Würde man in der Politik die Personen immer,
so wie Adolf Hitler, danach beurteilen, was sie
angerichtet haben, dann würde wohl Nelson
Mandela als der größte Räuberhauptmann in
die Geschichte eingegangen sein.
Die Rechten sehen zur Zeit immer nur die Er –
mordungen von weißen Farmern, vergessen
aber dabei, das Mandela und seine ANC-Räu –
berbande weitaus mehr Schwarze auf dem
Gewissen haben als von weißen Rassisten
während der Apartheit ermordet worden.
Wie gesagt, die Rechten berichten nur über
die Farmermorde, der Rest in Deutschland
überhaupt nichts, damit das Bild des Frie –
densnobelpristrägers mit den bunten Hem –
den keine Risse bekommt!
Kiurz nach der Freilassung Nelson Mandelas
begann in Südafrika das Morden. Mandelas
ANC kämpfte mit anderen Schwarzengrup –
pen um die Macht und man metzelte sich
gegenseitig nieder, bis der ANC schließlich
die Oberhand gewann. Niemand hat je die
toten Schwarzen gezählt, die in den 1990er
Jahren dabei getötet wurden. Und der Frie –
densnobelpreisträger hat sich nie von der
Gewalt distanziert oder sie gar offen verur –
teilt.
Als der ANC dann die Macht übernahm, mu –
tierte sie vollends zur Räuberbande, die sich
mit Gewalt und Korruption bereicherte. Da –
bei schreckte man nicht vor Morden zurück.
Die Blutspur führte bis tief in Mandela Fami –
lie, bis hin zur eigenen Ehefrau !
Selbstredend hat auch diese Toten niemand
gezählt, da das Bild des guten Mannes des
Friedens nach außen aufrechterhalten wer –
den musste.
Dazu all die unzähligen toten Schwarzen,
die das Opfer der unter der Herrschaft des
ANC ausufernden Kriminalität geworden
oder der Schwarzen die als Flüchtlinge
oder Gastarbeiter das Opfer von Pogro –
men schwarzer Südafrikaner geworden!
Darüber wurde in Europa oder Amerika
kaum berichtet, denn zu viele Politiker
von dort, hatten dem größten dem größ –
ten Räuberhauptmann aller Zeiten die
blutige Hand geschüttelt, seine Räuber –
bande unterstützt und ihren Anführer
als großes Vorbild der Menschheit hin –
gestellt!
Die unter seiner Herrschaft umgekom –
menen Schwarzen hatte man ebenso
wenig gezählt, wie heute all die ermor –
deten weißen Farmer! Die Bilanz wäre
wohl weitaus schlimmer ausgefallen als
die der Jahre der Apartheid. Also macht
man das im Westen, was man immer ge –
tan : Man schaut weg und nennt den aller
schlimmsten Täter einen großen Mann,
weil nicht sein darf, was ist!
Berlin am Abgrund ?
Obwohl die Kriminalität zunimmt, fährt die
rote Berliner Regierung die Polizei auf Spar –
flamme. Seit 2010 wurden 1022 Polizisten
zwangspensioniert. Den Gegenpol dazu bil –
det das, was an Berliner Polizeischulen ab –
läuft, wo man Migranten, oft genug mit sehr
guten Kontakten zum kriminellem Milieu,
zu Polizisten ausbildet.
Wo das hinführt, kann man in Kreuzberg
sehen, wo für grüne Politiker die schwar –
zen Drogendealer im Görlitzer Park schon
gleichwertige Verhandlungspartner sind !
Im Bundestag zu Berlin, wo die schlimm –
sten aller Gefährder der inneren Sicherheit,
mit Mandat, sitzen, ist man eifrig dabei noch
mehr genau solche Migranten nach Deutsch –
land zu holen, inklusive der damit verbun –
denen Erhöhung der Kriminalität!
Anstatt die wahren Ursachen und die Krimi –
nalität selbst zu bekämpfen, legt man den
Schwerpunkt lieber darauf, Kritiker einer
solchen Politik als ´´ Nazis„, ´´ Rechte „
und´´ Rassisten „ zu diffamieren und
kriminalisieren, um sie zu verfolgen.
Linksextremisten bewerkstelligen dabei
die Arbeit der SA, indem sie denunzieren
und die Leute auf der Straße einschüchtern.
Sowie deren Mundtotmachung im Netz,
das wohl den Schwerpunkt der Heiko
Mass-geschneiderten Justiz bildet.
Insofern ist die Verflechtung von Links –
extremismus und Politik sehr eng. Unter
Heiko Maas als Minister führt die Spur
bis direkt ins Justizministerium, von dem
aus, u.a. ein Sören Kohlhuber alimentiert
worden ! Oder man denke an den dama –
ligen SPD-Chef und heutigen Außenmi –
nister, Sigmar Gabriel, welcher im sächs –
ischen Heidenau linksextremistischen
Krawallmob mit seiner Pack-Rede
aufgehetzt !
Selbstredend gibt es dementsprechend in
Berlin eine starke linksextremistische
Szene.
Nun wo die SPD wieder mit in der Re –
gierung, und Linkspartei und Grüne
ihnen als vermeintliche Opposition
sekundieren, ist der weitere Verfall in
Berlin wohl nicht mehr aufhaltbar.
Man darf es sich da schon fragen, wie
viele Opfer unter der Zivilbevölkerung,
die da im Bundestag sitzen, wohl für
ihre Politik bereit sind zu opfern. Die
haben ja noch nicht mal reagiert als
die Deutschen im eigenen Land ihre
Feste und Feiertage nur noch in spe –
ziellen Schutzzonen feiern können,
Dank Merkels Gästen !
Rassismus-Vorwürfe gegen Trump entlarven die wahren Rassisten
Im Tagestakt werden Artikel gegen den US-Präsi –
denten Donald Trump verfasst. Dieselben zeichnen
sich zumeist durch die stark tendenziöse Berichter –
stattung aus.
In der Hinsicht gilt es fast schon als blanker Hohn,
wenn einer dieser Journalisten, Fabian Reinbold,
schreibt : ´´ Man muss nicht zu jeder geschmack –
losen Äußerung Donald Trumps einen Leitartikel
verfassen. Man sollte auch nicht tagelang Fern –
diagnosen über seinen geistigen Zustand anstren –
gen, wie es Amerikas Medien derzeit tun „. Doch
genau das tut die gesamte Journaille !
Nun erhebt sich wiederum ein großes Geschrei
über den vorgeblichen Rassismus des US-Präsi –
denten. Immerhin hatte dieser es doch gewagt,
gewisse Einwandererländer als ´´ Dreckslöcher „
zu bezeichnen. Die große Herausforderung, der
ohnehin nicht besonders im Recherchieren geüb –
ten Journaille besteht nun darin, es elegant um –
schreiben zu müssen, dass die besagten Länder
nicht so sind. Stellt man allerdings nun all diese
Länder zu positiv dar, dann entstehen daraus viel –
leicht unangenehme Fragen. Wie etwa die, warum
dann aus diesen Ländern die Menschen flüchten,
wenn es dort doch so toll ist.
Dementsprechend vermeidet es die Journaille nun
tunlichst, überhaupt näher auf diese Länder einzu –
gehen, und verlegt sich um so mehr auf den vor –
geblichen Rassismus des US-Präsidenten, aber
eben ohne auf eine Beschreibung der von ihm
so bezeichneten Länder einzugehen. Ebenso,
wie man es tunlichst vermeidet, den gesamten
Wortlaut des US-Präsidenten wiederzugeben,
damit sich der Leser denn selbst ein Bild davon
machen können, was, wo und wie Donald Trump
etwas gesagt. Statt dessen wird das ganze Thema
tendenziös in einem bestimmten Kontext gesetzt
und in diesem endlosem Kontext nun dargestellt,
wie ´´ rassistisch „ doch seine Äußerung gewesen.
Auch Fabian Reinbold frönt diesem Stil, etwa in –
dem er behauptet : ´´ Seine Sätze sind rassistisch,
denn sie bedeuten, dass Trump für die USA nur
weiße Einwanderer will, also keine Schwarzen,
keine Latinos „. Zum einen hat Trump, dass so
nicht gesagt und zum anderen entlarvt sich hier
Reinbold selbst als Rassist. Wiederspricht er
doch damit zum einen der These, das europä –
ische Staaten Einwanderungsländer sind und
unterstellt, dass nur weiße Europäer gebildet
seien, denn was spicht dagegen, dass etwa gut
gebildete Schwarze und Latinos aus Norwegen
in die USA abwandern ? Weil es solche in Eu –
ropa nicht gibt ? Das ist doch erst recht rassist –
isch ! Denn damit unterstellt Reinbold & Co,
daß es in Europa keine gut ausgebildete Migran –
ten gibt.
Im nächsten Vorwurf widerlegt Reinbold dann
seine eigene Behauptung : ´´ Seine Sätze sind
unamerikanisch, denn das Land hat Einwanderer
fast immer danach beurteilt, was sie für Amerika
leisten und nicht, in welchem Land sie geboren
wurden „. Im Sinne der Eurokraten, die ja jeden
nach Europa herein lassen wollen, wäre dass
dann aber auch Rassismus, nur ins Land zu
lassen, was dem Lande nützt und etwas leistet.
Was also für die gesamte EU-Flüchtlingspolitik
Gesetz, gilt also plötzlich Null, wenn man da –
raus einen Vorwurf gegen US-Präsident Trump
zurechtzimmern kann ! Demnach wäre es auch
rassistisch aus sämtlichen Flüchtlingen nun Leist –
ungsbringer zu machen. Zumal man damit noch
den Rassismus zum Ausdruck bringt, dass La –
tinos und Schwarze keine Leistung bringen.
Und wie gesagt, Donald Trump hat im Zusam –
menhang mit seinen Äußerungen, nicht mit einer
Silbe Schwarze oder Latinos erwähnt, sondern
dies ward ihm in den Mund gelegt, von solch
politisch korrekten Journalisten.
Man ist also letztendlich mit der Formulierung
der Vorwürfe gegen Trump, weitaus rassistischer
als es der US-Präsident je war !
Zwei Mal Virginia : 2015 unter Obama, 2017 unter Trump
Wenn man sich ein Bild davon machen will,
wie extrem heuchlerisch und verlogen es von
Medien und Politikern in den USA ist, den
US-Präsident Donald Trump regelrecht dazu
zu nötigen, einseitig nur die rechte Gewalt bei
den Vorfällen in Charlotteville zu verurteilen,
dann muß man sich eines anderen Vorfalls er –
innern, der ebenfalls in Virginia stattgefunden :
Im August 2015 nämlich erschoß im Bundestaat
Virginia der farbige Homosexuelle Vester Lee
Flanagan aus reinem Rassismus zwei weiße
Reporter, Alison Parker ( 24 ) und Adam Ward
( 27 ) vor laufender Kamera !
Warum wohl forderte 2015 dieselbe Klientel,
welche nun Donald Trump unter Druck zusetzen
versucht, nicht ebenso lautstark vom damaligen
US-Präsidenten Barack Obama, einseitig nur die
Gewalttaten von Homosexuellen und Schwarzen
zu verurteilen ?
Richtig, weil es eine äußerst widerwärtige Kam –
pagne gewesen, die sich ausschließlich gegen
eine bestimmte Ethnie gerichtet. Und so wissen
wir nun auch, um was es sich bei der Charlotte –
ville-Kampagne gegen Donald Trump handelt !
Wenn Rassismus zum bloßem politischem Schlagwort wird
Der Begriff Rassismus ist durch Politische Korrektheit
so in seiner Darstellung verfälscht worden, dass sich
alle die sich damit aus beruflichen Gründen oder in
Organisationen Tätigen, mittlerweile nur noch einer
tendenziösen Berichterstattung über vorgeblich solch
rassistische Vorfälle hingeben, bei der einfach jeder
belastende und nicht passende Aspekt weggelassen
wird. Kritiker sind daher nicht ganz zu Unrecht der
Meinung, dass man die schlimmsten Rassisten in
Rassismusbekämpfungsorganisationen vorfindet.
Das ist allerdings bei Leibe kein Deutsches, sondern
in der gesamten westlichen Welt verbreitetes Phäno –
men.
Wenn all die Rassismusforscher- , Experten, Politologen
und was da sonst noch an deutschen Universitäten und
Instituten herum kreucht und fleucht, auch nur über einen
Funken von Ehrlichkeit verfügten, dann müßten sie es sich
eingestehen, das mittlerweile selbst der inflationär benutzte
Begriff ´´ Nazi „, inzwischen Weißen gegenüber ebenso ab –
wertend, wie rassistisch verwendet wird, wie etwa das Wort
´´ Nigger „ für einen Schwarzen. Aber das würden dieselben
nie offen zugeben, schon weil sie sich selbst viel zu gerne des
Begriffes bedienen.
Mit Blick auf die USA, kann man zugleich es sehr gut erkennen,
wie im Falle von ´´ Rassismus „ das Thema mit einer extrem
tendenziösen Berichterstattung und unter Weglassung un –
schöner Details ein Vorfall medial ausgenutzt wird. Es ist das
Reizthema : ´´ rassistische „ Polizei erschießt Schwarzen !
So gibt es nicht einen einzigen Bericht in den Medien, in dem
etwa auch einmal erwähnt wird, wie viele Polizisten bei der
Ausübung ihres Dienstes etwa von Schwarzen erschossen.
Nur Zufall ? Wohl kaum ! Denn ebenso wenig erfährt man
zum Beispiel, wie viele Menschen in den USA von farbigen
Polizisten erschossen. Wie gesagt, es ist bezeichnend, das
bei jedem einzelnen Vorfall dieser Art, diese Informationen
unterschlägt. Ebenso, wie man sich nun in den USA strikt der
Realität verweigert, es zugeben zu müssen, dass die fünf
weißen Polizisten aus Dallas aus reinem Rassismus von
Schwarzen erschossen worden. So wie natürlich auch
keine Studie oder Statistik darüber veröffentlicht worden,
wie viele Weiße denn in den USA aus blankem Rassismus
von Schwarzen erschossen.
In Deutschland würde man auch nie, selbst nach den Vor –
fällen in der Silvesternacht in mehreren Großstädten und
den sich mehrenden Attacken in Schwimmbädern, statist –
isch erfassen, wie viele dieser sexuellen Übergriffe von
den Tätern rassistisch motiviert gewesen.
Ist es da nicht schon rassistisch, ´´ Rassismus „ immer
nur den Weißen vorzuwerfen ? Auch so ein unbequemes
Thema, dessen Beantwortung sich die moderne Wissen –
schaft schlichtweg verweigert.
Rassismus ist demnach längst zu einem reinen politischem
Schlagwort verkommen, mit welchem man den jeweiligen
politischen Gegner, wie mit einen Fluch belegt, um ihn bloß
zustellen und gesellschaftlich zu diskretieren. Und somit ha –
ben letztendlich genau die Kritiker, im Grunde genommen,
Recht welche die allerschlimmsten Rassisten unter all den
Rassismusbekämpfern selbst vermuten.
Neue Rassismus in den USA-Debatte im Presseclub
Im Presseclub widmete sich die üblichen Journalisten
dem Blutbad von Dallas. Es wurde natürlich die üblich
tendenziöse Berichterstattung. Zwar nahm man es
zur Kenntnis, das in den Gefängnissen überwiegend
Schwarze einsitzen, aber das natürlich nur aus reinem
Rassismus. So wie hierzulande Migranten ist so in den
Köpfen dieser Journalie der Schwarze natürlich immer
unschuldig. Natürlich darf das US-Rechtsystem nicht
auf Strafe ausgelegt sein. Vielleicht schwebt den An –
wesenden im Presseclub da wohl ein Heiko Maas-ge –
schneidertes Justizsystem vor, wo der Migrant ja auch
immer sehr viel geringer wie ein Deutscher bestraft.
Vielleicht könnte man ja im US-Strafrecht ähnliche
Maßnahmen treffen, wie an US-Universitäten, wo
Studenten mit anderer Hautfarbe eben nur 80 %
von dem zu lernen braucht, wie ein Weißer für den
Abschluß. So könnte in Zukunft ein Schwarzer eben
20 % weniger Strafmaß bei Mord und Vergewaltig –
ung aufgebrummt bekommen als ein Weißer. Und
wenn er dann noch im Strafvollzug so verhätschelt,
wie hier der Migrant, dann ist dem Rassismusabbau
voll Genüge getan und der wird bestimmt nicht mehr
kriminell. Blöd daran nur, das es in Deutschland trotz
all dieser Maßnahmen so viele Intensivtäter mit einem
Migrationshintergrund gibt. Aber das verschweigt man
in dieser Presse ja auch.
Tendenziös werden zwar die Beispiele von Übergriffen
von Polizisten auf Schwarze genannt, aber natürlich nie
Zahlen, etwa wie viele Polizisten jedes Jahr von Krimi –
nellen im Dienst erschossen. Solche Zahlen erhält man
nicht. Ebensowenig wie man es denn erführe, wie viele
Weiße und Schwarze denn von schwarzen oder Latino –
stämmigen Polizisten erschossen worden. Dass würde
bestimmt vieles erklären und wird daher nie genannt.
Im Grunde also ist die ganze Diskussion nur Show der
Schwarzen-Lobby, so wie die groß aufgezogene Show
der vorgeblichen Benachteiligung von Schwarzen bei
der Oskarverleihung, denn umgekehrt würde niemand
den Machern der Black Music Awards vorwerfen Ras –
sisten zu sein, weil dort fast ausschließlich Schwarze
nominiert.
So wird jeder erschossene schwarze Kriminelle zum
Rassismusopfer hochstilisiert, um die Scheindebatte
um Rassismus in den USA neu zu entfachen.