Endlich gelang es der WHO den Ursprung von Corona
in China ausfindig zu machen. Es war eine uigurische
Fledermaus! Derselben gelang es am 19. Dezember
2019 aus einem chinesischen als Labor getarnten Um –
erziehungslager für urigurische Fledermäuse, wo diese
für Marsmissionen umgeschult zu entkommen. Um
einem Testflug mit einer unbemannten Raumsonde
zum Mars zu entgehen, habe die Fledermaus mit der
Häftlingsnummer C19 sich Anfang Dezember in eines
der umliegenden Labore geschlichen, dort den unbe –
kannten Inhalt einer Petrischale vertilgt, um so eine
Krankheit vorzutäuschen.
Von der Krankenstation gelang es C19 am 19. Dezem –
ber 2019 zu flüchten. Danach hielt sich das Objekt
eine Zeit lang auf dem Tiermarkt von Wuhan auf,
wo es von Artgenossen versteckt wurde. Als jedoch
die Gefahr entweder auf einem chinesischen Teller
oder einem Seziertisch zu landen, floh C19 weiter
in Richtung russischer Grenze, wo ihm ein illegaler
Grenzübertritt unbemerkt gelang.
Danach versteckte sich C19 eine Zeit lang im Haus
des russischen Oppositionellen N., einem früheren
sehr bekannten rechten Nationalisten. Für die wei –
tere Flucht versuchte N. nun C19 in seiner Unter –
hose in einem Flugzeug außer Landes zu schmug –
geln.
Die in China schwer traumatisierte Fledermaus
geriet allerdings während des Fluges in Panik und
biß zu. Das Flugzeug musste notlanden und N. sich
in einer Omsker Klinik behandeln lassen. Da ein
Oppositioneller in Russland niemals Zulauf erhal –
ten würde, wenn bekannt würde, dass er Fleder –
mäuse im Schlüpfer mit sich führt, geriet N. in
Panik, zumal sich nach dem Biß zum ersten Mal
seit Jahren wieder etwas unterhalb der Gürtel –
linie regte. Solche Gefühle hatte N. das letzte
Mal vor 15 Jahren verspürt, als er Migranten
in Russland als Kakerlaken beschimpft. Mit –
arbeitern von N. gelang es sich C19 und Ns.
Schlüpfer im Krankenhaus zu bemächtigen.
Anschließend fuhren sie in ein Hotel in dem
sie einen Film drehten, in dem sie zuvor von
ihnen mit Gift präparierte Selterflaschen, an –
geblich vorfanden. So entstand die Geschichte
von der angeblichen Vergiftung Ns.
Nun musste nur noch eine neue Möglichkeit
gefunden werden, C19 aus Russland heraus
zu schmuggeln. Zunächst versuchten es die
Mitarbeiter von N. bei der berühmten deut –
schen Schmugglerkönigin Carola R. Jedoch
fanden Ns Mitarbeiter dieselbe so stonend
vor, dass die sich selbst für Anne Frank hielt.
So wandte man sich an die bekannte Anfüh –
rerin der bunten Bande Angela M., welche
bereits mehrere Hunderttausend Migranten
erfolgreich nach Europa eingeschmuggelt
hatte. M. lieh sich bei einer ihrer Banden –
mitgliedern, Tarnname AKK, welche ein
angeblich dem Heimatschutz dienendes
Tarnunternehmen für die bunte Bande
führte, ein Flugzeug aus, mit dem man
N. und C19 aus Russland ausflog. Hier
in einem der vielen Zimmer der Berliner
Charite verlor die WHO schließlich die
Spur von C19.
Ein Selfie mit Merkel oder der gefakte Syrer
Es war eine dieser „SPIEGEL“-Nachrichten :
´´ Flüchtling zieht wegen Hetze bei Facebook
vor Gericht „. Dazu der „SPIEGEL“ weiter :
“ Er hatte ein Selfie mit Angela Merkel ge –
macht. Das Foto wird zur Hetze bei Facebook
missbraucht. Jetzt zieht ein syrischer Flücht –
ling deshalb vor Gericht „.
Zwei interessante Fragen konnte der „SPIEGEL“
allerdings nicht klären :
1. War dieser junge Syrer nun vor oder nach dem
Selfie schwer traumatisiert ?
2. War dieser junge Syrer zum Zeitpunkt der Auf –
nahme rein zufällig auch wieder einmal 17 Jahre
alt ?
Allerdings bleiben in diesem Fall auch weitere
Fragen offen, so etwa die, was der Syrer auf
rechten Facebook-Seiten gesucht und weshalb er
gezielt das Internet nach seinem Konterfei ab –
gesucht.
Natürlich hat der junge Syrer es schnell gelernt,
das man in diesem Land nur gegen „rechte“ Hetze
klagt und nicht etwa dagegen, dass sein Selfi zu
reinen Propagandazwecken von den „Qualitätsmedien“
mißbraucht. Dank Anwalt Chan-jo Jun !
So etwa der „SPIEGEL“ der den Fall nun zur Steil –
vorlage dafür macht, wie man „Fake-Meldung“ er –
kennt. Wobei man das beste Beispiel im Zusammen –
hang mit einem Syrer, nämlich die seltsame “ Syrische
Beobachtungsstelle für Menschenrechte „, die von Lon –
don aus ganz genau weiß, was in Syrien abgeht durch –
aus als fragwürdigere Quelle als etwa WikiLeaks be –
zeichnen könnte. Aber oops der „SPIEGEL“ benutzt
diese Quelle ja auch !
Übrigens ist wohl der größte Fake die Meldung, daß
russische Hacker dafür gesorgt, daß Hillary Clinton
die US-Wahlen verloren, denn bestimmt haben nicht
Millionen Wähler sich zuvor auf WikiLeaks informiert,
wo übrigens nichts zu berichten gewesen wäre, wenn
die Clinton, nicht so viel Dreck am Stecken gehabt !
Also wie und woran erkenne ich noch einmal eine
Fake-Meldung ?