Der Umgang mit andersdenkenden Politiker
in der Ersten Reihe ist nur mit Hetze zu er –
klären.
Kein normaler Redakteur geht mit einem
Politiker um, wie jener ZDF-Redakteur mit
Björn Jöcke. Aber was ist denn in der Ersten
Reihe noch normal? Hier frönt man einen
Schweinejournalismus auf niederster Stufe!
Man hätte die Szene, in der ein ,,Reporter„
provokativ AfD-Politiker befragt, ob die Zi –
tate von Björn Höcke stammen oder aus
Hitlers ,,Mein Kampf„ ebenso gut zufällig
vorbei kommenden Passanten zeigen, und
dieselben dann fragen, ob wohl das Dreh –
buch für solche AfD-Befragung a) aus der
Redaktion eines heutigen Fernsehsenders,
oder b ) aus der Redaktion des Schwarzen
Kanals des untergegangenen DDR-Fernse –
hens stammt!
Natürlich hätte es sich der ZDF-Gesinnungs –
redakteur niemals erlaubt SPD-Genossen
mit Auszügen aus Heiko Maas Buch zu kon –
frontieren und dieselben dann zu fragen, ob
die Zitate von Außenminister Maas oder aus
einer Rede Erich Mielkes stammen!
Nein, linker Schweinejournalismus ist eben
immer parteiisch, wobei eine Krähe der an –
deren kein Auge aushackt!
Insofern hat der Björn Höcke alles richtig ge –
macht und den Schweinejournalisten-Redak –
teur einfach stehen gelassen!
Merkel zu Besuch bei Donald Trump
In der sich dem deutschen Schweinejournalismus
hingebenden ´´ Huffington Post „ ist für deren
Mietschreiberling Lennart Pfahler nunmehr Bun –
deskanzlerin Angela Merkel gar ´´ die letzte Ver –
teidigerin der freien Welt „. Vielleicht hat Pfahler
da ein klein wenig zu viel im Humus der Demokraten –
treuen US-Presse gewühlt. Da er selbst sichtlich zu
dumm zum Recherchieren, mußte unser Mietschrei –
berling allerdings erst im ´´ SPIEGEL „ nachlesen,
welche Strategie denn Merkel überhaupt vertritt !
Und diese Linken vom ´´ SPIEGEL„ wissen denn
auch schon, dass es eine Doppelstrategie sein werde,
welche Merkel gegenüber Trump vertreten werde.
Strategisch ist Merkels Berater allerdings ein Voll –
pfosten, wie sonst könnte es sein, dass ein Staats –
oberhaupt einer vorgeblich unabhängigen Demo –
kratie, ausgerechnet mit zwei Vertretern der Wirt –
schaft, nämlich Siemens-Chef Jo Kaseer und BMW –
Chef Harald Krüger im Schlepptau nach Washington
reist, als müßte man vor Trump die Abhängigkeit
Merkelscher Politiker von der Meinung der Wirt –
schaftsbosse so offen im Verhältnis 2 : 1 vor Trump
darstellen. Hillary Clinton wäre davon als US-Präsi –
dentin sicherlich schwer begeistert. Ob diese sicht –
liche Showeinlage auch bei Trump ankommt, lässt
sich bezweifeln. Immerhin könnte der nun denken,
dass es in ganz Deutschland keinen Bundestagsab –
geordneten mehr gibt, der geistig noch dazu befähigt,
die Bundeskanzlerin auf einem Staatsbesuch zu be –
gleiten. Das aber würde Trump in seiner Meinung
über deutsche Politiker nur noch bestärken !
Zumal der CDU-Lakaien daheim immer noch an
´´gemeinsamen Erfolgsrezepten „ basteln, welche
man Trump vorzusetzen gedenkt. Wenn man an
den ungeniessbaren Brei denkt, welchen einem
die Merkelianer ansonsten zu verabreichen pfle –
gen, wird das wohl utopisch bleiben!
Selbst Mietschreiberling Lennart Pfahler muß an
dieser Stelle es offen zugeben, dass das ´´ ewige
Geschwätz über Wertegemeinschaften und trans –
nationale Partnerschaften „ bei den Amerikanern
kaum noch ankommt.
Es bleibt daher nur zu vermuten, dass Merkel, wie
bei jedem ihrer bisherigem Staatsbesuche, wo sie
sich nicht mit Millionenzahlungenfrei kaufen kann,
eben, mit samt ihrer ´´ freien Gesellschaft „ wird
hündisch zu Kreuze kriechen müssen. Wie gut dass
sie dazu gleich zwei Ziehhunde aus der freien Wirt –
schaft mit an ihrer Seite hat !