Immer mehr EU-Staaten müssen zur Grenzkontrollen
an den Binnengrenzen übergehen, diese verlängern,
weil die Eurokraten in Brüssel komplett unfähig sind,
die EU-Grenzen zu schützen.
Das auch die Justizministerin Katarina Barley, natürlich
SPD, sich für ein Ende der Grenzkontrollen in Deutsch –
land ausgesprochen, macht die Eurokraten damit zur
geeigneten Kandidatin ihrer Partei für das EU-Parla –
ment. Wir haben es hier immerhin mit einer Justiz –
ministerin zu tun, welche die innere Sicherheit des
eigenen Landes grob fahrlässig aufs Spiel setzt, also
genau die Sorte von Politikern, welcher man in Brüs –
sel den Vorzug gibt.
Selbstredend kommen von Barley keinerlei nennens –
werter Vorschläge, wie sie denn die EU-Außengrenzen
schützen will. Was hätte man von der SPD auch ande –
res erwartet als leeres Geschwätz ?
War dies doch der ´´Schulz-Effekt„ des Eurokraten
Martin Schulz gewesen, wo außer Blasen und viel
heißer Luft, nichts kam, wenn es konkret zur Sache
geht. Diese Tradition setzt nun Katarina Barley als
Spitzenkandidatin ihrer Partei für das EU-Parlament
und als Eurokratin fort.
Sichtlich macht den Genossen in der SPD der Erfolg
der Grenzkontrollen stark zu schaffen : Immerhin
wurden allein in den letzten 8 Monaten 3.818 Per –
sonen zurückgewiesen und mehr als 7.400 illegale
Einreisen festgestellt. Für eine Partei, in der man
sich das Recht, wie in der Heiko Maas-geschnei –
derten Justiz zurechtbiegt wie man es braucht,
dürfte nichts eine größere Gefahr darstellen als
reale Zahlen über illegale Einreisen nach Deutsch –
land, welche deutlich das Komplettversagen der
Eurokraten beim Schutz der EU-Außengrenzen
belegen.
Wie schon bei sexuellen Übergriffen und Messer –
attacken, zählt man bei den Genossen einfach
diese Straftaten nicht einzeln als solche, sondern
betreibt die Vogel Strauß-Politik des Kopf in den
Sand stecken und weg sehen.
Angesichts der traurigen Tatsache, das auf Grund
einer auch massiv von der SPD mitgetragenen Po –
litik der Grenzöffnungen, niemand genau weiß wie
viele illegale Migranten sich bereits im Lande auf –
halten, noch mit der Forderung nach Einstellung
von Grenzkontrollen diese Zahlen drastisch nach
oben zu treiben, zeigt an wie verantwortungslos
die SPD-Genossen handeln. Das ist schon krimi –
nell zu nennen, wie Barley & Co sich als die aller
schlimmsten Gefährder der inneren Sicherheit
in Deutschland gebärden. Da darf es niemanden
verwundern, das kaum noch ein Wähler diese
Eurokraten will und wählt!
Ob als Bundespräsident, der nicht ein einziges
Mal deutsche Opfer von Gewalt oder deren An –
gehörige empfangen, ob Maas als Außenminis –
ter, der zwar sofort für Sanktionen gegen Russ –
land aber ja nicht gegen das saudiarabische Mör –
derregime verhängt oder die verkappten Islamis –
tinnen, wie Sawsan Chebli und Aydan Özoguz,
welche die SPD zur Schariapartei Deutschland
gemacht, ist das, was die Genossen abliefern,
nicht als ein Zeichen für Komplettversagen, bei
dem die Genossen im Zweifelsfall immer gegen
das eigene Volk sich wenden. Darin unterschei –
det sich der Genosse von 2018 nicht von dem
Sozi von 1918, welcher auf streikende Arbeiter
schießen ließ!
Ralf Stegner als SPD-Vize
SPD-Vize ( – Wie viele Vize = Völlig inakzeptable Einzel –
gänger, haben die eigentlich ? – ) Ralf Stegner plustert sich
wieder einmal gehörig auf. Immerhin hat Stegner ja in der
SPD viel geleistet, – nur weiß ich leider nicht zu sagen,
was ! Aber egal, der Genosse Stegner macht trotzdem
einen auf sehr wichtig.
Mit ihm werde es ´´ schwierige Gespräche „ geben. Das
klingt doch schon mal sehr ehrlich, denn wer mag sich
schon freiwillig mit Stegner unterhalten ?
Ehe unfreiwillig komisch dagegen wirkt es, wenn ausge –
rechnet ein Ralf Stegner der CSU ein ´´ sehr verbalradi –
kales “ Auftreten vorwirft. Das klingt eher nach dem in
seinem Stolz verletzten Hofnarren, dem einer seine Rolle
geklaut !
Nicht weniger urkomisch wirkt es, wenn ausgerechnet
der Genosse einer Partei, die schon im sogenannten
´´ Schulz-Effekt „ null Wandlungsfähigkeit bewies.
nun von einer anderen Partei ´´ drastische Veränder –
ungen „ fordert. Sichtlich hat Stegner in der in seinen
Kreisen üblichen politischen Demenz schon wieder das
beschämende Wahlergebnis der SPD gänzlich vergessen
und will sich nun als Siegertyp präsentieren.
Wie alle Genossen, weiß Stegner ganz genau, was es alles
mit der SPD nicht geben werde. Was es mit dieser Partei
denn nun geben wird, dass weiß er allerdings auch nicht
so recht zu sagen. Da wartet man sozusagen noch auf
einen weiteren ´´ Schulz-Effekt „. Und da die Genossen
nicht die Schnellsten, könnte sich das Verhandeln noch
bis Ostern hinziehen. Vielleicht glauben die Genossen
ja dann alles in einem Überraschungsei vorzufinden.
Bis dahin verlässt Stegner lieber die ´´ Großbaustelle
SPD „ und lässt sich von den Genossen der Gewerk –
schaft, mit denen man ja einen ´´ starken Partner „
hat, die Ideen vorgegeben. Da tut Stegner nun mit
denen ganz dicke. Vielleicht wird man ja schon bald
gänzlich abgewählt und dann ist so ein Gewerkschafts –
posten gar nicht mal so übel. Also freut sich Stegner
schon mal sehr ´´ über den Besuch des frisch wieder –
gewählten DGB-Vorsitzenden Uwe Polkaehn, den wir
als konstruktiven Begleiter unserer Arbeit sehr schät –
zen ``. Na da hoffen wir mal, dass es kein ´´ schwie –
rigen Gespräche „ werden, die unseren Vorzeigege –
nossen allzu sehr überfordern. Immerhin heißt es ja
in seinem Motto als Vize : Politik ist etwas wollen
und nicht müssen. Etwas leisten müssen, ist da also
nicht mit ihm drin !
Stephan Weil nur noch ein weiterer Abgesang auf die SPD
Bündnis90/Die Grünen laufen nicht nur die Wähler
in Scharen über, sondern in Niedersachsen laufen
sogar grüne Mandatsträger offen zur CDU über.
Das kostete den Grünen, die mit der SPD zusam –
men geklungelt, nun die Mehrheit, und dass wo
genau diese rot-grüne Regierung immer mehr mit
dem Abgas-Skandal bei VW in Verbindung ge –
bracht.
Ausgerechnet der SPD-Mann Stephan Weil steht
dabei besonders im Visier. Für Weil, welcher sich
früher gerne mit Asylanten und Cocktailgläsern
im Karibikurlaubsflaire ablichten ließ, dürfte da –
mit die Zeit des großen Feiern in Niedersachsen
endgültig vorbei sein. Wohl einzig der stets etwas
naive SPD-Mann Ralf Stegner ist nun noch bereit
in Weils Ein-Stimmen-Mehrheitsregierungh eine
´´ erfolgreiche Regierung „ zu sehen. Aber dem
fehlte es ja bekanntlich schon immer erheblich
an Weitblick.
Für die CDU ist das Ganze ein gefundenes Fressen
und groß wird nun ein Ende der Mauscheleien ge –
fordert, aber nur, um selbst regieren zu können,
ganz in dem Wissen, dass die unter dem Schulz –
Effekt mehr leidende als profitierende SPD ganz
bestimmt keine Konkurrenz mehr ist. Das unter
diesen Umständen noch nicht einmal mehr die
Linkspartei etwas von Stephan Weil wissen will,
könnte dessen Abgesang einläuten. Aber so voll –
kommen ohne jegliches Schuldbewusstseint tritt
Weil bei Neuwahlen natürlich wieder an. Manche
wissen eben nicht, wann es Zeit zum Gehen ist
und die muß man dann rauswerfen ! Aber das
wird wohl das nächste Wahlergebnis in Nieder –
sachsen selbst bereinigen ! Die Frage ist nur, wie
viel Schaden Herr Weil bis dahin noch für die SPD
anrichten wird.
2018 : 100-jähriges Jubiläum Komplettversagen der SPD – Arbeiten die Genossen darauf hin ?
Wie man es schon festgestellt, so besteht in
der Deutschen Blumenkübel-Demokratie
ein auffälliger Zusammenhang zwischen
Sozialdemokratie und Linksextremismus.
Ob in Hamburg, Berlin oder Leipzig, über –
all wo der Linksextremismus geballt auf –
tritt, sind – natürlich rein zufällig – immer
Sozialdemokraten an der Spitze der Stadt.
Liegt das nun daran, daß Linksextreme be –
sonders von Sozisaldemokraten unterstützt
oder geschützt werden oder weil sie wissen,
das Sozialdemokraten in der Regel unfähig
sind, etwas gegen linke Extremisten zu un –
ternehmen ?
Bei diesen hausgemachten Problemen klingt
es wie blanker Hohn, wenn heute in linken
Blättern die Schlagzeile prangern : ´´ Die
SPD sieht eine neue Qualität von Gewalt,
fern von linken Motiven „. Nicht nur, dass
diese ´´ Qualität der Gewalt „ schon seit
1968 in der BRD grasiert und es vor allem
die ureigensten linken Motive der Antifa
und Autonomen seit Jahrzehnten sind, so
stellen sie die Sozis nun hin und tun als
sei die Gewalt in Hamburg gerade erst vom
Himmel gefallen. Blinder geht es nimmer !
Im linken Schmierblatt ´´ Die Zeit „ gibt man
den Sozialdemokraten den Spielraum, das wo –
für sie hauptverantwortlich sind, als etwas voll –
kommen Neues darzustellen. So lautet in dem
Blatt nun die Schlagzeile ´´ Die SPD sieht eine
neue Qualität von Gewalt, fern von linken Mo –
tiven „. Bis gestern nannte man das noch in
Hamburg ´´ Protest-Kultur „ !
Erinnert sie diese Sätze nicht automatisch an
eine andere Beteuerung, nämlich die : ´´ Das
hat nichts mit dem Islam zu tun „ ? Diese
Wirkung ist beabsichtigt. Nun tut man bei
den Sozis so als haben all die kriminellen
Elemente, die sich jahrzehntelang in all den
linken Vereinen, Organisationen und Treffs
zu Hauf aufgehalten, nicht mit linker Poli –
tik zu tun habe. ´´ Dümmer geht’s nimmer,
SPD schafft es immer ! „ müsste da die
eigentliche Schlagzeile lauten.
Ebenso wie man es vom Islamisten gewohnt,
der auch nie etwas mit dem Islam zu tun habe,
so erklärt uns nun Sigmar Gabriel : ´´ Alle an –
geblichen politischen Motive für diese Orgie an
Brutalität sind verlogen und sollen nur das Deck –
mäntelchen dafür sein, worum es den Tätern aus
allen Teilen Europas ging: um Gewalt an sich „.
Als habe es in Deutschland in den unter Sozial –
demokratisch Oberhoheit stehenden Städten, wie
Hamburg, Berlin oder Leipzig, denn nie solch
eine linke Szene gegeben, die ständig auf Kra –
wall gebürstet ! Nun sind es als wieder Kräfte
aus dem Ausland ! Was tischen uns die Sozis
als nächstes auf, dass es russische Trolle ge –
wesen ?
Und das ausgerechnet Sigmar Gabriel nun das
große Wort in der Debatte führt, also derselbe
Mann der noch als Parteichef im sächsischem
Heidenau genau solch Autonome und Antifa
mit seiner Pack-Rede so aufgehetzt, das die –
selben nur wenig später den sächsischen In –
nenminister aus dem Ort vertrieben, ist wohl
der blankeste Hohn ! Gabriel sagte es ja selbst :
´´ Die Täter unterscheiden sich überhaupt nicht
von Neonazis und deren Brandanschlägen. Mit
angeblich ‚linken Motiven‘ hat das alles nichts
zu tun „. Er muß es ja wissen, hat er sich doch
in Heidenau, beide Gruppen angesehen ! Die
Frage ist dann nur, warum sein Parteikollege
Heiko Maas dann nie gegen die falschen Lin –
ken vorgegangen, sondern einzig immer nur
gegen Rechte. Hier offenbart sich die ganze
pure Heuchelei der Sozialdemokraten.
Früher war der bekannteste unfähige Sozi
in dieser Hinsicht wohl Leipzigs Oberbürger –
meister Burkhard Jung, der allen Ernstes nach
über 20 Angriffen auf Polizeirevieren und dem
Technischen Rathaus erklärte, er habe nicht ge –
wusst, dass es Linksextremisten in Leipzig gäbe,
weil ihn der Verfassungsschutz nicht informiert
habe. Nach dem G20-Gipfel wird die Riege un –
fähiger Sozis noch um zwei ergänzt : Hamburgs
Oberbürgermeister Olaf Scholz und seinem Innen –
senator Andy Grothe. Natürlich sind das alle wie –
der nur ´´ Einzelfälle „! Ebenso wie es rein zufäl –
lig ist, dass überall dort, wo sich Ausländerkrimi –
nalität rasant ausbreitet, stets ein Sozialdemokrat
für die Sicherheit zuständig ist. Denken wir da
nur an den Komplettversager von Innenminister
in NRW, Ralf Jäger.
Sozialdemokratisches Versagen bei Unruhen und
Randalen hat in diesem Land eine lange Tradition
und feiert in nächsten Jahr tatsächlich ihr Hundert –
jähriges Bestehen ! Ob 1918, in der Weimarer Re –
publik oder 1968, bis zum heutigen Tag. Vielleicht
ist das ja der berühmte Schulz-Effekt auf das 100 –
jährige Jubiläum hinzuarbeiten. In der letzten Zeit
jedenfalls haben Sigmar Gabriel, der als Parteichef
im sächsischen Heidenau Linksextremisten mit sei –
ner Pack-Rede aufgehetzt, Thomas Oppermann, der
offen zu Gewalt gegen die AfD aufgerufen, Ralf
Jäger gleich Dutzendweise, ob im Fall Amri oder
bei den Silvestervorfällen in Köln, Burkhard Jung
in Lepzig, das Duo Michael Müller und Andreas
Geisel in Berlin, ebenso wie Scholz und Grothe
in Hamburg, in zahllosen ´´ Einzelfällen „
eifrig auf dieses Jubiläum hingearbeitet.