Scheintods Blog Reloaded 21.1. 2015

Ein schönes Argument im Kulturkampf
21-01-2015

Ein recht beliebtes Totschlagargument, das die Orient –
liebhaber den Islamiesierungsgegner gegenüber immer
wieder gerne ins Feld führen, ist es, das der Gegner
dann ja keinen Kaffee trinken und ähnliche Produkte
bzw. Erfindungen aus dem Orient nicht benutzen dürfe.
Das wäre so als würden Afrikaner von uns verlangen
wieder auf allen Vieren zu kriechen, weil ja der auf –
rechte Gang in Afrika infolge der Evolution entstan –
den sei !
Warum denn eigentlich nicht ? Sie selbst benutzen ja
auch den im Abendland erfundenen Computer für ihre
Blogeinträge und ritzen nicht Keilzeichen in Tontafeln.
Das sind zugleich auch immer deren Hauptargumente,
von wegen kultureller Errungenschaften, das sie Erfind –
ungen aufzählen, die meistens vor tausend Jahren, im
Orient gemacht.
Ließe man sich nunmehr aber wirklich einmal auf
solch einen unsinnigen Kulturstreit ein, da würden
die Freunde des Orients sehr schnell verstummen,
so ganz ohne PC, Telefon , Radio und TV. Schon
weil sie so von der modernen Kommunikation
vollständig abgeschnitten. Sie hätten es dann
sehr schwer zu ihren Gegendemos zu kommen,
so ganz ohne Automobil und Bahn. Und auf der
Demo selbst dann ganz ohne Mikrofon, Laut –
sprecher und elektrischen Licht würden die im
wahrsten Sinne des Wortes ziemlich im Dunkeln
tappen. Anderseits würde auf diese Art und Weise
endlich einmal wieder eine beschauliche Ruhe in
diesem Land einkehren.

Stadt Paris will US-Sender Fox verklagen
21-01-2015

Die Stadt Paris will den US-Sender Fox News wegen Ruf –
schädigung verklagen, weil es sich der Sender erlaubt hatte,
in einem Bericht, anlässlich des Anschlags auf ´´ Charlie
Hebdo „, darauf hin zuweisen, es gebe in Frankreichs
Hauptstadt rechtsfreie Viertel, die mehrheitlich von Muslimen
bewohnt seien. Diese ´´ No-Go-Zonen „ seien derart gefähr –
lich, dass sich die Polizei dort nicht mehr hin traue „.
Na bravo ! Vielleicht sollten sich die Pariser Kommunal –
politiker unter ihrer Bürgermeisterin Anne Hidalgo erst
einmal selbst ein Bild von der Lage vor Ort machen und
die betreffenden Viertel einmal selbst aufsuchen? Das
schafft Volksnähe und Vertrauen! Warum aber tun sie
es dann wohl nicht ?

Ukraine verteidigt die Freiheit Europas
21-01-2015

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko, bekannt
eigentlich für rein gar nichts außer große Sprüche,
gab mal wieder einen davon zum Besten. ´´ dass
die Ukraine im Kampf gegen Russland die Freiheit
Europas verteidigen würde „.
Wenn nun unser Europa, so wie jene Ukraine, die
Poroschenko da verteidigt, dann sollten wir wohl
doch lieber mit fliegenden Fahnen zu Moskau
überlaufen. Herr Poroschenko führt nämlich
seinen Krieg nicht gegen Russland, sondern
gegen das eigene Volk ! Nämlich gegen die
russischstämmige Bevölkerung, gegen welche
die sich an die Macht geputschten ukrainischen
Putschisten, zuvor gehörig Stimmung gemacht
und mit dem Massaker im Gewerkschaftshaus
von Odessa jedem gezeigt, was ihn zukünftig
blühe.
Ist das also die Freiheit Europas : Oligarchen –
herrschaft und Korruption ? Ist es jetzt etwa die
Freiheit in Europa einen Bürgerkrieg gegen
eine ethnische Minderheit anzuzetteln, um
dadurch einen Krieg mit seinen Nachbarn
zu entfachen ?
Es ist allerdings auch unbestrittene Tatsache,
das die Eurokraten, die ihren Völkern immer
erzählt, das die Nationalstaaten die Wurzel
allen Übels, nirgends den Nationalismus so
geschürt als in der Ukraine.
Nein Herr Poroschenko, sie verteidigen nicht
die Freiheit Europas, dagegen dienen sie eher
den Völkern jener europäischen Staaten, die
sie vorgeben beschützen zu wollen als Beispiel,
was einem Volk passiert, wenn es Politiker wie
ihnen auf dem Leim gegangen !

Scheintods Blog Reloaded : Ende Juni 2014/2015

Linksextremisten überfordern deutsche Beamte
29-06-2014

Warum Jahrzehnte lang in unserem Land recht energisch nur
der Rechtsextremismus, nicht aber der Linksextremismus
verfolgt wurde, das erklärt uns nun die ´´ Tagesschau „
der ARD damit ´´ Gewalt von Links – das überfordert die
Sicherheitsbehörden. Denn sie wissen nicht, was sie
dagegen tun sollen „
Ja so ein Linksextremist ist schließlich schon recht
schwer aus zu machen, wenn der da bei einer Blockade
rechter Demonstrationen nun so direkt neben führenden
Politikern der Linken, Grünen und Piraten herum lungert,
das kann schon zu gewissen Irritationen führen !
Allzu lange hat sich der Linksextremist, gleich
einem Fisch im Wasser als ´´ Demokratiebewahrer „
im ´´ Kampf gegen Rechts „ getarnt. Kam so zu
sagen die ganze Zeit über als Wolf im Schaffell
daher !
´´ Wir haben ein großes Bedürfnis, mehr über unseren
Gegner im Bereich des Linksextremismus zu wissen „,
behauptete Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundes –
amtes für Verfassungsschutz bei NDR Info.Das Problem
sei ´´ Verfassungsschutz und Polizei wissen wenig da –
rüber, wie diese gesellschaftlichen Prozesse der
Radikalisierung ablaufen, warum sich immer mehr, vor
allem junge Menschen in der Auseinandersetzung mit
dem Staat militanter Mittel und Methoden bedienen. „
Vielleicht steuert ja die berühmt berüchtigte Andrea
Röpke mit ihrem Kameramann eine ´´ Fallstudie „ bei ?
Und wenn die Beamten nicht wissen, wie der Prozess
der langsamen Radikalisierung abläuft, dann schauen
sie doch bitte einmal bei ihrem örtlichen Jugend –
pfarrer, wie denn etwa den Erfurter Lothar König,
rein, besuchen sie die Jugendorganisationen der
LINKSpartei und Grünen und befragen sie auch bei
der nächsten Demonstration gegen Rechts vor Ort
all die dort anwesenden Politiker von Linken,
Grünen, SPD und Piraten, welche sich dort all-
zu gerne direkt Seite an Seite mit eben solchen
Linksextremisten zeigen. Fordern sie bei den
Gewerkschaften wie DGB, IG Metall und Verdi doch
Informationsmaterial an, denn auch deren Führungs –
kräfte zeigen sich gerne auf Demonstrationen mit
Linksextremisten, wie etwa im Februar in Dresden
oder am 1. Mai alle Jahre wieder. Besuchen Sie
im Internet linke Server wie etwa Indiemedia !
Und wenn sie all das getan, werden sie es fest
stellen, das der Linksextremismus nicht nur in
der Mitte der Gesellschaft angekommen, sondern
längst das Bild der Gesellschaft zunehmend be –
stimmt.
Tja, da hat man Jahrzehnte lang haufenweise nur
Broschüren zum ´´ Kampf gegen Rechts „ heraus
gebracht und doch glatt vergessen, die Herren
Beamten auch über den gefährlichen Linksextre –
misten zu unterrichten !
Und mal ehrlich, so unter einem roten oder grünen
Polizeichef ist es doch so als würde man dessen
Sohn verhaften und aufs Polizeirevier schaffen.
Also guckt man denn lieber weg.
Weggesehen hat man bei linken Gewalttätern
viel zu lange und den da ständig am 1. Mai
randalierenden linken Krawallmob gar als
´´ Protestkultur „ angesehen !
Aber nun ihr lieben Beamtem bekommt ihr da so
eine funkelnagelneue Broschüre, da steht dann
alles Wissenswerte über solche bösen Links –
Extremisten drin. Und da ihr wohl nicht die
Hellsten seid, gibt es bestimmt bald von der
Augsburger Puppenkiste in einem Kasperle –
theaterstück über die Gefahren des Links –
extremismus. Für alle die an diesen Seminaren
nicht teilnehmen können, gibt es dann wohl
auch noch das Lehrvideo von LEGO ´´ LEGO
Linksextremisten „
Hier noch ein paar Tipps für ungeschulte Polizei –
beamte wie sie sich in einer Straßenschlacht be –
findlich, nun Linksextremisten inmitten all der
´´ friedlichen „ linkenDemonstranten ausmachen
können : Da wo´´ Deutschland verrecke „-Rufe
und Bomber-Harris bejubelt, bitte gezielt mit Was –
serwerfer reinhalten und dann anschließend mit
Gummiknüppel gehörig austeilen ! Bisweilen trefft
ihr dabei auch auf ein paar barbusige Piratenbräute,
die außer solch nackten Tatsachen, kaum Argumente,
auch deren heißes Gemüt kühlt so ein gezielter Strahl
aus Wasserwerfern vortrefflich.
Und liebe Beamte, wenn ich nun schon endlich einmal
gegen den linken Krawallmob gezielt vor geht, dann
entsorgt doch bitte auch gleich das Kropfzeug der Anti –
deutschen und der unbelehrbaren Stalinisten gleich mit,
denn damit tut ihr wirklich einmal etwas für das deutsche
Volk !

Deutschland zahlt wieder einmal alles
29-06-2014

Erwartungsgemäß knickte Frau Merkwürdig vor der EU wieder
einmal ein und bürdete damit Deutschland weitere Milliarden
auf.
In der Ukraine hätte man sie dafür wohl zu Recht die nächsten
hundert Jahre eingesperrt, nicht aber bei uns.
Während es in deutschen Gemeinden allenthalben an finan –
ziellen Mitteln fehlt, zahlt ´´ unsere „ Regierung lieber an süd –
ländische Pleitebanken. Was kommt als nächstes ? Renten –
eintrittsalter mit 100, damit keiner in Deutschland mehr in den
Genuß einer Rente kommt und man die so eingesparten Ren –
tengelder gleich in andere Länder transferieren kann, damit die
Griechen wieder mit 50 in Rente gehen können ? Abgabe des
deutschen Staatshaushaltes an die EU, damit all die Staaten
die nicht sparen sich daraus großzügig bedienen können ? Und
wer uns das damit erklärt, das wir so zukünftig Kriege in Europa
verhindern würden, dem sage ich, daß wer solch eine Regierung
wie Deutschland hat, nun wirklich nicht mehr eines ausländischen
Feindes bedarf.

Säbelrasseln aus Polen
29-06-2015

Das plötzliche Säbelrasseln unseres polnischen
Nachbarn erinnert einen befremdlich an die
Politik Polens in den 1930er Jahren. Sind
da schon wieder Träume von Polen als
Großmacht in Europa ?
Besorgniserregende Töne kommen da aus
dem Munde von Krzysztof Szczerski, dem
designierten außenpolitischen Chefberater
des zukünftigen polnischen Präsidenten
Andrzej Duda !
Wie sonst soll man die neusten polnischen
Forderungen sonst verstehen ? Etwa wenn
verlangt wird, das Deutschland dafür sorgen
soll, das die Friedensverhandlungen zwischen
Russland, die Ukraine, Frankreich und Deutsch –
land um Polen erweitert werden müssen. Was
schwebt der neuen polnischen Regierung da –
bei vor, etwa ein neuer Versailler Diktatfrieden ?
Noch dazu, wo sich Polen nicht einmal mit
Russland im Krieg befindet ! Möchte Polen
etwa gar wieder seine Rolle von 1939 über –
nehmen und Europa in einen Krieg hinein –
lavieren ? Frech behauptet man gar, das
deutsch-russischen Beziehungen ohne Polen
undenkbar seien. Will Polen demnächst noch
die Verträge aushandeln ? Es hat also schon
seinen Grund, das man solch eine polnische
Regierung nicht mit einbezogen.
Dasselbe üble Spiel, wie in den 1920er Jahren
treibt Polen schon wieder in Fragen von Minder –
heiten. Es müsse eine rechtliche Aufwertung der
in Deutschland lebenden Polen zu einer nationalen
Minderheit erfolgen. Polen verlangt eine zusätzliche
Finanzierung für die polnische Kultur und die Sprache,
etwa für muttersprachlichen Polnisch-Unterricht an
deutschen Schulen und um die Rückgabe des wäh –
rend des Naziregimes beschlagnahmten Vermögens
polnischer Verbände. So fing es damals auch in
Schlesien an ! Was kommt als Nächstes, bean –
sprucht Polen dann das Sorbenland als urpol –
nische Gebiete, gemäß dem alten Traum von
einem Polen bis an die Elbe ?
Und da wundern sich die Polen allen Ernstes,
das in Deutschland in der Bevölkerung immer
mehr die Bereitschaft schwindet, solch einen
Verbündeten im Ernstfall verteidigen zu
müssen.

Einschränkungen bei der Reisefreiheit in Deutschland
30-06-2015

Lange galt die Reisefreiheit – gerade mit Blick auf den
Osten und seiner Geschichte – als ein hohes Gut der
Demokratie in der Bundesrepublik. Auch das stellt
der Islam nunmehr in Frage. Und dies nicht nur,
weil Islamisten mit ihren Terroranschlägen hin –
länglich dafür gesorgt, das deutsche Urlauber
immer mehr Gebiete meiden. Prekärer ist es
da schon, das man all diese Salafisten, Islamisten,
IS-Sympathisanten -und Kämpfer an einer Ausreise
aus Deutschland zu hindern sucht. Dabei stellt sich
doch die Frage : Um wie viel gefährlicher sind diese
Leute dann hier bei uns ?
Das eigentliche Problem liegt nämlich nicht darin,
nunmehr diese Muslime an der Ausreise zu hindern,
wie man es propagiert, sondern an deren Wiederein –
reise ins Land ! So zäumt man also das Pferd von der
falschen Seite auf. Und das alles, weil man sich mit
der fatalen Asyl – und Einwanderungspolitik in diesem
Falle geradezu selbst ein Bein gestellt hat ! So gleichen
unsere werten Politiker einem, der zwar alle Fenster
verriegelt und mit Gittern versehen und dabei die
eigentliche Tür sperrangelweit offen gelassen hat.
Nicht einer dieser Politiker vermag uns zu sagen,
wie viele verdeckte und offene Islamisten sich unter
den muslimischen Flüchtlingen befinden, denen sie
ihre Willkommensstrategie angedeihen lassen, so
fern man hierbei überhaupt von einer Strategie
sprechen kann, denn das ganze Aufnehmen von
immer mehr Asylanten wirkt – nicht nur wegen aller –
orts überfüllte Asylantenunterkünfte und finanziell
überforderten Gemeinden – mehr als planlos. Für
einen Islamisten der Deutschland in Richtung IS
verlässt, holt man sich, mittels muslimischer
Flüchtlinge, zwei Neue ins Land. Und wenn diese
Politik so weiter betrieben, dann werden wir alle
uns auf weit aus mehr als nur die Einschränkung
unserer Reisefreiheit einstellen müssen !

 

Scheintods Blog Reloaded: Frau Kamp-Karrenhauer hat es gesagt

Frau Kamp-Karrenhauer hat es gesagt
04-06-2015

Große Aufregung herrscht derzeit im Kasperletheater
der Berliner Majonettenanstalt. Da hat es sich doch
die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-
Karrenbauer von der CDU gewagt, die Homoehe zu
kritisieren. Frau Kramp-Karrenbauer sagte nämlich
´´ es gebe in Deutschland bisher eine klare Definition
der Ehe als Gemeinschaft von Mann und Frau. Wenn
wir diese Definition öffnen in eine auf Dauer angelegte
Verantwortungspartnerschaft zweier erwachsener
Menschen, sind andere Forderungen nicht auszu –
schließen: etwa eine Heirat unter engen Verwandten
oder von mehr als zwei Menschen „. Ja viele erinnern
sich mit Unbehagen noch an Zeiten, wo in Berlin die
Homosexuellen so eng in einer Gemeinschaft mit
den Phädophilen zusammen gearbeitet, das die
Grünen 30 Jahre lang zur Aufklärung gebraucht !
Auch die Sodomiten im Lande wittern schon reich –
lich Morgenluft. Da nun aber so etwas nicht offen
ausgesprochen werden darf, lief die Homolobby
sogleich Sturm. Und wie immer wenn es in dieser
Hinsicht an klaren Argumenten ermangelt, bringt
man, wie es in Deutschland die gängige Masche
ist, seinen Gegner in gedankliche Nähe des Dritten
Reichs. So ließ sich denn die Berliner Anwältin Sissy
Kraus sich auch nicht lange bitten, augenblicklich
Strafanzeige gegen die Ministerin zu stellen, mit
eben jener Begründung ´´ Diese Äußerung ist nicht
mehr nur homophob, sondern menschenverachtend
und in ihrem Gehalt gleichzusetzen mit den ähnlich
verachtenden Äußerungen 1933 – 1945 „. Natürlich
ließen auch die Wadenbeisser von der SPD nun die
Gelegenheit zum kräftigem Mitkläffen nicht aus.
So bellte denn deren Generalsekretärin Yasmin
Fahimi : ´´ Das ist ein Schlag ins Gesicht Hundert –
tausender gleichgeschlechtlicher Partnerschaften,
die füreinander einstehen und Verantwortung
übernehmen „. Nun wurden bei der letzten
Debatte um die Homoehe zwar gerade einmal
32.000 derartiger Paare gezählt, bei der SPD
geht man aber trotzdem von ´´ Hunderttausende
aus. Höchste Zeit also um es einmal wirklich zu
zählen, welche ´´ Mehrheiten „ denn Rot-Grün
nun eigentlich vertritt.

Frau Kamp-Karrenhauer hat es gesagt – Nachtrag
06-06-2015

Weil die saarländische Ministerpräsidentin Annegret
Kramp-Karrenbauer sich gewagt hat die Homoehe
zu kritisieren hat sie nun also eine Anzeige wegen
Volksverhetzung und Beleidigung am Hals. Offen –
sichtlich will die Berliner Anwältin Manuela Sissy
Kraus, welche diese Anzeige stellte unbedingt in die
Schlagzeilen kommen und so machte sie schon vor –
her ihre Strafanzeige auf Facebook bekannt. Offen –
sichtlich hat sie in der Kanzlei Schulze KlugePartner
nicht allzu viel zu tun. Wir wissen nicht, was Frau
Manuela Sissy Kraus dazu bewogen sich mit ihrer
Strafanzeige bei einer gewissen Lobby um so be –
liebter machen zu wollen. Auffällig wie da offen
in eigener Sache und nicht etwa zum Wohle des
Volkes gehandelt wird. Läuft es mit dem Maneo-
Projekt gerade nicht so ? Verkauft sich ihr Buch
´´ Menschenrechtliche Aspekte der Staatenlosig –
keit „ , mit welchem sie 2013 promovierte, nicht
so ? Allerdings ein schöner Hinweis welche Lobby
man zuvor bedient ! Wie schon gesagt versucht Frau
Kraus nun in Ermangelung klarer Gegenargumente
die Ministerpräsidentin in die Nähe des Dritten Reiches
zu rücken. Dabei hat Frau Kramp-Karrenbauer nur das
offen gesagt, was bereits viele im Lande denken. Das
ist jedoch in gewissen politischen Kreisen nicht er –
wünscht. Nicht umsonst stellte denn auch gleich die
SPD-Beauftragte für die Belange von Lesben und
Schwulen, Johannes Kahrs fest, Frau Kramp-Karren –
bauer ´´verlasse den politisch statthaften Diskurs „.
Derselbe ist offenbar fest vorgegeben !
Lächerlich ist angesichts des allgemeinen Aufschreis
bei der rot-grünen Politikerclique, da schon die Be –
hauptung des Linken-Abgeordnete Harald Petzold :
´´ Mit obskuren Statements und schrillen Tönen wird
versucht, ein Horrorszenario an die Wand zu malen „.
Das wirkt eher als beschreibePetzold da die grüne
Partei-Szene !
Geradezu absurd, da man Frau Kramp-Karrenbauer
nur in NS-Nähe zu rücken, die Behauptung des innen –
politischen Sprechers der Grünen-Bundestagsfraktion,
Volker Beck ´´ Die Aussagen der CDU-Politikerin
zu Inzest und Polygamie zeigten, dass den Gegner
der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare
die Argumente ausgegangen seien „. Als hätte denn
ein Volker Beck jemals ein einziges handfestes Argu –
ment zur Homoehe zu Stande gebracht ! Und dann
noch das Statement des in seiner Eitelkeit gekränkten
Becks ´´ Deshalb sollten wir bitte wieder sachlich
werden, bevor es verletzend wird „. Die Grünen-
Chefin Simone Peters behauptet denn auch gleich, das
die Äußerungen ´´ ein entstelltes Gesellschaftsbild
zeige „. Natürlich vergißt Frau Peters, dass die saar –
ländische Ministerpräsidentin eben dieses Gesell –
schaftsbild nur kritisierte, denn erschaffen haben es
eben solche Parteien wie ihre Grünen ! Nachzulesen in
deren Bildungsplan 2015. Schon die britische Zeitung
´´ Spectator „ urteilte einst in ihrer Ausgabe vom 16.
November 1959 : ´´ Politische Dummheit kann man
lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen.
Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den
Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden.
Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen „.
Wer verdummt hier also das Volk ?

 

Mann steckt in Riesenvagina fest

Ach was waren das doch früher auf meinem
alten Blog für schöne Zeiten, als es noch
das berühmte Sommerloch gab, in dem die
Medien aber auch wirklich jeden Müll ver –
öffentlichten.
Inzwischen tun sie dies ja täglich, so das
rein niemand mehr feststellen kann, wann
es in den Medien so ein Loch, wie eben das
berühmte Sommerloch oder die Riesenvagina
gegeben. Das geistige Zumüllen der Leser
oder nun User ist längst tägliche Routine.
Und die berühmte Zeitungsente nennt man
inzwischen eine FakeNews !
Aber 2014 war diesbezüglich die Welt noch
in Ordnung als ich im Jahresrückblick züber
den Mann, der in der steinernen Riesenvagina
festgesteckt, noch berichten konnte :
´´ Auch 2014 war wieder einmal saure Gurken-
Zeit oder das berühmte Sommerloch, das unsere
Medien nun irgendwie mit dem üblichen Nonsens,
der sich dabei aber zugleich nicht allzu viel
vom täglichem Blah-Blah unterscheiden durfte,
auszufüllen gedachten. Dieses Jahr war es die
an Tiefpunkt kaum zu überbietende Meldung ge –
wesen : ´´ Mann steckt in Riesenvagina fest „.
Aber was wollte man machen ? Knut, den Eis –
bären, gab es nicht mehr, Krokodile in Bade –
seen waren auch schon out und so brachte es
denn der Austauschstudent mit seinem Miss –
geschick bis in die Schlagzeilen. Und Wir
stellen wieder einmal fest mit welch inte –
ressanten Beiträge uns doch die Qualitäts –
medien im Jahr so unterhalten. Na wenigstens
war es dieses Jahr nicht wieder die ebenso
berühmte Zeitungsentedie das Sommerloch
ausgefüllt „.

Scheintods Blog Reloaded : Der 6. November 2015

In Berlin wieder einmal Kanarienvögel mit Spatzen vertauscht
06-11-2015

In Berlin versucht man gerne dem Bürger Kanarienvögel als
heimische Spatzen zu verkaufen. Was dann gelegentlich recht
seltsame Singvögel hervorbringt.
So denn nun auch das Quintett aus Berlinern Oppositions –
poltikern, – natürlich bestehend aus den Mitgliedern der da –
für einschlägigen Parteien : Grüne, Links – und Piratenpartei –
welche nunmehr die Flüchtlinge gehörig, mit einem Ständchen,
willkommen zu heißen. ´´ Five 4 Refugees „ nennt sich das
Quintett, dem die Abgeordneten Thomas Birk ( Grüne ), Hakan
Tas ( Linke ) und Fabio Reinhardt ( Piratenpartei ) angehören,
sowie der Unternehmer Daniel Worat und der Entertainer Donato
Plögert angehören.
Während es mittlerweile in Berlin die Spatzen von den Dächern
pfeifen, das man schon mehr als genug Flüchtlinge in der Stadt
habe, habenes diese bunten Singvögel offensichtlich noch nicht
bemerkt.
Ihr Song heißt denn auch nicht umsonst ´´ Sie suchen den Morgen „.
Den Tag haben diese Kanarienvögel ohnehin schon verschlafen.
Nicht umsonst sitzen sie allesamt auf der Oppositionsbank und
wenn man ansonsten in der Politik, weder was zu bieten noch
was zu sagen hat, kann man um so lauter singen. Die falschen
Töne in dieser Willkommenskultur hört ohnehin kaum noch einer
heraus !

Anmerkungen zum Zschäpe-Prozeß
06-11-2015

Im NSU-Prozeß geht der Anklage offensichtlich langsam das
Fachwissen aus – sofern es denn zuvor hinlänglich vorhanden –
um nunmehr der Beate Zschäpe noch beizukommen. So versteift
man sich auf immer bizarrere Beweise. Unbedingt will die, bislang
von der Zschäpe offensichtlich vollkommen dominierte, Anklage –
die Dank einer frei erfundenen Nebenanklägerin ohnehin gehörig
ins Hintertreffen geraten – nunmehr die Angeklagte zur eigentlichen
Chefin des Trios hochstilisieren. Dabei läßt denn die Anklage auch
keinen juristischen Kalauer aus. Neuster Streich der Anklage um
zu beweisen, das Beate Zschäpe die treibende Kraft gewesen, ist
der Umstand, das die Zschäpe die Reisekasse des Trios geführt
habe. Anderes hat man in der (Maas)geschneiderten Justiz nicht
zu bieten. Würde derlei demnächst zum Standard, dann müsste
praktisch jede Frau, die mit einem Kriminellen zusammengelebt
und ihn den Haushalt geführt als die eigentliche Planerin seiner
Verbrechen inhaftiert werden !
Der NSU-Prozeß, von Anfang an dazu geplant, der Öffentlichkeit
eine gefährliche und natürlich große Naziszene vorzugaukeln,
wird bestimmt für uns Deutsche noch so manche böse Über –
raschung bereit halten. Immerhin soll ja Beate Zschäpe, den
Ermittlungen zufolge, sogar eine Zahnbürste benutzt haben,
wie Millionen böse andere Deutsche. Daraus läßt sich doch
ganz bestimmt noch etwas konstruieren !

Der erste Eindruck zählt
06-11-2015

Wir finden mittlerweile hunderte, wenn nicht gar tausende Ab –
handlungen über Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Aber
nicht eine Einzige davon, vermag uns das Phänomen des
ersten Eindruckes zu vermitteln.
Die Ablehnung des Fremden beginnt nicht erst, wenn dieser
durch deinen Heimatort läuft also da ist ! Der erste Eindruck,
den die Menschen in der neuen Flüchtlingswelle erlebten,
waren die Bilder von unzähligen Männern, wie die da an
Grenzzäunen herumrandalierten, gegenseitig aufeinander
einschlugen und wild fluchten. Und natürlich schufen diese
Bilder sofort Ablehnung in den Köpfen. Darüber finden wir
in all den Abhandlungen nichts, höchstens immer den Ver –
weis auf angeblichen Sozialneid. Nein, es ist dieser erste
Eindruck, der zählt !
Auch bei mir in Mecklenburg wird dieser erste Eindruck, den
die neuen Bundesbürger von den Asylanten bekamen nie in
der diesbezüglichen Literatur erwähnt. Wohl weil er wenig
vorteilshaft für die ersten Asylanten gewesen. Es waren
damals Flüchtlinge aus dem Kosovo gewesen, die nach
Mecklenburg kamen. Die Presse erwartete zusammen mit
den üblichen Begrüßungskomitee die Ankömmlinge. Der
Bus fuhr vor und gleich der erste Asylant, welcher den Bus
verließ, sorgte für einen Eklat. Es war eine ältere Frau aus
dem Kosovo gewesen, die da dem Bus entstieg.
In der Hand einen 100-DM-Schein, mit welchem sie wild
herumwedelte und dazu schrie ´´ Taxi, Taxi ! Ich will in ein
zivilisiertes Land „. Dies also war der erste Eindruck den
die Ostdeutschen in Mecklenburg-Vorpommern von Asyl –
bewerbern in der Bundesrepublik erhielten !
Natürlich vermag uns keine ´´ Fachliteratur „ zu sagen,
welche Auswirkungen solch ein Vorfall auf die Ereignisse,
später in Rostock-Lichtenhagen, gehabt oder welche Rolle
er gehabt. Aber es war genau dieser erste Eindruck, der da –
mals zählte !

Scheintods Blog Reloaded : Nazis im Kiez

Neonazis im Kiez
14-03-2014

Ein anschauliches Beispiel dafür wie unabhängige freie Berichterstattung
im Öffentlich-rechtlichen Fernsehen nun nicht ausschauen sollte, ist
die Reportage ´´ Neonazis im Kiez „ von Jo Groll und Torsten Mandalka.
Nun ist man ja hinlänglich derartige einschlägige Reportagen von so
genannten ´´ Experten „der rechten Szene gewohnt, wie etwa aus Andrea
Röpkes ´´ Braune Kameradin – Frauen in der Neonazi-Szene der rechten
Szene „ und somit überrascht uns denn auch nicht der längst überlebt
geglaubte Dokumentarstil, welcher uns da doch recht unangenehm, stark
an Zeiten eines Sudel-Edes und seines ´´Schwarzen Kanals „ erinnert.
Und dieser Stil hat längst schon wieder Methode.
Es geht mir hier dabei wahrlich nicht darum nun eine Lanze für Rechte
oder gar Neonazis brechen zu wollen, jedoch den Zuschauer vor solcher
Art politischen Machwerken zu warnen. Heute noch sind es vielleicht
´´bloß„ Neonazis, über welche in solch diffamierendem Stil berichtet
wird, morgen aber schon politische Gegner, wie etwa die AfD oder jeder
Eurokritiker. Gab es doch schon einmal solch unselige Zeiten in denen
man den politischen Gegner gar nicht mehr als Mensch wahrgenommen
und es begann mit eben solch einer Berichterstattung !
Hier nun eine nähere Beschreibung der Dokumentation über ´´ Neonazis
im Kiez „: Aufhänger jener Reportage ist eine nun an jeder Aktion gegen
Rechts teilnehmende Neukölnerin Bürgerin mit Namen Christiane Schott,
welche unter den Übergriffen von Neonazis leidet. Diese gegen Neonazis
agierende Dame wird uns nun allen Ernstes gar als ´´ eine vollkommen
unpolitische Bürgerin aus dem Mittelstand „ präsentiert. Die Reportage
soll so die Angst schüren, das nun jeder einfache Bürger ein Opfer von
besagten Neonazis werden könne. Natürlich erfährt nun der interessierte
Zuschauer nicht, ob denn Frau Schott nun etwa auch Mitglieder der links –
extremistischen Antifa so vollgemotzt hätte, wenn diese Wahlwerbung in
ihren Briefkasten getan. Ein Farbbeutelanschlag hier, eine eingeschmissene
Fensterscheibe dort und ein paar geschmierte Parolen an Häuserwänden
und schon hat man die überaus gefährliche rechte Szene Berlins, ganz
wie gewünscht, beisammen.
Natürlich würde jenes staatlich alimentierte Kamerateam nun nicht zugleich
auch jeden Angriff etwa auf Mitglieder der AfD, Pro Deutschland oder andere
so genannte konservative Kräfte, Sitzblockaden zur Verhinderung von Veran –
staltungen oder gewaltsame Störung von deren Versammlungen nun Linken
wie etwa Gregor Gysi oder Sarah Wagenknecht anlasten und diese in solch
einem aufdringlichem Stil danach befragen. Jene Reporter aber tun, vollkom –
men einseitig, genau das und haben denn auch schnell gleich den Haupt –
schuldigen, ganz erwartungsgemäß ausgemacht in Person Sebastian
Schmidtkes, Abgeordneten der NPD. Schmidtkes muss nun für alles im Kiez
herhalten, sprichwörtlich für jede Schmiererei an Häuserwänden.
Ein Kamerateam, das nun bestimmt nichts gegen einen von den Grünen
zum Außenminister gemachten früheren Straßenschläger einzuwenden hat,
mokiert sich genüßlich über diesbezüglich ähnliche Vorstrafen von NPD –
Mitglieder. Glaubt Schmidtkes nicht das sich auch dessen Kameraden nach
den von ihnen begangenen Jugendsünden bessern könnten. Das ist nun so
als würde man von Edathy und dem früheren Pressesprecher der SPD, der
deshalb zu der Piratenpartei gewechselt, darauf nun schließen, daß die SPD
ein ausgemachter Pädophilenring sei. Stellen wir uns einmal vor, Rechte
würden nun eben so mit dem ehemaligen Opfer eines Pädophilen regel –
mäßig bei Wahlkampfauftritten von Sozis und Grünen auftreten und von
deren Spitzenkandidaten fortwährend eine Stellungnahme und Entschul –
digung einfordern ! Die Frau Schott aus jener Reportage hingegen merkt es
denn nicht einmal, wie sie dort vorgeführt wird, so das beim Zuschauer denn
schon regelrecht beinahe so etwas wie Sympathie für den NPD-Kandidaten
aufkommt !
Höhepunkt dieses politischen Machwerks ist nunmehr der Ausschnitt eines
Wahlkampfauftrittes der NPD : Eine barbusige Linksaktivistin ruft mit auf
dem Körper hingeschmierter Parole ´´ Kill Nazis „ offen zur Ermordung von
NPD-Mitglieder auf. Der offenbar vollkommen blinde Reporter bemerkt es
zuerst ja noch nicht einmal, sondern versucht stattdessen, zum x-sten Mal
den Herrn Schmidtkes zum Fall der Frau Schott zu befragen. Dagegen sprüht
danach nun jener Reporter geradezu vor Sympathie für jene gewaltbereiten
linken Aktivisten.
Diese ebenso anschauliche wie eindringliche Szene sollte, als ein Parade –
beispiel von politischer Taub – und Blindheit in Medienbeiträgen, geradezu
zu einer Pflichtanschauungsmaterial eines jeden zukünftige Journalisten in
Deutschland gemacht werden. Es zeigt offen wie man Andersdenkende und
seien es eben Rechte nicht einmal mehr als Menschen wahrnimmt und so
gegen deren Ermordung nichts einzuwenden hat, genau so wie in Zeiten des
Dritten Reiches.
Und so bekommen wir recht anschaulich eine Ahnung davon, wo denn nun
eigentlich die wahren Faschisten bereits lauern. Wie heißt es doch so schön
in einem ARD-Werbespot : ´´ Demokratie wächst daran, wie wir mit jenen
umgehen die sie in Frage stellen „. Angesichts solcher Reportagen muß es
wohl sehr schlimm um die Demokratie im Lande stehen.

Scheintods Blog Reloaded : Namenlose Messermänner

Namenlose Messermänner
05-08-2015

Der ´´ Focus „ meldet ´´ Polizist erschießt Mann auf
Polizeipräsidium „. Das Ganze ist in Oberhausen
geschehen und bei dem 39-jährigen Toten handelte
es sich um einen dieser typischen Messermänner,
wie sie immer öfter in Deutschland durch die Gegend
laufend. Ansonsten ist nur auffällig an dem Vorfall,
das nicht – wie bei deutschen Straftätern – Namen
genannt wurden und so kann man es sich denken,
welcher Bevölkerungsgruppe dieser Mann angehört.
Die Gruppe der namenlosen Messermänner, denen
wir immer öfters in Deutschland begegnen, werden
immer mehr zu einem Problem, zumal sie auch ein
ganz besonderes Faible für Massenschlägereien
entwickelt. Seltsamer Weise weiß man – wie immer –
weder im Justiz – noch im Innenministerium etwas
von ihnen. Auch gibt es nicht – wie doch ansonsten
bei einschlägigen Verbrechen – irgendeine Statistik,
die vom Auftreten der namenlosen Messermänner
zeugt und so wissen wir nicht, wie viele Tote und
Verletzte es durch sie bereits gegeben hat. Aber
eines wissen wir : Sie sind da und es werden ihrer
immer mehr !

Namenlose Messermänner -Nachtrag
16-08-2015

Über die Zunahme der Messermänner, über die man
in unseren Medien nichts weiter erfährt als das es sie
wirklich gibt und wieder einmal ein Bürger oder eine
Bürgerin deren Messer zum Opfer gefallen ( Ich be –
richtete darüber schon ) haben wieder zugeschlagen.
In Berlin-Neuköln sprangen fünf dieser Messermänner
aus einem Auto und griffen eine Frau und zwei Männer
mit ihren Messern an, wobei der Frau mit einer Machete
der Daumen abgeschlagen wurde. In Schweden wurde
sogar bei IKEA der Verkauf von Messern untersagt,
nachdem so ein Messermann einer Frau und einem
Mann in eben solch einem IKEA-Geschäft die Köpfe
abgeschnitten. Ein Rückgang der Messermänner in
Deutschland ist nicht zu bemerken aber allen An –
schein werden deren Messer zunehmend länger.
Offensichtlich rüsten die Messermänner kräftig
auf.
So einen typischen Messermann machen sie in
ihren Leitmedien daran aus, das nie sein Name
genannt und schon gar nicht seine ethnische
Herkunft. Nur seine Messerattacke wird vage
beschrieben.
Anfrage an unseren Herrn Innenminister : Wie
viele derartige Messerattacken auch Bundes –
bürger gab es im letzten Jahr ? Natürlich ist
Thomas de Maiziere darüber wieder einmal
nicht informiert ! Ob denn wohl die Linkspartei
oder gar die Grünen näheres über das Treiben
jener Messermänner wissen ? Warum eigentlich
gibt es hierzu von nicht einer einzigen Partei,
wo die doch vorgeblich alle so um das Wohl
der Bundesbürger besorgt, nicht eine einzige
spezielle und offene Anfrage an den Bundes –
tag ? Herr Maas stehen diese Messermänner
etwa in Deutschland schon über dem Gesetz ?
Wie viele Bundesbürger sind dieses Jahr denn
schon Opfer der Messermänner geworden ?

Scheintods Blog Reloaded II.

Das Bild vom hässlichem Deutschen
05-06-2014

Seit den Zeiten des Ersten Weltkrieges lebt es immer wieder
auf das Bild des ´´ hässlichen Deutschen „.
Zuletzt wurde 1992 ein arbeitsloser Baumaschinist aus Rostock
propagandistisch zum Sinnbild des hässlichen Deutschen erklärt.
Harald Ewert ( *1954 -†2006 ) wurde zu einer Symbolfigur der
Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen am 24. August 1992.
Ein von dem Pressefotograf Martin Langer geschossenes
Schwarzweiß-Foto zeigte Ewert mit ausgestrecktem Arm zum
Hitlergruß, bekleidet mit einem Trikot der deutschen
Fußballnationalmannschaft und einer im Schritt befleckten
Jogginghose. Noch über seinen Tod hinaus dient Harald Ewert
von da an als Sinnbild des hässlichen Deutschen und das
Foto von ihm wurde gar zu einer ´´ Ikonen der Nachkriegs-
Fotografie in Deutschland „erklärt. Es wurde hundertfach
veröffentlicht und befindet sich in Sammlungen von u.a. dem
Haus der Geschichte in Bonn und dem Deutschen Historischen
Museum in Berlin. Wozu ?
Wer aber benötigt denn nun solch eine platte Propaganda ?
Hätte man etwa einen besoffenen Punk so abgelichtet und
zum Sinnbild der linken Szene erklärt ? Harald Ewert
selbst konnte sich dagegen nicht mehr wehren, seine
Persönlichkeitsrechte galten nichts der Pressemeute.
Nein, hier hat die deutsche Presse wohl ihr letztes
bißchen Würde verloren, um ein längst tot geglaubtes
Feindbild wieder aufleben zu lassen und die Welt griff
dieses Bild nur zu gerne auf.
Das damals in Rostock-Lichtenhagen die Anwohner Wochen
lang von 400 illegalen Asylanten belästigt, welche sich
ähnlich kriminell aufführten wie Jene im Asylantencamp
2013/14 in Berlin-Kreuzberg, das erfuhr man nicht. Das
Politik und Staat die Bürger im Stich ließ mit diesem
Problem, um offenbar ganz bewusst solch eine Stimmung
unter den Einwohnern zu schüren, auch nicht. In der
WIKIPEDIA wurde der Hinweis darauf, das es sich bei
den 400 dort in Lichtenhagen campierenden Asylanten
um Illegale handelte, klammheimlich gelöscht.
Warum drückte der vor Ort befindliche Pressefotograf
Martin Langer gerade in diesem Augenblick auf den
Auslöser ? Weil die linke Agitationspresse genau
solch ein Foto wollte, um , ganz in Goebbelscher
Propagandamanier, einen betrunkenen Zaungast zum
Sinnbild der Lichtenhagener Einwohner medial zu
erheben. Geht’s noch ?! Das ist als würde man in
Nähe des Reichstag einfach mal einen herunter
gekommenen Penner ablichten und diesen sodann
zum Sinnbild für die deutsche Politik erklären !
Offenbar wollte da jemand ganz bewusst das Bild
des hässlichen Deutschen wieder auferstehen lassen
um sodann weltweit die Vorurteile gegen alles
Deutsche zu schüren. So wurde denn der Presse –
fotograf Martin Langer zum willigen Handlanger
und Harald Ewert sein bedauernswertes Opfer.
Nun also steht denn das Bild des betrunkenen
Harald Ewert für den verpissten Sensations –
journalismus hierzulande und den politischen
Agitationen der Regierenden. Denen hält Ewers
denn auch eigentlich den Spiegel vor.

Frau Kamp-Karrenhauer hat es gesagt –
Nachtrag
06-06-2015

Weil die saarländische Ministerpräsidentin Annegret
Kramp-Karrenbauer sich gewagt hat die Homoehe
zu kritisieren hat sie nun also eine Anzeige wegen
Volksverhetzung und Beleidigung am Hals. Offen –
sichtlich will die Berliner Anwältin Manuela Sissy
Kraus, welche diese Anzeige stellte unbedingt in die
Schlagzeilen kommen und so machte sie schon vor –
her ihre Strafanzeige auf Facebook bekannt. Offen –
sichtlich hat sie in der Kanzlei Schulze KlugePartner
nicht allzu viel zu tun. Wir wissen nicht, was Frau
Manuela Sissy Kraus dazu bewogen sich mit ihrer
Strafanzeige bei einer gewissen Lobby um so be –
liebter machen zu wollen. Auffällig wie da offen
in eigener Sache und nicht etwa zum Wohle des
Volkes gehandelt wird. Läuft es mit dem Maneo-
Projekt gerade nicht so ? Verkauft sich ihr Buch
´´ Menschenrechtliche Aspekte der Staatenlosig –
keit „ , mit welchem sie 2013 promovierte, nicht
so ? Allerdings ein schöner Hinweis welche Lobby
man zuvor bedient ! Wie schon gesagt versucht Frau
Kraus nun in Ermangelung klarer Gegenargumente
die Ministerpräsidentin in die Nähe des Dritten Reiches
zu rücken. Dabei hat Frau Kramp-Karrenbauer nur das
offen gesagt, was bereits viele im Lande denken. Das
ist jedoch in gewissen politischen Kreisen nicht er –
wünscht. Nicht umsonst stellte denn auch gleich die
SPD-Beauftragte für die Belange von Lesben und
Schwulen, Johannes Kahrs fest, Frau Kramp-Karren –
bauer ´´verlasse den politisch statthaften Diskurs „.
Derselbe ist offenbar fest vorgegeben !
Lächerlich ist angesichts des allgemeinen Aufschreis
bei der rot-grünen Politikerclique, da schon die Be –
hauptung des Linken-Abgeordnete Harald Petzold :
´´ Mit obskuren Statements und schrillen Tönen wird
versucht, ein Horrorszenario an die Wand zu malen „.
Das wirkt eher als beschreibePetzold da die grüne
Partei-Szene !
Geradezu absurd, da man Frau Kramp-Karrenbauer
nur in NS-Nähe zu rücken, die Behauptung des innen –
politischen Sprechers der Grünen-Bundestagsfraktion,
Volker Beck ´´ Die Aussagen der CDU-Politikerin
zu Inzest und Polygamie zeigten, dass den Gegner
der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare
die Argumente ausgegangen seien „. Als hätte denn
ein Volker Beck jemals ein einziges handfestes Argu –
ment zur Homoehe zu Stande gebracht ! Und dann
noch das Statement des in seiner Eitelkeit gekränkten
Becks ´´ Deshalb sollten wir bitte wieder sachlich
werden, bevor es verletzend wird „. Die Grünen-
Chefin Simone Peters behauptet denn auch gleich, das
die Äußerungen ´´ ein entstelltes Gesellschaftsbild
zeige „. Natürlich vergißt Frau Peters, das die saar –
ländische Ministerpräsidentin eben dieses Gesell –
schaftsbild nur kritisierte, denn erschaffen haben es
eben solche Partei wie ihre Grünen ! Nachzulesen in
deren Bildungsplan 2015. Schon die britischeZeitung
´´ Spectator „ urteilte schon in ihrer Ausgabe vom 16.
November 1959 : ´´ Politische Dummheit kann man
lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen.
Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den
Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden.
Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen „.
Wer verdummt hier also das Volk ?

Scheintods Blog Reloaded

Zum evangelischen Kirchentag
04-06-2015

In Stuttgart findet vom 3. bis 7. Juni der Deutsche Evangelische
Kirchentag statt, bei welchem sich, wie jedes Jahr wieder, die
daran teilnehmenden Christen im Namen Gottes gehörig vor
dem politischen Karren spannen lassen, in dem Irrglauben,
etwas bewirken zu können. Von Asylanten bis Homoehe ist
denn auch das Thema vorgegeben´, umgedeutet als ´´ Fröm –
migkeit und Weltverantwortung „. Dabei ist die Evangelische
Kirche lange schon so Gesichtslos, wie die Geschlechtslosig –
keit, die sie von der Kanzel predigen. So ist es denn wörtlich
zu nehmen, das protestantischen Laientreffen ! ´´ Damit wir
klug werden „ lautet das diesjährige Motto, das denn mehr
wie das Eingeständnis dessen klingt, das den Protestanten
in Deutschland längst schon etwas zu fehlen scheint. Darauf
zelebriert man doch gerne unzählige Messen !
´´ Lehre uns zu bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass
wir klug werden „ heißt es eigentlich in der betreffenden Stelle
in der Bibel. Offenbar beabsichtigen die Kirchenoberen in der
Evangelischen Kirche den kollektiven Selbstmord ihres Glaubens
in Deutschland zu beschleunigen. Das Schwinden ihrer Mitglieder
verwundert da nicht. Aber erst einmal feiert man zu Stuttgart nun –
mehr gehörig seinen Abgesang.

Frau Kamp-Karrenhauer hat es gesagt
04-06-2015

Große Aufregung herrscht derzeit im Kasperletheater der Berliner
Majonettenanstalt. Da hat es sich doch die saarländische Minister –
präsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer von der CDU gewagt,
die Homoehe zu kritisieren. Frau Kramp-Karrenbauer sagte näm –
lich ´´ es gebe in Deutschland bisher eine klare Definition der Ehe
als Gemeinschaft von Mann und Frau. Wenn wir diese Definition
öffnen in eine auf Dauer angelegte Verantwortungspartnerschaft
zweier erwachsener Menschen, sind andere Forderungen nicht
auszuschließen: etwa eine Heirat unter engen Verwandten oder
von mehr als zwei Menschen „. Ja viele erinnern sich mit Unbe –
hagen noch an Zeiten, wo in Berlin die Homosexuellen so eng in
einer Gemeinschaft mit den Phädophilen zusammen gearbeitet,
das die Grünen 30 Jahre lang zur Aufklärung gebraucht !
Auch die Sodomiten im Lande wittern schon reichlich Morgenluft.
Da nun aber so etwas nicht offen ausgesprochen werden darf, lief
die Homolobby sogleich Sturm. Und wie immer wenn es in dieser
Hinsicht an klaren Argumenten ermangelt, bringt man, wie es in
Deutschland die gängige Masche ist, seinen Gegner in gedankliche
Nähe des Dritten Reichs. So ließ sich denn die Berliner Anwältin
Sissy Kraus sich auch nicht lange bitten, augenblicklich Strafan –
zeige gegen die Ministerin zu stellen, mit eben jener Begründung
´´ Diese Äußerung ist nicht mehr nur homophob, sondern menschen –
verachtend und in ihrem Gehalt gleichzusetzen mit den ähnlich ver –
achtenden Äußerungen 1933 – 1945 „.
Natürlich ließen auch die Wadenbeisser von der SPD nun die Ge –
legenheit zum kräftigem Mitkläffen nicht aus. So bellte denn deren
Generalsekretärin Yasmin Fahimi : ´´ Das ist ein Schlag ins Gesicht
Hunderttausender gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, die für –
einander einstehen und Verantwortung übernehmen „. Nun wurden
bei der letzten Debatte um die Homoehe zwar gerade einmal 32.000
derartiger Paare gezählt, bei der SPD geht man aber trotzdem von
´´ Hunderttausende „ aus. Höchste Zeit also um es einmal wirklich
zu zählen, welche ´´ Mehrheiten „ denn Rot-Grün nun eigentlich ver –
tritt.

Check Your Privilege
04-06-2014

Seit 2006 geistert die Initiative ´´ Check Your Privilege „ in den USA
vor allem an den Universitäten und in den sozialen Netzwerken her –
um. Weißen Mitmenschen wird es unterschwellig allein schon durch
ihre bloße ethnische Herkunft unterstellt Rassisten zu sein. Schuld
seien eben ihre angeblichen Privilegien als Weiße in den USA.
Natürlich vermag niemand nun wirklich einem weißen Obdachlosen zu
erklären, welche Privilegien er denn hätte, aber darum geht es gar nicht.
Der soziale Aufstieg soll eben nicht durch Leistung, sondern durch Privi –
legien erkauft worden sein. Natürlich ist solche Ansicht der totale Bullshit,
denn am Versagen des Einen ist nun einmal nicht der Rassismus des
anderen Schuld. Nein eigentlich ist´´ Check Your Privilege „nichts als ein
unterschwellig latenter Rassismus der etwas anderen Art.
Dabei funktioniert der dem Betreffenden so entgegen geschleuderte
Spruch ´´ Check Your Privilege „ auf die gleiche perfide Art und Weise,
wie hierzulande der Vorwurf gegen Jemanden ein Nazi oder Rechter zu
sein. So wird es gewiss nicht allzu lange mehr dauern, bis irgend welche
Gutmenschen diesen Bullshit aus den USA zu uns nach Deutschland
rüber bringen.Man kann darauf den Machern nur kopfschüttelnd ant –
worten ´´ Check your Brain „.

Euro/Bankenkrise ein alter Hut !
04-06-2012

Schon im Jahre 1858 stellte in Mecklenburg das Archio für Landeskunde
fest : ´´ Die Vereinigten Staaten von Nordamerika haben mit geringem
vorhandenen Kapitale große Werte geschaffen und ihren jugendlich
emporgeschossenen Kredit durch übermäßige Spekulationen unter –
graben „ und kommt zu dem Ergebnis : ´´ ,, Kein Geld zu haben „
dies Unglück ist um so grösser, je grösser die Zivilisation ist, in der
ein solcher Mangel Behafteter lebt. Keinen Kredit haben, das steigert
in kultivierten Zuständen das ,, kein Geld haben „ bis zur verzweifelten
Hoffnungslosigkeit, die praktisch in Bankrott ausartet, sobald dafür die
gehörige Bildung ( Ausbildung ) vorhanden ist „. Über das Voraussagen
solcher Krisen heißt es : ´´ Weisheit feil haben, Zeichendeuterei treiben,
die Zukunft vorherkünden, das sind mißliche Dinge, die im Allgemeinen
übel im Kurse stehen. Die Gegenwart mit der Vergangenheit kundigen
Blicke mustern und aus jetzt stattfindenen Erscheinungen die nächsten
Folgen erfahrungsrichtig ableiten, das ist ebenfalls eine mißliche Aufgabe,
weil deren Lösung nur durch eine mit Lebenserfahrung verbundene
Wissenschaft gelingen kann, wie sie im Allgemeinen selten vorhanden
ist und selten verstanden wird „. Nach der Aufzählung von Bankpleiten
in Europa zwischen 1661 und 1829 kam der Autor zu folgendem Ergebnis :
´´ … daß von 2500 Zettelbanken, die seit noch nicht zweihundert Jahren
in allen Teilen der zivilisierten Welt gegründet wurden, keine einzige ein
Menschenalter erreicht hat, ohne ihre Zahlungen einzustellen „.