, die sich oft mit Son –
derdeals und lächerlichen Geldstrafen
freikaufen.
2.Klasse : Der Migrant, der durch Migra –
tionsbonus, und nach seiner ethnischer
Herkunft beurteilt, oft ein sehr viel ge –
ringeres Strafmaß bekommt als ein Deut –
scher. Für diese Klasse wurden sogar Straf –
milderungsgründe, wie etwa den der ,, me –
dialen Vorverurteilung „ eigens erfunden!
3.Klasse : Der gebürtige Deutsche. Dieser
wird stets höher bestraft als ein Migrant.
4. Klasse : Der Rechte oder Andersdenk –
ende. Diese erhalten nach ihren politischen
Ansichten ein Gesinnungsurteil, dessen Maß
dem Strafmaß dessen entspricht, was etwa
1 Migrant + 1 Deutscher für dieselbe Straf –
tat erhält. Für diese Klasse gilt sogar ein
Sonderstrafrecht, daß bei den anderen
Klassen nie zur Anwendung kommt, z.B.
das Beate Zschäpe wegen Haushaltsführ –
ung der mutmaßlichen Straftäter eine jahre –
lange Gefängnisstrafe bekommen. Es gibt in
derselben Justiz kein einziges Beispiel, das
etwa eine der IS-Bräute, oder die Ehefrau,
Geliebte oder Freundin eines Islamistischen
Attentäters, eines Familienclan – oder Mafia –
mitglieds je wegen Führung des Haushalts
zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verur –
teilt worden wäre!

Nach Ankündigung eines neuen ´´Aufstand der Anständigen„ , unterstützen Sie unbedingt die Petition ´´Aktion Roter Schuh„

Angesichts dessen, wie äußert schmächlich
der erste ,, Aufstand der Anständigen „ ge –
endet, nun nach einer Demo in München
von einem ´´ neuen Aufstand der Anständi –
gen „ zu reden, ist so als würde die Schlag –
zeilen der Systempresse lauten : ´´ Hurra,
wir dürfen wieder lügen ! „
Immerhin endete die Anständigen über
alle Maßen kläglich, damit, daß der auf –
ständische Bundeskanzler Gerhard Schrö –
der am 22. August 2001 im sächsischen
Sebnitz kläglich kapituliert, und um Ent –
schuldigung bitten mußte!
Sichtlich haben es die Medienhuren und
Zeilenstricher, kurz ´´ Presstituierte „ ge –
nannt, es komplett verdrängt, wie damals
die ´´ Qualitätsmedien „, in den medialen
Schützengräben vor Sebnitz, komplett zur
Lügenpresse mutiert !
Wie eine völlig enthemmte Lügen-Presse
eine unschuldige deutsche Apothekers –
tochter, sich in ihren roten Schuhen zu
Tode tanzen lassen wollte.
Seitdem ist der Rote Schuh ein Sinnbild
für tendenziöse Berichterstattung und
politisch korrektem Belügen der Bevöl –
kerung geworden.
Und wenn nun dieselben Medien erneut
einen Aufstand anzetteln, dann haben wir
die Möglichkeit, die aller Schlimmsten von
ihnen namhaft zu machen und mit einem
Roten Schuh auszuzeichnen.

Unterstützen Sie daher folgende Petition :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh

Der Roter Schuh-Preis für Journalismus

Die Vorgeschichte des roten Schuhs

Im Jahre 2000 inszenierte die politische Clique
um Bundeskanzler Gerhard Schröder, mit den
üblichen Unterstützerm, wie dem Zentralrat
der Juden und Gutmenschen, den sogenann –
ten ´´ Aufstand der Anständigen „. Es sollte
die übliche Kampagne gegen Rechts werden,
mit den medienüblichen Behauptung von der
Zunahme rechter Gewalt.
Als Aufhänger der ganzen Kampagne diente
ein Brandanschlag auf eine Synagoge, doch
entpuppte sich dieser als von arabischen
Jugendlichen verübt ! Die große Kampagne
war groß am Anlaufen und dann spielten
die bösen Rechten nicht mit. Es gab einfach
keinen rechten Vorfall, der sich medienträch –
tig ausschlachten ließ!
Der ganze Aufstand der Anständigen drohte
im Sande zu verlaufen. In genau dieser Situa –
tion kam den Medien die Lüge einer deutsch –
iranischen Familie, ihr Sohn sei im Schwimm –
bad von Rechten ermordet, allen gerade recht
den aufständischen Anständigen, den involvier –
ten Medien und allen Gutmenschen sowie NGO,
die sich an dieser Kampagne beteiligten.
Schien doch der Fall all das zu haben, was das
Agitprop-Herz erfreut : Ostdeutsche, Nazis
und ein ermordetes Kind mit Migrationshin –
tergrund ! Da gingen die Medien auf den blan –
ken Hacken!
Die Medien warfen jeglichen objektiv-sach –
lichen Journalismus über Bord und gingen
zur blanken Geschichtenerfindung über.
Die Einwohner von Sebnitz wurden krim –
nalisiert, linke Medien erfanden Nazihorden
die durch den Ort marschierten, andere ga –
ben sich Schauergeschichten über das Er –
tränken des Jungen hin. Das örtliche Frei –
bad wurde zum ´´Spaßbad „, in dem junge
deutsche Neonazis kleine Ausländerjungen
quälten. So der Wahrheit in keinster Weile
verpflichtet, überboten sie die Medien ge –
radezu mit Horrorgeschichten.
Die deutsch-iranische Familie aus Sebnitz, die
im Ort eine Apotheke betrieb, benutzte die ihr
so zuteil werdende Medienaufmerksamkeit,
um sich ihrer deutschen Konkurrenz entledi –
gen zu wollen, indem es die Tochter des ört –
lichen deutschen Apothekers des Mordes an
ihren Sohn beschuldigte. In einer beispiellosen
medialen Vorverurteilung, schlimmer noch als
im Fall Beate Zschäpe, wurde nun die deutsche
Apothekerstochter in den Medien dargestellt.
´´BILD„ titelte damals ´´ Das Mädchen mit den
roten Schuhen „.

Die Petition für den Negativ-Journalistenpreis

Der rote Schuh wurde so zu einem Symbol für
eine verlogene tendenziöse Berichterstattung,
für das, was man heute Fakenews nennt.
Er soll als Preis einmal im Jahr an einen dieser
Journalisten und Journalistinnen oder einer
Redaktion verliehen werden, welche immer
noch einer tendenziösen Berichterstattung
frönen und Fakenews verbreiten.

Helfen Sie mit der tendenziösen Berichterstattung
der Medien ein Ende zu setzen und unterstützen Sie diese
Petition :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh

Gerhard Schröder in staatlicher Mission in der Türkei.

Sichtlich verstanden sich der Mann, der an der
Macht in Deutschland mit Lügen den Aufstand
der Anständigen angezettelt und der Mann, der
sich mit einem verlogenem Aufstand die totale
Macht in der Türkei erlangte, auf Anhieb präch –
tig. Schließlich war man ja unter sich.
Von daher hatte der an Unfähigkeit kaum noch
zu überbietende Außenminister Sigmar Gabriel
auch seinen Parteifreund Gerhard Schröder zu
Recep Tayyip Erdogan geschickt, anstatt selbst
seinen Job zu machen. Und mit der Unterstütz –
ung russischer Staatskonzerne im Rücken, da
konnte Schröder doch ganz anders auftreten
als Gabriel, der noch nicht einmal die Unter –
stützung von Bundeskanzlerin Musel-Mutti
erhält.
Da zeigte sich Recep Tayyip Erdogan dann
auch sehr großzügig und ließ sogleich den
Chaosexperten Peter Steudtner , mit dem
im Knast, er für genügend Chaos gesorgt
und der Amnesty International-Mitarbeiter
hatte seine Schuldigkeit getan. Vielleicht
hatte gemütlicher Männerrunde der Gerhard
dem Recep auch erklärt, dass auf Steudtner
eine Freundin mit dem sinnreichen Namen
Freudenschuss warte und was denn dieser
Name auf Deutsch so alles bedeute. Daher
wollte denn auch der Recep unbedingt mal
einen Freudenschuss landen und so kam der
Steudtner ganz überraschend frei. Der Recep
hatte also seinen Freudenschuss und der Ger –
hard fand, das die ganze Sache doch weitaus
bedeutend besser gelaufen als im August 2001
im sächsischen Sebnitz.
Immerhin konnte der Altkanzler so die ganze
Merkel-Regierung als unfähig bloß stellen !
Nicht umsonst hatte Schröder ausschließlich
darum gebeten, als Beauftragter der gesamten
Bundesregierung bei Erdogan intervenieren zu
können und nicht als Privatperson. Dabei kann
man es sich nun nämlich fragen, wozu Merkel
ein Außenministerium hat, wenn sich darin
nicht eine einzige zu Verhandlungen taugliche
Person befinde. Und das Schröder damit auch
zugleich noch die ungeliebten Parteifreunden
Gabriel und Steinmeier kräftig eins auswischen
konnte, dürfte ihn die Verhandlungen, um so
schmackhafter gemacht haben.
Das die Bundeskanzlerin von Anfang an in alles
eingeweiht, klingt da mehr nach einer dürftigen
Schutzbehauptung. Vielleicht stimmte Merkel
dem nur zu, Schröder staatliche Autorität zu ver –
leihen, in dem Glauben Steinmeier und Gabriel
so der Lächerlichkeit preiszugeben und im Fall
eines Scheitern einzig der SPD sämtliche Schuld
zuweisen zu können. Auf Letzteres scheint das
Hauptaugenmerk gelegen zu haben.
Vielleicht war Recep Tayyip Erdogan daher auch
eher geneigt, dem Ansinnen des Sozis zuzustim –
men, um Merkel, die als Musel-Mutti bei den un –
gebildeten Muslimen und Analphabeten große Be –
liebtheit besitzt, diesen Triumph nicht zu gönnen.
Allerdings ist Erdogan ein schlauer Fuchs und ließ
nur den echten Deutschen Steudtner frei und nicht
die von der Merkel-Regierung zu ´´ Deutschen „
Erklärten, wie Deniz Yücel und Mesale Tolu.
Immerhin hat Yücel im Jahre 2011 noch in der
´´ taz „ das Austerben der Deutschen bejubelt
und am Deutschen nichts erhaltenswert gefunden.
Nach nur einer Woche im türkischen Knast ward
aus Yücel dann der ´´ Deutsche „, der nichts mehr
vermisse als die deutsche Sprache. Somit liegt es
nun an den türkischen Behörden erst einmal deren
wahre Staatszugehörigkeit zu klären. Vorerst blei –
ben die weiter in Haft und man darf gespannt sein,
wen aus der Alt-Politiker-Riege die Kanzlerin, in
Ermangelung eigenen befähigten Personals, dann
ins Rennen schicken wird.

Moderatorin Anja Reschke wie Sudel-Ede in der Opferrolle

Derzeit ist Erste Reihe-Moderatorin Anja Reschke
schwer am Greinen. Reschke, welche als Modera –
torin öffentlich im Fernsehen dazu aufgerufen, daß
Deutschland alle Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen
soll und auch einen erneuten Aufstand der Anstän –
digen vor laufender Kameras forderte, fühlt sich
nun schwer mitgenommen, von den Hasskommen –
taren.
In all dem Gejammer fiel dann der Satz ´´ Aber dann
dachte ich: Das kann doch nicht sein, das ist doch dein
Job „. Es ist also Frau Reschke ihr Job in der Ersten
Reihe offen für mehr Flüchtlinge zu werben und zum
Aufstand der Anständigen aufzufen ? Irgendwie haben
wir es ja immer geahnt, wozu unsere GEZ-Zwangsge –
bühren mißbraucht !
Vielleicht hätte sich Anja Reschke vorher einmal in
den Memoiren eines Karl-Eduardt von Schnitzler in –
formiert, denn, wenn man in der Ersten Reihe Propa –
gandasendungen im besten Stil des Schwarzen Kanals
des ehemaligen Staatsfernsehens der untergegangenen
DDR macht, dann ist man eben bei den Zuschauern
alles andere als beliebt. Schnitzler wurde ja selbst
im Westfernsehen nur ´´ Sudel-Ede „ genannt und
da kann man es sich gut ausmalen, mit was da erst
heute die Reschke in den Sozialen Netzwerken so
alles betitelt.
´´ Wenn heute jemand auf sie zukomme und sage:
„Sie sind doch Frau Reschke“, dann halte sie kurz
die Luft an und frage sich: Freund oder Feind?
sagt die Reschke. Vielleicht hätte sie mal vorher
die Luft anhalten sollen und erst einmal darüber
nachdenken, welch Sätze, sie da in die Kamera
spricht !
Wenn man beispielsweise als Fernsehmoderatorin
einen neuen ´´ Aufstand der Anständigen „ fordert
und nicht berücksichtigt, dass 2001 der erste Auf –
stand an den Lügen der Medien gescheitert ! Wie
glaubhaft macht dass dann die eigenen Sendungen ?
Von daher dürfte sich das Mitleid mit Anja Reschke
wohl in Grenzen halten.

In meinem früheren Blog befasste ich mich schon
mit Frau Reschke :

Die wahren Nazis
09-08-2015

Die Qualitäsmedien bekommen sich gar nicht mehr ein,
endlich hat man seine ´´ Heldin „, nämlich die ARD –
Moderatorin Anja Reschke. Endlich mal eine, die zur
ungehemmten Einreise von Wirtschaftsflüchtlinge auf –
ruft und alle Gegner als Rassisten, Ausländerhasser
oder Nazis bezeichnet. Klasse, auch die Asylanten –
lobby ist denn schwer begeistert von dem Mut dieser
Moderatorin. Denn die ist nun einmal etwas blond und
redet daher auch so. Etwa gar solche Sätze ´´Es gibt
sehr viele Menschen, die sehr viel tun für Flüchtlinge
und nicht rassistisch sind – und die müssen die Mehr –
heit der Stimme haben. Und nicht die paar Hanseln,
die meinen, sie müssten total hetzen „.
Also, Frau Reschke dann sind nun ihrer Meinung nach
alle Deutschen die nicht gleich den Flüchtlingen da –
bei helfen, das noch mehr von denen in ihrer Nähe
heimisch werden , nunmehr Nazis, Hetzer, Ausländer –
hasser oder Rassisten. Blöd aber nur Frau Reschke,
das sie denn nun selbst bislang keinen einzigen
Asylanten privat bei sich aufgenommen und beköstigt
haben !
Wussten wir es doch : wieder so ne blonde Nazitussi !
Als hätte einem bei der ARD die Eva Hermann da nicht
gereicht.
Und ausgerechnet diese Reschke, welche selbst nie
auch nur ein einziges Hilfspaket geschickt oder als
ehrenamtliche Helferin tätig gewesen, probt da also
nun bei der ARD den Aufstand ! Will Leute öffentlich
an den Pranger stellen. Das Denunzieren war ja schon
immer so eine gängige Nazimethode. Was kommt als
Nächstes, etwa ein Ermächtigungsgesetz ? Erinnern
wir uns : Auch im Dritten Reich hat man sich mit seinen
Gegnern nicht auseinandergesetzt, sondern sie diffamiert
und staatlich verfolgen lassen. Und nun ruft da also so ein
blonder Magda Goebbels-Verschnitt auch noch alle Wirt –
schaftsflüchtlinge heim ns Reich !
Es ist also allerhöchste Zeit das wir all die wahren Nazis
sowie deren Intrigen durchschauen und ihre Machenschaften
offen legen !

Dieses Mal will Herr Prüfer unbedingt mit
dabei sein
08-08-2015

Es war nicht anders zu erwarten, das Anja Reschke
mit ihrem Aufruf ausgerechnet die größte Zustimmung
von den Komplettversagern des ersten ´´ Aufstands
der Anständigen „ bekommt. Bei der ´´ Huffington
Post „ heißt es ´´ Mit einem Kommentar in den ARD-
„Tagesthemen“ scheint die „Panorama“-Moderatorin
Anja Reschke vielen Deutschen aus der Seele zu
sprechen „. Offensichtlich kann der Schreiberling
Benjamin Prüfer es gar nicht erwarten, endlich wie –
der Nazigeschichten wie am Fließband produzieren
zu können. Immerhin sei ja der kletzte Aufstand nun
schon 15 Jahre her und es ist mal wieder Zeit. Da –
mals noch zu jung um in Sebnitz mit dabei gewesen
zu sein, Herr Prüfer ? Dann wäre dies ja ihre große
Chance. Und keine Angst Herr Prüfer sollte die ganze
Sache wieder einmal gehörig nach hinten los gehen,
müssen Sie noch nicht einmal nach Kambodscha
auswandern !

Medizin für Frau Reschke
08-08-2015

Stolz twittert die ARD-Moderatorin Anja Reschke. wie viel
positiven Zuspruch sie auf ihren Tagesthemen-Kommentar
doch bekommen. Das mache sie froh. Natürlich kann sie
nur froh sein, das es in Deutschland viele Dödels immer
noch nicht begriffen, was die Frau Reschke da eigentlich
verzapft.
Zum einen nämlich bewies Frau Reschke treffend, das in
der ARD die Moderatorin eines Polit-Magazins nicht die
geringsten Geschichtskenntnisse besitzen oder gar etwas
von Politik verstehen müsse. Nur so ist es erklärlich, das
diese Frau dort vor laufender Kamera einen erneuen ´´ Auf –
stand der Anständigen „ einforderte. Offensichtlich ist Frau
Reschke nicht bewusst, wie schmählich nämlich der erste
´´ Aufstand der Anständigen `´ geendet.
Vielleicht hat ja der Apotheker Schneider aus Sebnitz die
passende bittere Medizin für Frau Reschkes politische
Demenz !
Zum anderen rief sie dazu auf Menschen öffentlich an den
Pranger zu stellen. Ja, das Denuzieren liegt ihnen ! Hat
man in der ARD doch seit langem ein Problem damit,
immer bei der Wahrheit zu bleiben und vor allem geht,
seit deren Berichterstattung über die Ukrainekrise, den
Menschen ein Licht auf, das dort in den ARD-Nachrichten
etwas nicht stimmt. Immer mehr misstrauen eben genau
jenen Medien, welche schon im ersten ´´ Aufstand der
Anständigen „ alles gegeben um auch das letzte bißchen
Wahrheit zu verdrehen. Nun informieren sich zunehmend
mehr Menschen in den sozialen Netzwerken und gerade
die Informationen dort, wo die Wahrheit noch nicht durch
politische Korrektheit ersetzt, sind jenen Kräften ein Dorn
im Auge. Seit langem – und nicht erst seit der Landesver –
rat-Affäre – wird versucht diese Blogger zum Schweigen
zu bringen. Natürlich kommt da der Tatbestand der Hass –
kriminalität sehr trefflich, um diese Blogs zu schließen.
Und wer noch nicht geschlossen, der soll nun nach der
Meinung von Frau Reschke öffentlich denunziert werden.
Eines nämlich haben wir aus dem ersten ´´ Aufstand der
Anständigen „ gelernt, nämlich wie gefährlich es endet,
den Massenmedien die Meinungshoheit zu überlassen.
Sebnitz lässt grüssen ! Nur eben Frau Reschke nicht,
aber die war ja schon immer etwas blond !

Die „ARD-Tagesirrungen“

Die „ARD-Tagesschau“ irrte sich in ihrer Berichterstattung
über den ersten Irak-Krieg, über das Treiben irakischer
Soldaten in Kuwait, über regionale Ereignisse in Sebnitz,
Mügeln, Potsdam, Ludwighafen sowie Dresden usw., über
Gadaffi oder Libyen, über die Ukraine-Krise, sowie über
das Geschehen – und Ergebnis der letzten US-Wahlen.
Die ARD-Tagesschau irrte sich als sie uns die Studie der
Bertelsmann-Stiftung vorlegte, nach der jeder Einwanderer
dem Staat 3.000 Euro mehr einbringe als der Staat für ihn
ausgegeben. Ebenso irrte man sich im Januar 2015 als man
erklärte, daß eine Million muslimischer Flüchtlinge hier in
Deutschland nur Hirngespinste von PEGIDA seien oder im
Sommer als man die syrischen Flüchtlinge als hochstudierte
Fachkräfte anpries. Auch irrte sich die „Tagesschau“ darin,
daß es den Zuschauer nicht interessiere, daß der Mörder der
Freiburger Studentin Maria gefasst sei.
Die Liste solcher „Tagesschau-Irrungen“ ließe sich hier an
dieser Stelle noch beliebig lang fortsetzten.
Wahrlich könnte man meinen, daß die russischen Fake-News
verbreitenden Trolle allesamt in der Redaktion der ARD
„Tagesschau“ ihren Beruf, wenn nicht gar ihre Berufung
gefunden haben.
Wenn man hier schon nicht offen von Lügen sprechen will,
so muß man es doch eingestehen, das die Nachrichten bei
der ARD zu einem verdächtig großen Teil aus Irrungen be –
steht. Wir empfehlen daher der ARD dringend, doch einfach
die “ Tagesschau “ in die „Tagesirrung“ umzubenennen, um
somit weiteren Mißverständnissen vorzubeugen !

Will man Sebnitz 2016 verstehen, muß man die Ereignisse von 2000/2001 sehen !

Angesichts der tendenziösen Berichterstattung in den Medien
über Bundespräsident Joachim Gauck Auftritts im sächsischen
Sebnitz im Juni 2016, wo es eben diese Einheitsmedien tunlichst
vermieden, auch nur ansatzweise die Ereignisse in Sebnitz in
den Jahren 2000/2001 zu erwähnen, ist es an der Zeit, daran
zu erinnern, was damals in Sebnitz geschehen. Nur in diesem
Zusammenhang kann man nämlich die Ablehnung begreifen,
die dem Bundespräsidenten nun entgegenschlug. Wahrlich
waren die Medien deshalb so bemüht, nichts davon durch –
sickern zu lassen, denn wieder einmal müssen ´´ Rechte „`
an allen Schuld sein.

Hat man es denn also wirklich schon wieder vergessen, wie
die deutschen ´´ Qualitätsmedien „ im Jahre 2001 in den
Schützengräben vor Sebnitz von ihren eigenen Lügen und
Hetze vollständig besiegt und der Bundeskanzler Schröder
am 21. August 2001 in der sächsischen Stadt Sebnitz mit
seinem Aufstand der Anständigen hatte überaus schmählich
kapitulieren müssen ?

Also erinnern wir die werten Herrschaften noch einmal daran,
was sich damals beim ersten ´´ Aufstand der Anständigen „
abgespielt :
Im Jahre 2000 propagierten Politiker, Gewerkschaften und
die deutsche Linke unter dem Motto ´´ Aufstand der Anstän –
digen „ einen wahren Medienfeldzug gegen die deutschen
Rechtsradikalen und Neonazis. Just zu diesem Zeitpunkt
begannen sodann, ganz wie auf Bestellung, in den Massen –
medien die Meldungen von einem vermeintlichem Anstieg
der Warnung vor einer ´´ braunen Gefahr „. Jedoch die
´´ Braune Armee Fraktion „ welche bereits ´´ in Bataillons –
stärke ihre Wehrsportmanöver durchführte„ ( Originalton :
Burkhard Schröder in ´´ Jungle World „ ) blieb aus. Und
so gingen nun zum Jahresende den aufständischen Demo –
kratiekämpfern plötzlich die Gegner aus und da taten dann
diese ´´ Anständigen „ einen letzten verhängnisvollen Schritt
und erfanden sie nun schlichtweg kurzerhand einfach eine
deutsche rechtsradikale Szene. Den Anfang zu diesem un –
rühmlichen Schauspiel machte denn der der in Deutschland
lebende israelische Schriftsteller und bekennende Homo –
sexuelle Gad Beck ( *1923 ), welcher in der TAZ vom 2.
Februar 2000 allen Ernstes tatsächlich dazu aufrief rechte
Demonstranten zu ermorden : ´´ Ich als Israeli wüßte Mittel,
um solche Nazi-Demonstrationen zu verhindern. Wenn ich
noch jünger wäre, würde ich eine Pistole nehmen – ich habe
noch einen Waffenschein – und auf solche Demonstranten
schießen. Eine schöne Dekoration: deutsches Blut, von
einem Juden vor dem Brandenburger Tor vergossen. Das
wäre apart „.
Alles was man nun noch brauchte, zum ´´ deutschen Blut –
vergießen „ war ein Motiv, eben einen Grund um alle nach –
folgenden Taten hinlänglich rechtfertigen zu können. Dazu
kam ihnen ein Anschlag auf eine Synagoge sehr gelegen.
Nach dem Brandanschlag auf die Düsseldorfer Synagoge,
am 3. Oktober 2000, nun hatte man endlich ein Tatmotiv,
um gegen die vermeintlichen deutschen Rechtsradikalen
zu Felde zu ziehen und diese Gelegenheit ließ man sich
nicht entgehen. Sogleich also rief Bundeskanzler Gerhard
Schröder eben jenen ´´ Aufstand der Anständigen „ aus.
Immerhin wurden die deutschen Politiker, nach dem An –
schlag auf die Düsseldorfer Synagoge, von jüdischer Seite
her, massiv unter Druck gesetzt. So forderte damals z.B.
Michael Wolffsohn, Professor für Neuere Geschichte an der
Bundeswehrhochschule in München :´´ Wenn Schröder nicht
in der Lage ist, diese Verbrecher zu bekämpfen, dann muss
er zurücktreten oder einen anderen Innenminister ernennen.
Ich frage mich, warum sensible Orte nicht besser geschützt
werden „. Somit unter Druck gesetzt, trat Gerhard Schröder
die Flucht nach vorne an und blies zur Offensive. Jedoch
geriet die immer mehr an Eigendynamik gewinnende Offen –
sive sogleich gehörig ins Stocken als nämlich nun heraus
kam, das nicht etwa deutsche Rechtsradikale sondern aus –
gerechnet Migranten, nämlich der Marokkaner Khalid Z. und
der Jordanier Belal T. den Anschlag auf die Synagoge verübt,
weil sie ein ´´ Zeichen gegen die Gewalt im Nahen Osten „
setzen wollten. So mussten die Aufständischen mitten in
ihrer eben erst so richtig in Gang gekommenen Medien –
kampagne nunmehr entsetzt feststellen, das doch der
vermeintliche Feind, eben die deutschen Rechtsradikalen,
ausgeblieb. Eben so wie dann bei den gewalttätigen De –
monstration vor der alten Synagogein Essen, bei der sich,
die Brandstifter mit Migrationshintergrund, ebenfalls hervor
getan. Schon drohte also der ´´ Aufstand der Anständigen „
zu dem zu werden, was er von Anfang an gewwesen, näm –
lich eine blanke Farce. Da jedoch glaubte man plötzlich, in
ersten aufkommenden Gerüchten, nunmehr das geeignete
Ziel für seine Kampagne gefunden zu haben und noch da –
zu, wie passend im Osten gelegen ! So wurde denn nun
aus allen Rohren zum Sturm auf die sächsische Kleinstadt
Sebnitz geblasen.
Denn in eben diesen Städchen Sebnitz behauptete damals
eine irakisch-deutsche Apothekerfamilie Abdulla dreist, das
der Unfalltod ihres 6-jährigen Sohnes Joseph, der im Jahre
1997 an Herzversagen in einem Schwimmbad verstorben,
kein Unfall sondern Mord gewesen sei. Und natürlich hät –
ten deuschte rechtsradikale Jugendliche eben dieses Kind
im Schwimmbad ertränkt. Das bot doch genau den Stoff,
welchen die langsam die Munition ausgehenden Medien
für ihre in der deutschen Geschichte beispiellose Hetz –
kampagne gegen eine deutsche Stadt gebraucht.
Die BILD-Zeitung, welche sich zuvor nicht so recht an dem
Aufstand der Anständigen beteiligt hatte und nun glaubte,
quasi im allerletzten Augenblick noch auf den bereits mit
Höchstgeschwindigkeit rasenden Zug aufspringen zu müs –
sen, um bloß nicht den Anschluß zu verlieren, stürzt sich nun
mit ganzem Elan auf diesen Fall. Die BILD organisiert, ganz
im Übereifer des ständig Zuspätkommenden, eine in der Ge –
schichte der Bundesrepublik schier beispiellose Hetzkampagne
gegen die drei verdächtigten Jugendlichen aus Sebnitz und
die gesamte Stadt, die ´´ ein brauner Sumpf „ sei. Nun will
die BILD unbedingt Vorreiter sein : BILD Online berichtete am
19. November 200, das 50 Neonazis im Jahre 1997 einen klei –
nen Jungen im Dr.-Petzold-Bad in Sebnitz, von Bild sogleich
als „ Spaßbad “ bezeichnet, gequält und ertränkt hätten, weil
er fremdländisch ausgesehen. Ja, die BILD-Zeitung überbot
sich nunmehr geradezu mit quasi erfundenen Detailberichten :
´´ Johlend zerrten sie ihn zum Schwimmbecken, johlend er –
tränkten sie das Kind. Und die Augenzeugen, die drei Jahre
lang geschwiegen hatten – ein Geräusch blieb ihnen die ganze
Zeit im Ohr: das Kratzgeräusch von Josephs Zehennägeln auf
dem Betonboden „.
So gab nun die BILD also vor und andere Massenmedien, wie
beispielsweise die ´´ Süddeutsche Zeitung „, welche ja nun
über kein Material verfügen, eben weil es nur von der BILD
erfunden, die recherierten nun nicht etwa selbst genaustens
vor Ort, sondern klinkten sich von der ´´ BILD „ unter Druck
einer Bringschuld gesetzt, ganz einfach in diesen Fall mit ein.
Am ersten Tag starten die Medien ihre Hetzkampagne, am
zweiten Tag klinken sich sodann die Politiker ein als hätten
die nur auf dies Signal gewartet und alles strömte nun nach
Sebnitz in hellen Scharen, um der Familie Abdulla ihr Beileid
zu bekunden, selbst der mediengeile Bundeskanzler Schröder
ließ es sich denn nicht nehmen, in Berlin die Mutter des toten
Jungen, Dr. Renate Kantelberg-Abdulla, zu empfangen. Schröder
selbst hat wochenlang im Rahmen der ´´ Kampf-gegen Rechts „-
Kampagne nochgehörig Öl ins Feuer gegossen und die Medien
mobil gemacht, ´´ Gerüchte bedenkenlos zu veröffentlichen„
( O-Ton Schröder-Köpf ), um unbescholtene Bürger zu krimi –
nalisieren ( Dieter Stein in´´ Junge Freiheit „ vom 15.12.2000 ).
Dann aber, Tage später als nunmehr die ganze Wahrheit, unter
anderem mit von von der Familie Abdulla gekaufte Zeugen, ans
Licht kam, da verebbt der Rummel allmählich. Aber niemand,
weder Presse, noch all die Politiker, also eben Jene, die sich
da zuvor bei der Familie Abdulla die Klinke in die Hand gaben,
entschuldigen sich bei den eigentlichen Opfern, den drei Jugend –
lichen aus Sebnitz. Vor allem die deutsche Apothekerfamilie
Schneider, deren Tochter Uta Schneider als Haupttäterin als
das ´´ Mädchen mit den roten Schuhen „ verunglimpft wurde,
über die u. a. auch behauptet wurde, Uta und ihre Freunde
hätten den Jungen umgebracht, weil es um Konkurrenzneid
der Sebnitzer Apotheken und Ausländerhass ging, erhielten
keine Entschuldigung. Die Uta Schneiderwar am Todestag
des Joseph Abdullas noch nicht einmal im Schwimmbad an –
wesend gewesen ! Fassungslos muß die junge Frau lesen,
was da in der Anklageschrift über sie stand : ´´ . . . zuerst
versetzen die zwei Männer Josef mehrere Schläge. Zu diesem
Kiosk sollen sie den schreienden Jungen dann angeblich gezerrt
haben, wo sie ihm zusammen mit Uta Schneider etwas einflößen.
Josef taumelt. Einer der Männersoll ihn mit einem Elektroschocker
traktieren. Dann, so der Haftbefehl weiter, schleifen die Männer
Josef quer durchs Freibad zum Schwimmerbecken, werfen ihn
ins Wasser und springen mehrfach auf seinen Körper. „ Später
wird sie darüber sagen : ´´ Der Haftbefehl war absolut nicht glaub –
haft für mich. Damit war nicht ich gemeint. Ich konnte mich darin
überhaupt nicht wiederfinden. Es war halt wirklich einfach nur ein
Märchen für mich, was dort gestanden hat. Und ich hab es nicht
realisiert, dass ich wegen diesem Schrieb im Gefängnis sitze „.
Und wirklich ganz in jenem Märchen von dem Mädchen mit den
roten Schuhen, so wurde das deutsche Mädchen gezwungen
unter einer Flut von falschen Anschuldigungen und üblen Ver –
leumdungen durch die Medien zu tanzen. Und BILD hatte ihr
einst die roten Tanzschuhe übergestülpt.
Uta Schneider : ´´ Ich der Neonazi und Kindermörder. Also, das…
Unvorstellbar ist es für mich. Tut es weh? Es tut nicht direkt weh,
aber es macht mir Angst schon. Weil ich nicht weiß, was die
anderen Leute, jetzt außerhalb von Sebnitz, jetzt für eine Mein –
ung von mir haben „. Wie groß die Geschütze waren die gegen
die drei Jugendlichen aufgefahren wurden, zeigt u.a. das von
Dezember 2000 bis Januar 2001 vier Staatsanwälte und 30
Kriminalisten an dem ´´ Fall Joseph „ saßen und Aussagen
von über 300 Zeugen sammelten, so das schließlich die Akten –
bände mehrere Regalmeter füllten. Sandro Richter, einer der
anderen beschuldigten Sebnitzer Jugendlichen, standen ganze
280 D-Mark an Entschädigung zu. Dagegen ließ sich die Familie
Abdulla, der zwei Inmobilien in der Stadt gehörten und deren
Apotheke lief schon vor dem Fall Joseph nicht, ihren Wegzug
aus Sebnitz versilbern, 2001 wurde unter Vermittlung von Bun –
despräsident Johannes Rau vereinbart, das die Stadt Sebnitz
mit staatlicher Finanzierung die Abdulla-Imobilien für 1,5 Mil –
lionen D-Mark kaufen soll. Dagegen entschädigte niemand
die 3 jugendlichen Hauptopfer oder entschuldigte sich bei
ihnen. Warum ? Weil sie Deutsche waren und somit nicht me –
dienträchtig genug waren als Opfer ? Während sich die Familie
Abdulla vor Beileidsbekundungen kaum retten konnte und sich
im Medienlicht sonnten, wurde die Familie Schneider erst ver –
leundet und dann einfach vergessen. Die eigentliche Auslöserin
dieser Kampagne, die ´´ BILD „-Zeitung kaufte sich mit einer
erbärmlichen Spende von 25.000 D-Mark für einen Sebnitzer Kin –
derspielplatz und einer kostenlosen Reisewerbung für die Stadt
Sebnitz frei. So also werden nun in Deutschland ´´ Rechtsradi –
kale „ gemacht.

Am 22. August 2001 besuchte Bundeskanzler Schröder die Stadt
Sebnitz und versuchte sich bei den Bürgern zu entschuldigen,
kam aber bei den derart übel verleumdeten Bürgern nicht an
mit seiner Rede. Man hatte es ihm in Sebnitz nicht verziehen,
dass er sich den Medienrummel zunutze machte, indem er, nach –
dem am 22. November die drei beschuldigten Sebnitzer Jugend –
liche unter falschen Anschuldigungen verhaftet worden und vier
Tage lang in Untersuchungshaft saßen, am 27. November 2000
die Frau Abdulla in Berlin empfangen.