Auf einem Volksfest in Schorndorf (Rems-Murr-Kreis)
zeigten schwer traumatisierte Migranten einmal mehr,
wie wenig sie für deutsche Kultur übrig haben. Statt
dessen gingen die lieber ihrem Volkssport, nämlich
dem sexuellen Belästigungen deutscher Frauen und
Mädchen nach ( Natürlich wieder nur in Einzelfällen )
und machten ihre Abneigung gegen alles Deutsche
schließlich in Randalen Luft.
Die mit Maulkorb versehene Polizei sprach daher vor –
sichtig davon : ´´ Bei einem großen Teil handelte es
sich wohl um Personen mit Migrationshintergrund „,
da nach hochhamburgischen Gerichtsbeschluß ja
Deutsche als solche gar nicht mehr auszumachen
seien !
Die Dank rot-grüner Sparpolitik sich stark in der
Minderheit befindlichen Polizeibeamten mußten
erst aus umliegenden Landkreisen angefordert wer –
den, damit der Migrantenmob somit genügend Zeit
blieb sich frei zu entfalten. SPD-Oberbürgermeister
Matthias Klopfer dagegen kritisierte nun nicht etwa
die gewalttätigen Migranten, sondern einzig die Poli –
zei ! ´´ Bislang wurde der Schlosspark immer vor
Mitternacht von der Polizei geräumt. Ich kann nicht
sagen, warum die Polizei dieses Jahr davon abgesehen
hat, den Schlosspark zu räumen.“ Vielleicht weil es
in den Jahren davor nicht so viele Migranten in der
Gegend gegeben, wo sie erst Dank sozialdemokrat –
ischer Politik in solch Massen angesiedelt ? Oder
war es bei ihm bereits ´´ Protestkultur „, dass alle
Jahre an die 1.000 Migranten das Sommerfest mit
Randalen beendet, so dass die Polizei es ´´ wie je –
des Jahr „ räumen musste ?
Natürlich haben unter einem SPD-Mann nur immer
die Deutschen Schuld. So Klopfer ´´ waren unter den
rund 1.000 Feiernden in der Nacht zum Sonntag vor –
rangig Abiturienten und Realschüler. Nach Mitternacht
seien dann Menschen mit Migrationshintergrund hinzu –
gestoßen „. Und dann dass ´´ Nach Darstellung eines
Polizeisprechers vom Montag hat der Anteil von Mi –
granten innerhalb der randalierden Gruppe unter 50
Prozent gelegen „. Demnach wären also zu den 1000
Deutschen, um Mitternacht rund 400 Migranten dazu
gestossen. Wo kamen die um Punkt Mitternacht alle
her ? Und wenn es Zufall gewesen, dass diese 400
Migranten das Sommerfest heimgesucht, was hatten
diese 400 dann nach Mitternacht im Ort vor ? Sicht –
lich wirkt hier der Bürgermeister, wie unter Sozis
üblich, vollkommen überfordert mit einer realen
Darstellung der Dinge, wobei ihm zum großen
Teil, ebenfalls szenetypisch die Politische Kor –
rektheit stark im Wege stand. Zugleich auch wie –
der ein schönes Beispiel von Vertuschung und
Verharmlosen von Ausländerkriminalität, wie es
unter Sozialdemokraten üblich ist und wie man
es erst wenige Tage vorher von Linksextremisten
in Hamburg her kannte. Sichtlich hat man in der
SPD ein großes Problem damit, den Menschen
ehrlich erklären zu können, was sie auch mit ihrer
Politik in Deutschland angerichtet. Soviel also zu
Martin Schulz propagierter Ehrlichkeit !