Scheintods Blog Reloaded: Massenmord in Berlin

Recht passend zu meinem kleinen Jahresrückblick 2016, ist das sehr
aktuelle Thema der „Fake-Meldungen“:

Im Januar 2015 lauteten die klassischen „Fake-Meldungen“ der
„Qualitätsmedien“ u.a. :
„Erster Toter von PEGIDA „- Derselbe wurde aber von einem
muslimischen Landsmann gemeuchelt !
„Eine Million muslimische Flüchtlinge sind nur Hirngespinste
von PEGIDA“ – Im Sommer wurden dann diese Hirngespinste
Realität. Sichtlich war man bei PEGIDA weitaus besser infor –
miert als die „Qualitätsmedien“.

Im Januar 2016 setzte man dann noch einen drauf :
„Toter Flüchtling vorm LAGESO“ – Diesem Thema habe ich
mich dann näher angenommen. Was war hinter den Kulissen
passiert ? Dem nahm ich mich im Beitrag „Massenmord in
Berlin oder die grüne Seite der Macht“ an.

Die hier haben nichts daraus gelernt und diese Frau trägt immer
noch diese scheußliche grüne Weste :

Aber lesen Sie, was damals wirklich passierte :

Massenmord in Berlin oder die grüne Seite der Macht

1. Kapitel

Der Täter, nennen wir ihn einmal Herr K., war mit seiner Arbeit
sehr unzufrieden. Er arbeitete für eine dieser Flüchtlingshilfs –
organisationen und seine Aufgabe wohl darin bestand, Alkohol von
den muslimischen Flüchtlingen fernzuhalten, damit diese nicht
mit der westlichen Lebensweise konfrontiert werden. Lange ging
K. seiner Arbeit gewissenhaft nach, lagerte die Alkoholvorräte
in seiner Wohnung, wo er sie dann fernab von allen Flüchtlingen
vernichtete.
Am Tatabend sei K. sehr frustriert gewesen, da er sich mit seiner
Arbeit vollkommen überlastet gefühlt, hatte er doch bis kurz vor
dem Delirium erst gut die Hälfte der gebunkerten Alkoholvorräte
ausgetrunken. Zudem fühlte er sich von seinen geltungssüchtigen
Vorgesetzten Christiane B. und Diana H. zusätzlich unter Druck
gesetzt. Er solle sich etwas einfallen lassen, das ihre Organisation
die Nummer Eins der Asylantenlobby in Berlin werde, so mächtig,
dass man sogar Politiker stürzen könne. Um K. weiter unter Druck
zu setzen, trat Christiane B. immer öfter mit einer grünen Warn –
weste bekleidet in seiner Gegenwart. K. fühlte sich ausgepowert,
zumal er durch das übermäßige Trinken von homoerotischen
Fantasien geplagt, dem Delirium nahe immer wieder einen
nackten Sigmar Gabriel auf seiner Couch sitzen sah, welcher
sich in Jassir Arafat verwandelte und beide es mit einander
taten. Eine Zeit lang vermochte K. diese Bilder noch zu ver –
drängen, indem er sich die Christiane nackt vorstellte, eben
nur mit ihrer grünen Warnweste bekleidet. Das half, denn K.
musste sich erst einmal ganz gepflegt übergeben. Dabei aber
erinnerte er sich verschwommen, dass der Arafat doch längst
tot sei. Und ihm kam die Idee : Ein Toter muß her ! Denn so
ein toter Flüchtling zieht immer in den Medien. Sie würden
berühmt werden und vielleicht wäre für K. auch eine kleine
Gehaltsaufbesserung drinne, schlimmstenfalls eine Entzieh –
ungskur. Voller Euphorie setzte K. sich an seinen Laptop und
erfand einen im sterben liegenden Flüchtling, so wie er von
allen im Stich gelassen, nur eben im Sterben liegend und
nicht stink besoffen. So ein Flüchtling als Opfer, das ging
immer. Da schien bei den Presseheinis immer was auszu –
setzen, wenn sie von solch einer Story Wind bekamen. K.
erinnert sich noch gut daran, wie er im letzten Herbst mit
einem Freund die Meldung verbreitet, dass er wegen des
Wohnungsmangel 24 Flüchtlinge in seiner Besenkammer
untergebracht. Selbst dass haben die Pressenarren für
bare Münze genommen. Ganz mit dieser hämischen Er –
innerung im Hinterkopf machte sich K. also ans Werk.
Das konnte doch gar nicht schief gehen ! Während K.
mit verschwommenen Blick mühsam die Tasten auf
seinem Laptop suchte, da sah er es plötzlich in seiner
Fantasie schon direkt vor sich. Die Christiane, wie sie
da in ihrer grünen Weste mit Leichenbittermiene es
verkündete, dass man sich für ein Kondolenzbuch ein
kleines Zelt wünsche. Ganz bestimmt würden sie alle
kommen, die Politiker und Prominenten, vielleicht so –
gar der Sigmar. Das gab den Ausschlag und K. sandte
die Meldung hinaus in die Sozialen Netzwerke.

2. Kapitel

Als die grüne Bundestagsabgeordnete Kathrein Schöring – Name
von der Redaktion geändert – die Meldung im Internet las, war
sie so begeistert, dass sie spontan einen Orgasmus bekam – den
ersten in ihrem Leben ! Endlich hatte die Bewegung ihren ersten
Märtyrer. Einmal hatte man ja schon einen gehabt, sogar in der
PEGIDA-Hochburg Dresden, aber da dieser von einem anderen
Flüchtling erstochen, hatte ihnen den niemand als ersten Toten
von PEGIDA so recht abnehmen wollen. Nicht dass Kathrein nicht
alles versucht, um es vor den Medien anders darzustellen.
Aber nun haben sie der ersten toten Flüchtling, von den bösen
Deutschen hilflos im Stich gelassen und verstorben. Schade nur,
dass nicht Neonazis den zu Tode geprügelt. Dass wäre doch mal
eine Schlagzeile gewesen ! Macht nichts, wird der Tote eben zum
Opfer des Systems erklärt. Nach solch einer Kampagne würde es
kein Deutscher mehr wagen, sich der Einwanderung weiterer
zwei Millionen Flüchtlingen in den Weg zu stellen. Kathrein
sah in Gedanken schon die Schlagzeilen vor. Nun galt es zu
handeln.
Kathrein überlegte krampfhaft wie sie nun weiter vorgehen
soll. Mit dem Überlegen hat sie es ja nicht so, weshalb sie
zu den Grünen gegangen. Erst einmal den Pressesprecher
informieren ? Ach ja, der Volker ! Der macht aus den Toten
bestimmt gleich wieder einen Homosexuellen. Dann doch
lieber schnell selbst einen Text tippen und ab in die sozialen
Netzwerke. Immerhin muß die Meldung raus, bevor sich die
Medien und damit die anderen Parteien auf den Fall stürzen.
Aber so viel Kathrein auch überlegte, selbst nach vier Stunden
hatte sie noch nicht einen einzigen Satz getippt. Was allerdings
auch daran lag, dass sie fast eine Stunde gebraucht, um heraus
zu finden, mit welcher Taste man von kleine auf große Buch –
staben umstellt, wobei es sich Kathrein bewusst wurde, dass
man unbedingt eine genderneutrale PC-Tastatur einführen
müsse. So kam es denn, dass die Grünen an diesem Abend
nicht als erste Partei über diesen Vorfall berichtete.

3. Kapitel

Seit sich Christiane B. diese grüne Warnweste zugelegt, hatte
sie doch tatsächlich so etwas wie einen Hauch von Selbstver –
trauen bekommen. Zuerst hatte sie es mit einer gelben Warn –
weste versucht, aber die hatte ihren Flüchtlingen das falsche
Signal vermittelt, so dass Christiane B. auf dem Weg zu ihrem
Büro immer die Hände voller Briefe hatte. Nun aber mit ihrer
grünen Weste traute sich Christiane sogar hinaus auf den Flur.
Selbst auf den sexbesessensten männlichen Flüchtling wirkte
das knallige Grün abschreckend. Nicht einmal mehr die Kerle
um die Sechzig machten mehr Andeutungen ! Ein wenig ver –
misste sie es aber auch, nunmehr nirgends mehr so recht als
Frau wahrgenommen zu werden. Allerdings wollte Christiane
nun auf keinen Fall mehr auf ihre grüne Warnweste verzich –
ten.
So also wie mit einem Panzer gewappnet, war Christiane B.
bereit der Welt entgegenzutreten. Bislang musste immer
ihre Kollegin Diane H. das Sprechen für sie übernehmen.
Aber diese Zeiten waren nun vorbei ! Die Warnweste ver –
mittelte ihr ein Gefühl von Macht und kaum hatte sie denn
einmal davon gekostet, da wollte Christiane nicht mehr da –
von lassen. Große Dinge lagen in der Luft und sie konnte
diese neue Macht förmlich spüren. Alles was sie brauchte,
war ein Ereignis, bei dem sie ihre volle Macht nun auch allen
demonstrieren konnte.
K. benahm sich schon den ganzen Tag so seltsam. Will der
etwa eine Gehaltserhöhung oder fand der sie einfach nur
in ihrer neuen Weste sexy ? Eigentlich könnte sie doch an
dem Säufer gleich einmal die Macht ihrer Weste, sozusagen
die grüne Seite der Macht – sie hatte gestern im Kino Star
Wars gesehen – ausprobieren. Aber der Teufel mochte es
wissen, wie K. es herausbekommen, dass sie etwas von
ihm will. Jedenfalls hatte sich der Kerl in seiner Wohnung
eingeschlossen. Na mal schauen, vielleicht kann sie in den
sozialen Netzwerken nachlesen, was K. so treibt.
Plötzlich glaubt Christiane ihren Augen nicht zu trauen.
Schrieb doch K. tatsächlich, dass er sich mit einem 24-
jährigen Mann in seiner Wohnung befinde und diesen
pflege. Zuerst ist Christiane nur sauer. K. und jemanden
pflegen ! Der Kerl hat doch von Medizin so wenig Ahnung,
wie Sigmar Gabriel von Politik. Sie kann sich nur zu gut vor –
stellen, welche Pflege K. dem jungen Mann angedeihen ließ.
Hat sie den doch schon lange im Verdacht, dass der so Einer
sei. Andererseits kann sie sich nicht vorstellen, dass irgend
jemand, noch dazu freiwillig, sich zu K. in die Wohnung be –
geben würde. Aber dann traf es Christiane wie ein Schlag.
Bestimmt ist K. nur wieder mal stinkbesoffen und hat die
ganze Sache schlichtweg erfunden. Ja, so muß es sein. Das
ist die große Chance ! Irgendwie muß K. nur noch den vor –
geblich schwerkranken Mann in seiner Wohnung sterben
lassen und sie die ganze Sache richtig anpacken. Christiane
sah es regelrecht vor sich : Ihre kleine Hilfsorganisation wäre
mit einem Schlag die Nummer Eins. Berühmter sogar noch als
ProAsyl ! In Gedanken sah es sie schon vor sich wie da der Ge –
schäftsführer von ProAsyl, Günther Burkhard, an ihre Tür
klopfen und sie, Christiane B., um einen Rat ersuchen täte.

4. Kapitel

In der Redaktion seines Schmierblattes saß der Journalist R.
vor seinem PC und träumte von den guten allen Zeiten. Da –
mals als der Fischhändler auf dem Markt, der heute Plastik –
beutel benutzte, seinen Fisch noch in Zeitungspapier einge –
wickelt und Oma auf dem Boden ihres Welsittichkäfig noch
das Papier seiner Zeitung ausgelegt, damit ihr Hansi sein
Geschäft darauf verrichten konnte.
Zwar haben seine Artikel immer noch was von faulem Fisch
und Herumgekote, aber die besten Tage der Zeitung waren
nun einmal vorüber. Gerade arbeitete R. nun wieder eben
an solch einem Artikel. Gerade hatte der Chefredakteur R.
zusammengefaltet, da seine letzten Artikel kaum noch An –
klang bei den Lesern fänden. Wie aber soll R. denn nun nach
den Vorfällen in der Silvesternacht noch ein schönes Bild von
Flüchtlingen vermitteln ? R. will einfach nichts Rechtes dazu
einfallen. Seine letzten Artikel von einem ehrlichen Asylanten,
welcher eine gefundene Geldbörse zurückgegeben, trafen
ebenso wenig den Geschmack der Leser, wie sein Artikel
über Flüchtlinge, die einen Tag nach der Müllabfuhr die
Straße vor ihrer Unterkunft vom Müll befreit.
Eigentlich hatte er ja nach Köln fahren wollen und dort
Flüchtlinge finden und interviewen, welche in der Silvester –
nacht den Frauen zu Hilfe gekommen. Aber den Auftrag hat
sich die dicke Sabine unter dem Nagel gerissen. Diese fette
Kuh würde doch sexuelle Belästigung sogar noch als eine
kulturelle Bereicherung ansehen. R. war wütend, dass er
diesen Auftrag nicht bekommen, dabei hatte er doch die
Interviewtexte schon fertig getippt !
Obwohl sich R. schon zwei Mal seinen Kugelschreiber in
den Popo gesteckt, was sonst doch immer funtioniert, will
ihm heute einfach nichts mehr einfallen. Schließlich macht
R. es einfach so wie der Rest seiner Kollegen und googelt.
Und da findet er plötzlich auf Facebook doch genau dass,
was er gesucht. Da schreibt einer, dass er einen totkranken
Syrer vor dem Lageso aufgelesen, dem jede medizinische
Hilfe versagt und der nun in seiner Wohnung im Sterben
liege. Wow, was für eine Story ! R. ist hellauf so was von
begeistert, dass er nicht einmal mehr seinen Kugelschreiber
bemühen muss. Sofort macht sich R. auf den Weg, in der
trügerischen Hoffnung, dass er doch der erste Journalist
sein möge, welcher auf den Fall aufmerksam geworden.

5. Kapitel

Vier Stunden lang hatte Christiane B. vor dem Spiegel gestanden
und ihre Rede einstudiert, bevor sie sich hinaus vor die Presse
wagte, natürlich angetan mit ihrer grünen Warnweste.
Draussen wartete schon die übliche Meute von Journalisten.
Viele von denen kannte Christiane schon und wusste so im
Voraus, dass kein Einziger von denen jemals einen anständigen
Artikel zustande gebracht. Dementsprechend gierten die nun
regelrecht auf ihre Informationen. Die waren also mehr als
bereit für ihre Story. Mit anderen Worten, diesen Schwach –
köpfen konnte sie schlichtweg alles auftischen, die würden
es widerspruchslos schlucken ! Dass gab Christiane den nöti –
gen Mut und natürlich ihre grüne Warnweste, die auch dem
größten dieser ausgemachten Schwachköpfe zeigen werde,
dass einzigst sie hier das sagen habe. Nun musste Christiane
also nur noch aufpassen, das ihr ihre Pressesprecherin nicht
die Show stehle. Eigentlich hätte Christiane diesen Auftritt,
der ihr den Weg zum Ruhm ebnen werde, lieber alleine hinter
sich gebracht, aber sie nahm Diane mit, denn wenn die ganze
Sache aufflog, brauchte sie nur ihre grüne Warnweste ablegen
und ihre Pressesprecherin würde ganz alleine vor der aufge –
brachten Journalisten dastehen. K. lag volltrunken in seiner
fest verschlossenen Wohnung und stellte also keine Gefahr
dar. Somit hatte Christiane wirklich an alles gedacht als sie
schließlich, angetan mit ihrer weithin sichtbaren Warnweste
vor die Kamera trat und wie ein siegreicher Feldherr ihre Be –
dingungen diktierte. Ultimativ forderte sie den Rücktritt von
Politikern, dass hatte sich nicht einmal die Macher von Pro
Asyl getraut ! Diese Schlaffis ! Nein, nun war sie, Christiane
B. die unangefochtene Nummer Eins !
Oben, sich in seiner Wohnung eingeschlossen, aus lauter
Angst, dass die Christiane in ihrer grünen Warnweste zu
ihm komme, verfolgte K. vor dem Fernseher den Auftritt.
Vor lauter Schreck musste er sofort wieder zur Flasche
greifen als seine Chefin doch tatsächlich ein kleines Zelt
für das Kondolenzbuch forderte. An Sigmar Gabriel dachte
er dabei längst nicht mehr. Irgendwie war das Alles nun
vollkommen außer Kontrolle geraten, seit die Christiane
diese grüne Warnweste für sich entdeckt und die ganze
Sache an sich gerissen. Zu allem konnte sich K. nicht mehr
richtig konzentrieren, um noch einen Ausweg aus der sehr
verfahrenen Situation zu finden, da laufend bei ihm an der
Tür geklingelt und sein Telefon klingelt. Langsam schwahnt
ihm, was er da angerichtet. Früher oder später würde die
Wahrheit ans Licht kommen und man nach dem angeblich
in ein Krankenhaus eingelieferten toten Syrer suchen. Auf
einmal hofft K. inständig, dass sich dann die Christiane in
ihrer grünen Weste schützend vor ihm stellen werde. Und
irgendwie sah die Chefin in ihrer knallig grünen Weste vor
der Kamera richtig scharf aus. Aber die Christiane trug viel
zu dick auf und langsam kommen K. ernsthafte Bedenken.
Wie komme ich aus der Sache wieder raus ? Betrunken,
wie er ist verfiel K. der Idee die Polizei anzurufen und zu
zugeben, dass er die ganze Sache nur erfunden habe. Hat
er doch in den Nachrichten gehört, dass die Polizei sogar
ausländische Taschendiebe nicht verfolge. Also so schluß –
folgerte K. werde dann auch ihn nicht passieren. Sicher –
heitshalbe postete er noch schnell eine Entschuldigung
auf Facebook und löschte anschließend sein Profil.

6. Kapitel

Pressesprecherin Diana H. fühlte sich verraten und verkauft.
Draussen vor der Tür lauerte ein aufgebrachter Mob von
Journalisten auf sie, dem sie sich früher oder später wird
stellen müssen.
Gerade hatte vor ihren Augen Christiane B. ihre grüne Warn –
weste abgelegt und ihr mit wirrem Gesichtsausdruck verkün –
det ´´ die grüne Seite der Macht werde nicht stattfinden ! Je –
denfalls nicht heute “. Nun ohne ihre knallgrüne Warnweste
angetan, wirkte Christiane B. wie eine kleine unscheinbare
graue Maus, so wie sie da hinter ihrem Schreibtisch hockte,
ganz in dem Wissen, dass ihre Sache verloren sei. ´´ So muss
der Hitler sich in seinen letzten Stunden im Bunker gefühlt
haben “ dachte Diana mit Blick auf ihre hinter dem Schreib –
tisch zusammengesunkene Chefin und in dem Bewusstsein,
dass sie es sein werde, die nun draussen vor die Kameras
wird treten müssen. Ohne ihre grüne Warnweste ist die
Christiane zu nichts zu gebrauchen. ´´ Diese Dinger ge –
hören verboten “ dachte Diana, mit Blick auf die auf dem
Schreibtisch liegende Warnweste. Überhaupt sieht das Teil
aus als hätte jemand Claudia Rot mit einer Walze überrollt.
Da gehörte doch schon Mut dazu, sich in so einem Teil vor
die Kameras zu wagen.
Innerlich bereitete sich Diana auf ihre Rede vor. Am besten
man tut so als wäre man von K. arglistig getäuscht worden
und das Ganze sei nur der üble Scherz eines Betrunkenen
gewesen. Ja, genauso machen wir es ! Wir ? Nein, sie wird
vor die Kameras treten müssen. Mit einem Mal wünschte
es sich Diana, dass sie sich doch auch hinter solch einer
Warnweste verstecken könne. Natürlich würde sie nie im
Leben solch ein geschmackloses Teil tragen und sich schon
garnicht damit filmen lassen ! Irgendwie wurde ihr dieses
giftgrüne Teil richtig unheimlich. Wie es die Christiane ver –
ändert hat als sei die in der Warnweste ein ganz anderer
Mensch gewesen. Irgendwie hat das Teil ja auch ihr Leben
verändert, denn immerhin hat ja auch sie fest an die Sache
geglaubt. ´´ So müssen sich die SED-Genossen gefühlt haben
als die Mauer fiel “ dachte Diana und beschloß den Auftritt
ihres Lebens hinzulegen. Ein wenig fühlte sie sich schon mies,
denn sie hatte den Journalisten K. doch tatsächlich ´´ als ver –
lässlichen und integren Unterstützer an unserer Seite kennen –
gelernt, der sich auf unterschiedlichste Weise für viele ge –
flüchtete Menschen engagiert hat “ geschildert. Was solls ?
Genau präsentierten sich doch all diese Politiker, von denen
auch jeder wusste, dass die logen ! Natürlich war es schon
recht demütigend, nun vor einer ziemlich verlogenen Presse
nun eine Lüge eingestehen zu müssen. Aber Diana H. beschloß
für sich eine gute Show abzuliefern und wer weiß, vielleicht
wird sie durch ihren Auftritt noch berühmt und wird für das
Fernsehen als Schauspielerin entdeckt. Immerhin dibt es ja
in der ARD in den Serien mehr als genug vollkommen talent –
befreite Mimen. In Gedanken sah sich Diana schon in eine
dieser Soaps, wie ´´ Rote Rosen “ mit spielen. Ja sie wird da
raustreten und denen allen die Jeanne d`Arc der Flüchtlinge
vorspielen, die von allen getäuscht und verraten ! So denn
hoch motiviert trat Diana hinaus vor die Tür und begab sich
vor die Kameras. Bereit für die Show ihres Lebens. ´´ The
show must go on ! “ dachte sie nur, ganz in dem Wissen
darum, dass schon morgen die ganze Sache vergessen sei
und die wartende Pressemeute das Schicksal eines anderen
Flüchtlings, sei es erfunden oder nicht, breittreten werde.
Irgendwie dachte Diana dabei an so etwas wie Massenmord.

Die dunkle Seite der grünen Macht Teil 2 : Sie ist wieder da !
17. April 2017:

Nun die 2017er Storie :

Über ein Jahr lang hatte Christiane B. hart an ihrem
Comeback gearbeitet. Solange sie mit ihrer grünen
Schutzweste angetan, wagte es niemand ihr zu wider –
sprechen. Dann aber geschah das große Unglück. In
einem unbewachten Augenblick wurde Christiane B.
ihrer grünen Schutzweste beraubt und damit ihres ge –
samten Selbstbewußtsein.
Zwar vermutete sie ihre Konkurrentin Diana H. des
Diebstahls konnte dieser aber nicht beweisen. Wohl
oder übel mußte Christiane daraufhin der Diana die
Führung des Vereins überlassen. Trotzdem gab sie
es nicht auf, hinter dem Rücken ihrer Chefin weiter
nach ihrer grünen Schutzweste zu suchen. Irgendwie
nämlich traute Christiane deren Bericht nicht so recht,
nachdem ein junger pakistanischer Homosexueller ihre
Schutzweste an sich genommen. Dann aber sah sie im
TV die Bilder von der Bombardierung Aleppos, wo
man danach die Weißhelme mit ebensolchen Schutz –
westen angetan, die Retter spielen sah. Ja selbst
der Pakistani vom Döner-Laden, der mit seinem Mofa
immer Pizza ausfuhr, der trug solch eine Warnweste !
Christianes Argwohn war sofort geweckt : Das sind
alles Homosexuelle !
Sofort machte sie sich auf den Weg, um Diane H. zur
Rede zu stellen. Befand sich etwa ihre heilige grüne
Schutzweste auf dem Weg nach Aleppo ? Diana H.
versuchte sie vergeblich zu beruhigen.
Nach dem Vorfall mit K. hatte ihnen erst die Heiko
Maas-geschneiderte Justiz bestätigen müssen, dass
sie für die Verbreitung der Fake-News nicht belangt,
da sein Gesetz ausschließlich gegen Rechts galt. So
völlig ungeschoren davon gekommen und sich der
unheimlichen Macht von Christiane B. bemächtigt,
indem sie deren magische grüne Schutzweste an sich
gebracht, hatte Diana H. ihre Stellung innerhalb des
Vereins festigen können. K. war inzwischen zu den
anonymen Alkoholikern abgeschoben und stellte so –
mit keinerlei Gefahr dar. Dementsprechend selbst –
sicher hörte sich Diana nunmehr Christianes Gerede
von islamistischen Homosexuellen in Schutzwesten
geduldig an. Kaum hatte Christiane das Büro verlas –
sen, kam Diana H. nicht umhin die in ihren Besitz
gebrachte grüne Schutzweste überzustreifen, damit
deren magische Kräfte auf sie übergingen.
Nach der in die Medien geratenen Storie mit dem
erfundenen Toten blieben die Spenden aus und so
brauchte Diana unbedingt eine Idee, die wieder et –
was Geld in ihre Kassen spülte. Während sie sich
nun mit der grünen Schutzweste angetan vor dem
Spiegel betrachtet, kam die unheimliche Macht,
welche der Schutzweste inne wohnte über sie.
Auf einmal fand sie Christianes Geschichte von
den islamistischen Homosexuellen gar nicht mehr
so abwegig. ´´Genau das ist es „ dachte sie. Denn
nirgends wurde mehr Geld ausgegeben vom Staat
als für unbegleitete jugendliche Flüchtlinge ! Alles
was Diane nun also noch tun mußte, um von diesem
Geldsegen etwas für ihren Verein abzuzwacken, war
es aus diesen jugendlichen Flüchtlingen einfach homo –
sexuelle Strichjungen zu machen, die dazu gezwungen
sich in Berliner Hinterhöfen und Gassen, sowie in den
dunklen Parks den Gelüsten alter Männer hingaben.
Ein wenig schien ihr diese Geschichte zwar für den
Arsch aber immer noch besser als wiederum Tote
aufstehen zu lassen.
Die magische Schutzweste hatte wieder einmal ihre
Wirkung getan und die unheimliche grüne Macht be –
wirkt ! Augenblicklich griff Diana H. zu ihrem Handy
um Journalisten von den Qualitätsmedien ihre neue
Storie zu erzählen. Aber bevor die große Aktion so
richtig durchstarten kann, legte Diana schweren Her –
zens die magische grüne Schutzweste in ihr Geheim –
versteck zuück.

Scheintods Blog Reloaded : Jameln immer noch für Schlagzeilen gut

Betrachtungen zum Fall Familie Loymeier
aus Jameln
14-08-2015

Auf dem ersten Blick ist der Fall sonnenklar : Da kämpft
also in dem kleinem Dorf Jameln in Mecklenburg-Vor –
pommern eine Künstlerfamilie heldenhaft und preisprä –
miert gegen Nazis.
Doch versuchen wir einmal diesen Fall etwas näher an
einem Fallbeispiel zu analysieren :
Stellen wir uns also einmal den Fall aus einer anderen
Richtung vor : Sie und ihre Ehefrau sind ein Künstler –
ehepaar, dessen Kunst bislang niemand so recht zur
Kenntnis genommen und sie hassen, sagen wir einmal
Sozialdemokraten von ganzem Herzen. Schon wenn
Sie nur einen dieser fetten Bonzen im TV sehen oder
gar sprechen hören, wird ihnen speiübel. Wie wahr –
scheinlich ist es da, dass sie dann ausgerechnet in
ein kleines Dorf ziehen täten, wo von 40 Einwohner
gut 38 Sozialdemokraten sind ? Überall im ganzen
Dorf prangern gut sichtbar deren Losungen und so –
wie Sie dort auch nur vor die Haustür treten, blicken
sie gleich in so eine typische Sigmar Gabriel oder
Gerhard Schröder-Fresse. Trotz dieses Vorwissens
ziehen Sie also in das Dorf und fühlen sich auch so –
gleich von Sozialdemokraten förmlich verfolgt. Aber
natürlich wollen sie der Sozialdemokratie nun nicht
einen Fuß breit des Dorfangers überlassen. Also
wehren Sie sich, gründen hier einen Verein gegen
Sozialdemokratie, lassen dort auf ihrem Gehöft
Konzerte gegen Sozialdemokraten abhalten.
Schon werden die Medien auf Sie aufmerksam und
als zuvor vollkommen unbekanntes Künstlerehepaar
haben Sie plötzlich einen Namen in der Szene und
werden mit Preisen geradezu überhäuft. Und die
absolute Krönung ist, das sie von den Regierenden
dann für ihre Null-Toleranz gegen Sozialdemokraten
sogar einen Preis für bewiesene Toleranz erhalten !
Genau so liest sich der Fall des Künstlerehepaares
Loymeyer aus Jameln, deren Scheune nunmehr
einer Brandstiftung zum Opfer gefallen. Natürlich
weiß man, bei aller bewiesener Toleranz, bereits
im Voraus, wer es gewesen und braucht so die Er –
mittlungen gar nicht erst abzuwarten. Und das, ist
doch nun wirklich einen Preis für Toleranz wert !

Scheintods Blog Reloaded : Griechenland 2015

Nichts Neues aus Griechenland Teil 2
21-02-2015

Recht überschwenglich feierte der griechische Minister –
präsident Alexis Tsipras seinen ´´ Sieg „ über die von
der EU angemahnte Sparpolitik, mit den Worten ´´ Wir
haben eine Schlacht gewonnen aber nicht den Krieg „,
geradewegs so als befände sich denn Griechenland mit
der EU bereits in einem Krieg.
Griechenland habe ´´ die Sparpolitik hinter sich gelassen „ .
Mit anderen Worten : Griechenland will auch weiterhin die
Steuergelder der Bevölkerung der anderen EU-Staaten
großzügig ausgeben !
Natürlich schmeichelt es der verletzten griechischen Seele
dabei sehr, nunmehr so zu tun als sei man vor Einführung
des Euros gar eine blühende Wirtschaftsmacht gewesen,
die erst durch – allen voran von den bösen Deutschen –
aufgezwungene Kredite nunmehr in den Staatsbankrott
getrieben worden. Und hätte einem auch noch die Repa –
rationszahlungen der Deutschen zur Verfügung gestan –
den, wäre man nunmehr gar die führende Macht in Eu –
ropa gewesen. Das ist schließlich alle Mal besser als es
sich nun eingestehen zu müssen, die letzten zwanzig
Jahre über von eben so korrupten wie unfähigen Poli –
tikern regiert worden zu sein und mit dem eigenen
Schlendrian dazu gehörig beigetragen zu haben, das
Griechenland nun so sehr vor dem Staatsbankrott
steht.
Tsipras hat nun wahrlich gut lachen, denn mit der wei –
teren Zusage von Krediten werden auch all seine Staats –
lakaien großzügig und natürlich auf Kosten aller europä –
ischen Steuerzahler bezahlt, während die neue griech –
ische Regierung vollkommen unfähig ist Steuern von
der eigenen Bevölkerung zu erheben. ´´ Seine Regier –
ung habe einen Plan blinder konservativer Mächte im
In – und Ausland abgewehrt, Griechenland in die Zahl –
ungsunfähigkeit zu stürzen „ so kommentierte Tsipras
das nunmehrige Umfallen dümmlicher Eurokraten vor
den Drohungen der Griechen. Als ob denn Griechenland
je zahlungsfähig gewesen wäre !
Dabei kann es sich eigentlich doch Jeder ausrechnen,
daß, da so das eigentliche Problem nur um vier Monate
aufgeschoben, sich im Grunde nichts geändert hat. Denn
in spätestens vier Monaten wird die griechische Regier –
ung wieder auf der Matte stehen, wiederum mit nichts
als leeren Händen und vollmundigen Versprechungen !
Augenblicklich gleicht die griechische Regierung mehr der
Besatzung der Titanic, die sich inmitten des gigantischen
Wassereinbruchs damit brüstet, einen Eimer voll Wasser
abgepumpt zu haben, während gleichzeitig eine Bade –
wanne voll in das sinkende Schiff nach gelaufen. Voller
Stolz präsentiert man auf dem sinkendem Schiff die EU-
Rettungsweste und brüstet sich als unsinkbar.
Aber anstatt sich für mehr als fragwürdige Erfolge feiern
zu lassen, sollte die griechische Regierung endlich mit
dem Arbeiten beginnen, denn vorzuweisen hat sie bis –
lang nichts, weder ihrem Volk und schon gar nicht den
anderen EU-Staaten gegenüber. Und in vier Monaten
werden leere Versprechungen wohl nicht mehr reichen !

 

Scheintod Reload -Erinnerungen

Totgesagte leben ja bekanntlich ewig. 🙂

In den guten alten Zeiten bei Blog.de war es
eine meiner Lieblingsseiten gewesen. Dort
wurden die Systemlinge der Presse analysiert
und ihr Geschmiere auseinandergenommen.
Leider habe ich, nach dem Ende von Blog.de
die Nachfolgeseite etwas aus den Augen ver –
loren.
Um so unterhaltsamer war es, nun beim Wieder –
finden die vielen neuen Beiträge zu lesen.
Es ist immer schön zu sehen, wenn sich ein
Autor(in ) nicht unterkriegen läßt.

Von daher nun meine heutige Empfehlung :
http://truthhhhhh.blogspot.com/

Scheintods Blog Reloaded : Der 20. Mai

Nachrichten – Wochenrückblick
20-05-2013

Wochenübersicht
1. ) Da gab es einen Tag gegen Homophobie, an welchem
deren Lobby zahlenmäßig aus einer Mücke einen Elefanten
macht und versucht ist die Ansichten und sexuellen
Ausrichtungen einer verschwindenden kleinen Minder –
heit der Mehrheit aufzwingen zu können. In Frankreich
hat man die Zeichen der Zeit deutlich erkannt, denn
wenn wir heute die Homoehe gleichstellen, wie können
wir es dann morgen dem Sodomiten verwehren sein Schaf
heiraten zu wollen und diese eheliche Gemeinschaft an –
erkennen lassen und steuerliche Vorteile daraus ziehen
zu wollen ?
2. ) Unserer Bundeswehr geht das Geld für Rüstung aus.
Nun kommen die Politiker nicht auf die naheliegenste
Idee und erst einmal die milliardenschweren Schenk –
ungen von modernsten Waffen an Israel einzustellen
und darüber Aufklärung zu fordern, stattdessen wird
wieder einmal nur beim eigenen Militär gespart. Was
wieder einmal mehr als deutlich aufzeigt, für wen die
Politiker da im Bundestag sitzen.
3. ) Nach Einführung des neuen 5-Euroscheins als Vorwand
ungehemmt die Druckerpressen anwerfen zu können, nun
die Abschaffung der 1 – und 2-Cent-Münzen. Offenbar
ist da eine rasende Inflation im Gange. Was kommt als
nächstes : Einführung von 10.000 – oder 50.000-Euro –
scheinen ? Die Warnsignale sind deutlich, das sich der
Niedergang der EU nicht mehr aufhalten lässt. Das Ganze
erinnert an dem Untergang der Titanic als hätte man es
dort krampfhaft versucht das Leck mit dem Geld aus dem
Banktresor zu verschließen. Wir lernen aus der Geschichte
das nichts von dauer und kein Schiff unsinkbar ist.

Rente mit 63
20-05-2014

Gerne tun Politiker so als sei die Rente ein reines
Geschenk des Staates und die Rentner lebten auf
Kosten des Staates.
Dabei wird aber immer vergessen, das eben diese
Rentner oft über 40 Jahre lang in das Renten –
System eingezahlt und sich alleine dadurch schon
eine Rente verdient haben.
Und warum, wenn unsere Politiker so besorgt um
unsere Rentenkassen sind, zahlen sie dann selbst
nichts ein, genehmigen sich aber im Gegensatz
dazu die üppigsten Ruhestandgelder. Dies ist
ein schamloser Griff in die Rentenkasse und
soll mit der Dauerausrede vom demographischem
Wandel überdeckt werden.
Fakt ist das der deutsche Rentner bis zum Um –
fallen arbeiten soll und blödhirnige Wissen –
schaftler, selbsternannte Experten und Politiker
fordern gar ein Renteneintrittsalter von 70
Jahren fordern.
Hinzu kommt eine Firmenpolitik in der in den
Betrieben Jahrzehnte lang zwar Jugendliche
ausgebildet und oftmal als billige Arbeits –
kraft mißbraucht, dann aber nach Abschluß der
Lehre entlassen wurden, so das alleine dadurch
in vielen Firmen eine ganze Generation von
jungen Leuten fehlt. Oder es wurde garnicht
erst ausgebildet, sondern nur wenn staatlich
gefördert. Heute beklagen aber genau diese
Firmen den demographischen Wandel. In vielen
Firmen wurde durch Schichtarbeit, nach Studien
haben Schichtarbeiter 10 Jahre weniger Lebens –
Erwartung und alljährlich viele Überstunden,
die Mitarbeiter regelrecht verschlissen, so
das die meisten gar nicht die Rente abwarten
können.
Trotz Jahrzehnte langem Einzahlen in das Renten –
System aber blieben die staatlichen Rentenkassen
leer, da ihre Gelder oft zweckentfremdet wurden,
um andere Löcher im Staatssäckel zu stopfen, was
dazu führte das die Rentenbeiträge kontinuierlich
anstiegen, wogegen es der Staat ein Leben lang ver –
säumt, für seine Staatsdiener ebenfalls eine Renten
über Beitragseinzahlung zu installieren.
Dazu ist nun ein deutscher Rentenkasseneinzahler
im Grunde genommen dazu verdammt, zugleich
neben seiner eigenen Rente, für einen Politiker bzw.
Staatsbeamten, einen Hartz4er, einen Asylanten
und einen Opferrentebzieher aus Zeiten des
Dritten Reiches aufkommen soll. Da bleibt
natürlich für den deutschen Rentner selbst
nicht viel übrig. Noch dazu muss sich dann
der Rentner auch noch und das ausgerechnet
von den Hauptschmarotzern sagen lassen, das
er parasitär auf Kosten der Jugendlichen
lebe. Und das, nachdem ihn nach über 40
Jahren Arbeit eine Rente am Rande des
Hartz4-Niveaus erwartet !
Nicht unsere Rentner, sondern jene, die um
von ihren eigen politischen Fehlentscheid –
ungen abzulenken suchen, sind die Schuldigen
an dieser Misere. Der deutsche Rentner wird
so nur zu einem doppelten Opfer des System,
indem man ihn zum Dauereinzahler gemacht
und zum Hauptschuldigen abgestempelt !

Aufklärungsbedarf bei Pädophilen unter
den Grünen
20-05-2015

Nun also geben sich die Grünen recht reumütig im
Eingestehen das man in den eigenen Reihen Kinder –
schänder geduldet und deren Forderungen nach
Sex mit Kindern unterstützt. Von Fällen aus den
1980 und 90er Jahren ist da die Rede. Dabei hat
man doch noch 2014 eine Pädophilengruppe bei
Demonstrationen für den Bildungsplan 2015, Seite
an Seite, mit den Grünen gesehen. Offensichtlich
dauert das diesbezügliche Komplettversagen der
Partei auch weiterhin an. 2014 fehlte im Aufklär –
ungsbericht der Grünen, das Treiben der Berliner
Vorgängerorganisation. Bis ´´ zu tausend Opfern
sexueller Gewalt „ ist nunmehr die Rede. Die
Zahl wurde von der Partei sofort dementiert,
obwohl die Vorfälle als ´´ noch nicht aufgeklärt
gelten „. Jedoch muss die Partei sich eingestehen ,
´´ Die Schwulen -AG unserer Partei war bis 1993
mehr oder minder ein Pädo-Bereich „.
Die Berliner Grünen wollen Verantwortung über –
nehmen, aber wirkt es allerdings mehr als wolle
man sich frei kaufen mit Zahlungen an ´´ Hilfe –
fonds für Opfer sexueller Gewalt „ und ´´ Aner –
kennungszahlungen „ an einstige Opfer. Was
aber geschieht mit all jenen Politikern, die solch
´´ freier Liebe „ propagiert, und sich immer noch
in der Partei tummeln ? Darüber redet man lieber
nicht. Stattdessen lieber ein Abwälzen der Taten
auf einstige Politiker, die inzwischen verstorben
sind. Nicht umsonst sind die beiden einschlägig
vorbestraften Parteipädophile, die man nun offen
eingesteht, längst verstorben sind. Was aber ist
mit deren einstigen Unterstützern ? Wirkliche
Aufklärung sieht anders aus !

Zur Griechenlandkrise
20-05-2015

Die griechische Regierung steckt in der Zwickmühle :
Wie kommt man möglichst schnell an 7,2 Milliarden
Euro der EU-Griechenlandhilfe heran, um damit so –
dann die fällige 300 Millionen Euro-Rate für einen
Kredit des IWF zurück zahlen, um sodann vor aller
Welt wieder so tun zu können als sei man nicht
vollkommen pleite ? Wie ein Spielsüchtiger wird
da also erst einmal nach Ausreden gesucht, und
auf Zeit gespielt, um so immer wieder einen er –
neuten Aufschub zu bekommen. Man kennt das
ja, wenn man jemanden etwas geborgt, und der
dann nie um Ausreden verlegen, es gerade nicht
zurück zahlen zu müssen. Frei nach dem Motto :
Ich hätte ja gerne gezahlt, hab aber gerade meine
Brieftasche nicht dabei. Auf diesem Niveau bewegt
sich inzwischen auch die griechische Regierung.
Wie die Katze um den heißen Brei, so schleichen
griechische Politiker um die EU-Geldtöpfe. Wo
kann man noch ankreiden lassen und wo was
erschnorren ? Dabei aber immer schön den
eigenen Stolz im Auge behalten. Schließlich
will man ja nicht rüberkommen wie der letzte
Penner, der Mülltonnen durchwühlt. Deshalb
auch zuweilen vollmundige Worte, wie die,
das man sich nicht erpressen lasse. Zumal
man sich ja bereits das Lösegeld einverlaibt.
Kaum noch zu überbieten an Situationskomik
ist indes das Hinhaltespiel der griechischen
Regierung, etwa wenn man stolz verkündet ´
´ Es gab noch keine abschließende Entscheidung,
doch die Debatte darüber läuft „. Als hätten
denn die Griechen je etwas anderes getan als
immer nur geredet !

Einsatz von EU-Geheimwaffe gegen Russland
schlug fehl
20-05-2015

Offensichtlich gehen der EU mal wieder die Krisen
aus und so wird künstlich eine neue erschaffen,
natürlich direkt vor der Haustür und so muss also
mal wieder die Ukraine dafür herhalten. Der von
der EU angemietete ukrainische Präsident Petro
Poroschenko faselt denn auch medienträchtig
von einem richtigen Krieg daher. Nun befindet
sich sich aber Poroschenko immer im Krieg, –
zumeist mit seinem eigenen Verstand – und
so mag niemand mehr so recht an derartige
Meldungen glauben. Schlimmer ist aber, das
dieses Mal die furchtbarste Waffe der EU,
bei ihrem gestrigem Einsatz, keinerlei Wirk –
ung zeigte. Ja, dieses Mal ließ ganz Russland
der Auftritt von Conchita Wurst beim ESC
vollkommen unbeeindruckt. Gemäß den
hohen Erfolgen im Vorjahr konnte die EU
mit der scheußlichsten aller konventionellen
Waffen, dieses Mal keinenTreffer landen. Das
sah beim letzten ESC noch ganz anders aus.
Damals war Putin gegen die EU-Geheimwaffe
so machtlos gewesen, das man in purer Ver –
zweiflung eine Gruppe von Stalins ehemaligen
Leibwächterinnen reanimiert und als Babuschka –
chor getarnt, entsandte um die Wurst im Kleid zu
stoppen. Ein zweites Mal gelang der EU dieser
Überraschungscoup nicht und so muss man sich
nun also eben wieder der Ukraine-Krise widmen.

Scheintods Blog Reload : Heute vor zwei Jahren

Kurznachrichten aus aller Welt
12-11-2015

In Griechenland ist man kräftig dabei, den
Reichtum des Landes durch einen weiteren
Generalstreik zu mehren.
Im Syrienkonflikt einigte sich die USA mit ihren
Schergen, der Türkei. Die Türken bräuchten die
Kurden doch nicht alle umbringen, dieselben
könne man ebenso gut im Kampf gegen den
IS verheizen. Prompt starteten tausende kurd –
ische Kämpfer eine Großoffensive gegen den
IS.
In Deutschland ist die Homolobby ziemlich be –
unruhigt, wegen den Ermittlungen gegen ihren
Vorzeige-Fußballer Theo Zwanziger. Aber in
diese Richtung werde nicht ermittelt.
In der UN-Friedentruppe haben Soldaten aus
Dritte Welt-Staaten, das macht Liebe statt Krieg
wohl nicht so recht verstanden. Die Blauhelme
vergewaltigten in Zentralafrika Frauen und Kin –
der, darunter eine 11-jährige. Somit entwickelt
sich die UN-Blauhelme immer mehr zur Söldner –
truppe. In wessen Auftrag handelt die UN hier
eigentlich ?

Europas letzter Musterstaat macht dicht
12-11-2015

Allmählich wacht man sogar im letzten europäischen
Musterstaat Schweden auf. Lange hatte man alles
aufgenommen, was da kam und dafür mit einer
immer höheren Kriminalitätsrate bezahlt. Alleine
die Zahl der Vergewaltigungen stiegen um 1.400
Prozent ! ( In Deutschland wartet man immer noch
vergebens, das die Regierung, die doch angeblich
in Auftrag von Thomas de Maiziere erstellten, dies –
bezüglichen Zahlen offen legt ).
Nun mußte die sozialdemokratische schwedische
Regierung es offen eingestehen, daß sie mit den
Flüchtlingen vollkommen überfordert sind. Diese
´´ stellen eine Gefahr für die öffentliche Ordnung
dar „. Nunmehr entschließt sich endlich für Grenz –
kontrollen. Sozialdemokraten brauchen bekannt –
lich immer etwas länger, bis sie etwas klar und
deutlich zu erkennen vermögen. In diesem Punkt
unterscheiden Die sich in ganz Europa nicht !
Schweden hatte so viele Asylanten aufgenommen,
das es inzwischen keine Unterkunft mehr für Asyl –
bewerber garantieren kann. Erstaunlich wie lange
doch die schwedischen Parteigenossen gebraucht
um endlich aufzuwachen.
Als Deutschen kommt einem das alles nur zu bekannt
vor ! Gerade erst wurde nämlich in Deutschland be –
stätigt, daß man denn nicht wisse, wie viele Flücht –
linge sich in den Erstaufnahmelagern überhaupt be –
finden.

Scheintods Blog Reload : 8/9. November

Masseneintritt in Parteien
09-11-2011

Heute ist der Tag der Maueröffnung und so möchte ich
die Gelegbenheit nutzenmeine Bedenken zum Thema
´´ Demokratie von unten „, zwecks der Massenmitglied –
schaft in Parteien öffentlich zu machen. Auch die SED
in der DDR hatte Millionen Mitglieder, von denen wohl
gute 95 % nichts zu melden hatten. Der Masseneintritt
in bestehende demokratische Parteien in unterer Ebene
führt dazu diese Parteien zu stärken, durch Mitglieder –
zahlen und – beiträgen. Nachdem uns die führenden
Mitglieder demokratischer Parteien oft genug enttäuscht
haben, empfände ich die Gründung einer neuen Partei
als eine weitaus bessere Alternative.
Eine solche neue Partei sollte das vereinen, was uns all
die bürgerlich-demokratischen Parteien derzeit nicht bieten
haben , woraus sich folgende Punkte ergeben :
1. Einführung des Volksentscheid als einzigst legitimes Mittel.
2. Keine Aufnahme von Parteimitgliedern anderer Parteien,
um zu verhindern,
a. ) das die neue Partei von alten Kadern unterwandert und
b. ) das sich alte Wasserköpfe und Seilschaften bilden. Was
auch von vornherein ein Abgleiten nach links oder rechts
ausschlösse.
3. Politische Neutralität, d.h. sich weder von links noch von
rechts vereinnahmen zu lassen. Sondern eine lediglich durch
Volksbefragungen ( Umfragen ) und Volksentscheide legiti –
mierte Politik, die nicht von vornherein von gewissen politi –
schen Anschauungen vergiftet werden. Schon deshalb sollte
eine regelmäßige Befragung der Parteimitglieder die Politik
weitgehend bestimmen.
§ 1 : Niemals am Volk vorbei !
Das sollte das Grundgerüst sein um eine mit einer neuen
Partei und damit eine wirkliche Demokratie zu stärken. Alles
andere wäre nur alter Wein in neuen Schläuchen !

Es gibt auch noch andere Brandanschläge
08-11-2015

Geradezu genüßlich berichtet die Presse über
Brandanschläge auf Asylunterkünfte. Da wird
selbst jeder technische Defekt zum ausländer –
feindlichen Hintergrund hochstilisiert. Weniger
gerne berichten dieselben Medien dann schon
darüber, wenn die Brände von den Bewohnern
selbst gelegt.
Viele andere Brandanschlägen, besonders wenn
diese von gewaltbereiten Linksextremisten verübt,
werden gerne in den Medien verschwiegen. Selbst,
wenn es andere Medien betrifft. Kaum erfuhr man
etwas über den Brandanschlag auf die ´´ Junge
Freiheit „ oder die vielen Angriffe auf deren Mit –
arbeiter.
Selbst Lebensschützer leben in diesem Land be –
reits gefährlich, wie der Brandanschlag auf das
Firmengelände der Aktivistin Hedwig von Bever –
foerde bei Magdeburg zeigt. Hedwig von Bever –
foerde ist die Gründerin der ´´ Initiative Familien –
schutz „ und Organisatorin des Bündnisses
´´ Demo für alle „.
Auch erfuhr die Öffentlichkeit kaum etwas über
den Brandanschlag auf das Fahrzeug der AfD –
Politikerin Beatrix von Storch.
In etlichen Universitätsstädten wurden Brandan –
schläge auf die Häuser der Burschenschaften
verübt.
Wo sind bei all diesen Brandanschlägen eigent –
lich die Demokraten, die dagegen angehen ? Wo
hört man dazu etwas von Heiko Maas ? Gilt in
diesem Land ein Brandanschlag nur noch als
solcher, wenn die Regierungselite diesen auch
politisch auszuschlachten vermag ?

Regierung hält das Volk in der Flüchtlings –
krise weiter hin
09-11-2015

Während die Regierung der Bevölkerung vorgauckelt,
eingesehen haben zu wollen, daß nun das Boot voll
sei und Abschiebungen von Flüchtlinge propagiert,
sollen dieselben durch Familienzusammenführungen
nur in noch größerem Umfang nach Deutschland
kommen.
Vor Wochen kündigte Innenminister de Maiziere in
einem Interview auf ´´ Phönix „ an, einem umfang –
reichen Bericht erstellen zu lassen, wie es denn im
Lande mit der Kriminalität unter den Flüchtlingen
bestellt. Wo bleibt nun dieser Bericht ? Oder liegt
der inzwischen vor und wird aufgrund drastischer
Ergebnisse nicht veröffentlicht ? Soll die Bevölker –
ung wieder einmal mehr, stattdessen mit einer die –
ser in Auftrag gegebenen Studien eingelullt werden ?
Man kann sich des Verdachts nicht erwehren, daß
dieser Regierung keinerlei Plan und Ziel hat, um die
Flüchtlingskrise in den Griff zu bekommen und nur
noch versucht das eigene Volk hinzu halten.

Heute aus der Hundemeute : Der etwas
andersartige Rüde
09-11-2015

Was macht eigentlich ein Politiker, der seinen
Wählern so rein gar nichts zu bieten hat ?
Richtig, er kritisiert andere !
Das hat nun auch mal wieder der Volker Beck
von den Grünen getan. In Ermangelung eines
richtigen Gegners, der sich vielleicht noch wehrt
und den Beck mit Argumenten in die Schranken
weist, so kühlte derselbe sein Mütchen eben an
einem Parteigenossen, nämlich dem Grünen
Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer.
Palmer hatte es sich doch tatsächlich gewagt
und das noch dazu als Grüner, sich gegen den
un gehemmten Familiennachzug von Asylbe –
werbern auszusprechen !
Ein Grüner der selbstständig denkt und sogar
noch Anzeichen von Kompetenz zeigt ? Das
hatte es nie gegeben, schon seit der Joschka
und andere Grüne die linke RAF-Terroristen
in ihrer WG beherbergt ! Dementsprechend
kreischte Volker Beck auch auf : Der Palmer
´´ solle sich jetzt mal zusammenreißen „.
Natürlich schellen da bei Einigen sofort die
Alarmglocken, wenn da so einer der Homo –
sexuellen, wlche früher bei den Ur-Grünen
so eng mit den Pädophilen zusammenge –
arbeitet und die freie Liebe mit Minderjäh –
rigen propagiert, nun den Nachzug von
Frauen und eben vor allem Kinder fordert.
Aber man muß zu Volker Becks Verteidig –
ung sagen, mehr als seine Homosexualität
hatte dieser Mann nie zu bieten ! Und es
ist schon sehr schwer dem Wähler, eben
diese Homosexualität sozusagen als das
Erbgut einer jeden Demokratie verkaufen
zu müssen. Die ziehen mittlerweile nämlich
auch Fruchtbares vor !

Scheintods Blog Reloaded : Das Bild vom hässlichen Deutschen

Der 25. Jahrestag der Vorfälle von Rostock-Lichtenhagen,
sind ein guter Anlaß mal wieder zwei Artikel aus meinem
alten Scheintod-Blog zu bringen. Angesichts dessen, was
in den Medien über die Vorfälle berichtet, erscheinen
sie aktueller, denn je :

Das Bild vom hässlichem Deutschen
05-06-2014

Seit den Zeiten des Ersten Weltkrieges lebt es immer wieder
auf das Bild des ´´ hässlichen Deutschen „.
Zuletzt wurde 1992 ein arbeitsloser Baumaschinist aus Rostock
propagandistisch zum Sinnbild des hässlichen Deutschen erklärt.
Harald Ewert ( *1954 -†2006 ) wurde zu einer Symbolfigur der
Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen am 24. August 1992.
Ein von dem Pressefotograf Martin Langer geschossenes
Schwarzweiß-Foto zeigte Ewert mit ausgestrecktem Arm zum
Hitlergruß, bekleidet mit einem Trikot der deutschen
Fußballnationalmannschaft und einer im Schritt befleckten
Jogginghose. Noch über seinen Tod hinaus dient Harald Ewert
von da an als Sinnbild des hässlichen Deutschen und das
Foto von ihm wurde gar zu einer ´´ Ikonen der Nachkriegs-
Fotografie in Deutschland „erklärt. Es wurde hundertfach
veröffentlicht und befindet sich in Sammlungen von u.a. dem
Haus der Geschichte in Bonn und dem Deutschen Historischen
Museum in Berlin. Wozu ?
Wer aber benötigt denn nun solch eine platte Propaganda ?
Hätte man etwa einen besoffenen Punk so abgelichtet und
zum Sinnbild der linken Szene erklärt ? Harald Ewert
selbst konnte sich dagegen nicht mehr wehren, seine
Persönlichkeitsrechte galten nichts der Pressemeute.
Nein, hier hat die deutsche Presse wohl ihr letztes
bißchen Würde verloren, um ein längst tot geglaubtes
Feindbild wieder aufleben zu lassen und die Welt griff
dieses Bild nur zu gerne auf.
Das damals in Rostock-Lichtenhagen die Anwohner Wochen
lang von 400 illegalen Asylanten belästigt, welche sich
ähnlich kriminell aufführten wie Jene im Asylantencamp
2013/14 in Berlin-Kreuzberg, das erfuhr man nicht. Das
Politik und Staat die Bürger im Stich ließ mit diesem
Problem, um offenbar ganz bewusst solch eine Stimmung
unter den Einwohnern zu schüren, auch nicht. In der
WIKIPEDIA wurde der Hinweis darauf, das es sich bei
den 400 dort in Lichtenhagen campierenden Asylanten
um Illegale handelte, klammheimlich gelöscht.
Warum drückte der vor Ort befindliche Pressefotograf
Martin Langer gerade in diesem Augenblick auf den
Auslöser ? Weil die linke Agitationspresse genau
solch ein Foto wollte, um , ganz in Goebbelscher
Propagandamanier, einen betrunkenen Zaungast zum
Sinnbild der Lichtenhagener Einwohner medial zu
erheben. Geht’s noch ?! Das ist als würde man in
Nähe des Reichstag einfach mal einen herunter
gekommenen Penner ablichten und diesen sodann
zum Sinnbild für die deutsche Politik erklären !
Offenbar wollte da jemand ganz bewusst das Bild
des hässlichen Deutschen wieder auferstehen lassen
um sodann weltweit die Vorurteile gegen alles
Deutsche zu schüren. So wurde denn der Presse –
fotograf Martin Langer zum willigen Handlanger
und Harald Ewert sein bedauernswertes Opfer.
Nun also steht denn das Bild des betrunkenen
Harald Ewert für den verpissten Sensations –
journalismus hierzulande und den politischen
Agitationen der Regierenden. Denen hält Ewers
denn auch eigentlich den Spiegel vor.

Martin Langer kassiert für Propagandafoto ab
31-01-2015

Martin Langer, jener Fotograf, welcher 1992 das
Bild ´´ des hässlichen Deutschen „ bewusst wieder
aufleben ließ, zeigt nun allen, das es ihm nur
ums blanke Abkassieren geht. So hat er den Bild-
Chef Kai Diekmann sowie den ZDF-Moderator Jan
Böhmermann abmahnen lassen, welche diese sein
Bild auf Twitter benutzt. Die von dem Fotografen
damit beauftragten Kanzlei legte laut Böhmermann
´´ für das unerlaubte Publizieren eines Fotos in
der Abmahnung einen Streitwert von 7 000 Euro
zugrunde „, unterm Stich soll der TV -Moderator
dann schließlich einen Betrag von 906,50 Euro
zahlen und einer Unterlassungserklärung abgeben.
BILD-Chef Kai Diekmann hingegen braucht nur
845,30 € zu zahlen.
Martin Langer, welcher die Würde des Rostocker
Harald Ewert ( *1954 -†2006 ) für immer zerstört
und massiv dessen Persönlichkeitsrechte verletzt,
hatte er sich von Harald Ewert doch wohl kaum
ein Einverständnis für jenes Foto geholt, gedenkt
damit nunmehr also kräftig Kasse zu machen. Der
arbeitslose Baumaschinist Harald Ewert kann sich
dagegen nicht mehr wehren, denn er starb 2006.
Noch über seinen Tod hinaus, dient Harald Ewert
von da an als Sinnbild des hässlichen Deutschen
und das Foto von ihm wurde gar zu einer ´´ Ikonen
der Nachkriegs-Fotografie in Deutschland „erklärt.
Es wurde hundertfach veröffentlicht und befindet
sich u. a. in Sammlungen des Haus der Geschichte
in Bonn und des Deutschen Historischen Museum in
Berlin.
Das Ganze ist einfach nur widerlich zu nennen.

Scheintods Blog Reload – Vor 2 Jahren

Freital war vorhersehbar
28-07-2015

Man hat geahnt, das es so kommen werde.
Oft genug hatte ich hier in meinem Blog da –
vor gewarnt. Das die linken Sympathisanten
des ´´ zivilen Ungehorsams „ nicht alleine
ein Monopol auf Gewalt haben werden.
Wenn es für die Recht sei Anschläge auf die
Banken zu verüben, weil ihnen das Finanz –
system ja aufgezwungen, dann werde es
von ihren politischen Gegnern auch Brand –
anschläge auf Asylantenunterkünfte geben,
weil jene die Asylanten als ihnen eben so
aufgezwungen empfunden. Nun hat es sich
also im sächsischen Freital bewiesen.
Aber musste wirklich erst das Auto eines
linken Freitaler Politikers explodieren,
das man den Widersinn zivilen Ungehor –
sams begreift ? Wer mit gewaltbereiten
Autonomen mauschelt, muss sich nicht
wundern, wenn die Gewalt dann auch auf
ihn zurückschlägt, nach dem Motto : Wer
den Wind säet, wird den Sturm ernten.
Freital ist so aber auch zu einem Symbol
der ganz anderen Art geworden, da die
Politiker über die Köpfe der Einwohner
hinweg entschieden. Es ist traurig, das
die Menschen erst zu Nazis werden müs –
sen – oder besser gesagt gemacht werden –
um sich vor Ort noch Gehör zu verschaffen.
Weggehört haben ja all die Politiker in den
Gemeinden, wie in den Landtagen lange
genug.
Die Grünen-Innenexpertin Irene Mihalic
forderte lautstark : ´´ Asylsuchende müssten
selbstverständlich wirksam vor Angriffen ge –
schützt werden. Hier sei die Polizei in der
Pflicht, wachsam zu sein „. Vom Schutz
deutscher Anwohner sagt Frau Mihalic nun
natürlich nichts. Dies ist bezeichnend für
das Verhalten der Politiker der etablierten
Parteien, das die Deutschen in all ihren Reden
schon gar nicht mehr vorkommen,höchstens noch
als verabscheuungswürdige Nazis. Wie wäre es
denn, wenn sich Frau Mihalic umgehend, mit
so einer Keine-Gewalt-Weste, nach Trier be –
gebe, um sich dort, in dem mit 1.400 Asyl –
bewerbern belegten Unterkunft ein Bild von
den friedlichen Asylanten macht und davon,
wer denn eigentlich vor wem geschützt wer –
den muss ?
Ist es denn wirklich ein Verbrechen, das
wenn man uns selbst in einer ARD-Send –
ung ziegenbärtige Männer vorführt, für
die eigens erst ein Verein gegründet wer –
den musste, in dem man ihnen lehrt, das
hierzulande Frauen auch Rechte haben,
dann deutsche Ehemänner und Väter solche
Männer nicht in der Nähe ihrer Mütter, Ehef –
rauen, Töchter und Schwestern wissen wollen ?
Ist es denn wirklich Rassismus, wenn man zu
verhindern sucht das solche Fremden auf die
eigene Familie losgelassen ? Und aus gutem
Grund verschweigt man uns die genauen Zahlen
über Verbrechen von Asylanten in Deutschland.
Schauen wir nur einmal zehn Jahre zurück.
Im Jahre 2005 waren 22,5 % aller ermittelten
Straftäter nichtdeutscher Herkunft. Diese
begingen 591.821 Straftaten. Der Anteil an n
ichtdeutschen Straftätern lag im Jahre 2005
beim Einschleusen von Ausländern bei 71,4 %,
bei der Fälschung von Zahlungskarten bei 68,
8 %, bei der gewerbs – und bandenmäßigem Ein –
schleusen von Ausländern bei 65,1 % , bei
Taschendiebstahl 56,3 % , beim Glücksspiel 52,7%,
gewerbsmäßiger Bandenhehlerei 56,2 % , Menschen –
handel ( §§ 180b , 181 Abs. 1, Nr. 2, 3 StGB ) 50,9 %,
illegalen Handel und Schmuggel von Kokain 50,5 % ,
Geld – und Wertzeichenfälschung 42,9 % und bei der
Gewaltkriminalität bei 25,5 %. Bei Mord und Totschlag
sind nichtdeutsche Straftäter mit 43,9 % vertreten.
Im Jahre 2005 wurden 53.165 straffällige Asylbewerber
registriert. Von diesen war jeder siebente ermittelte Straf –
verdächtige im Kokainhandel/schmuggel und jeder zehnte
im Heroinhandel ermittelte Straftäter ein Asylbewerber.
Zudem wurden 2005 64.747 illegale Asylanten in Deutsch –
land gezählt. Beim Taschendiebstahl wurden im Jahre 2005
56,3 % nichtdeutsche Tatverdächtige festgestellt, von denen
ein Achtel Asylbewerber waren ( 14,9 % ). Auch z. B. bei
Handel/Schmug gel mit/von Heroin und Kokain, bei ( sons –
tigem ) Sozialleistungsbetrug, Mord und Totschlag, BtM-
Anbau, Herstellung und – handel als Mitglied einer Bande
und bei Ladendiebstahl wiesen Asylbewerber zum Teil
deutlich überdurchschnittliche Anteile auf.
Und da möchte man doch zu gerne einmal die Zahlen von
diesem Jahr wissen. Warum wohl verschweigen uns die
Politiker diese Zahlen ?

Scheintod Blog Reloaded : Putin`s Nachtwölfe

In meiner heutigen Zeitreise in meinem alten Blog,
möchte ich an ein Ereignis aus dem Jahre 2015
erinnern, als im April russische Biker der „Nacht –
wölfe “ versuchten, quer durch Europa Osteuropa
zu kommen, um hier in Berlin am 8. Mai an den
Feierlichkeiten zur „Befreiung vom Faschismus“
teilzunehmen.
An für sich hätte es ja ein antifaschistischer Akt
sein müssen, aber an dem, was nun im Umgang
mit den russischen „Nachtwölfen“ geschehen,
konnte es jeder sehen, wie vorgeschoben doch
der ganze Antifaschismus unserer Führungselite
ist und einzig noch den Zweck hat, politisch 
Andersdenkende mundtot zu machen.
Dafür bietet
die Geschichte von “ Putins Nacht-
wölfen“ aus dem Jahre 2015 geradezu ein
Paradebeispiel :

Deutschland verbietet russischen Bikern die
Einreise
26-04-2015

Die Bundesregierung verweigert dem russischen
Motorradclub “ Die Nachtwölfe „ die Einreise. Die
„Nachtwölfe“ wollten aus Anlass des Sieges über
Hitler-Deutschland vor 70 Jahren von 25. April an
den 6000 Kilometer langen Weg der Roten Armee
im Zweiten Weltkrieg von Moskau quer durch Ost-
und Mitteleuropa nachfahren. Am 9. Mai, dem Tag
der bedingungslosen Kapitulation Nazi-Deutschlands,
sollte die Tour in Berlin enden.
Zuvor hatte schon Polen den Bikern die Durchfahrt
verweigert.´´ Wir glauben nicht, dass das dem Ziel
dient, einen Beitrag zur Stärkungder deutsch-russ –
ischen Beziehungen zu leisten „ heißt es in der
Erklärung. Das ihre Maßnahmen das auch nicht tut,
sei dahingestellt. Auffallend an diesem Vorwand, ist
nachdem man mit seinen Embargos nachhaltig die
Beziehungen zu Russland vergiftet, plötzlich an einer
´´ Stärkung der deutsch-russischen Beziehungen „
interessiert sei. Sehr merkwürdig nicht ?
Man könnte nunmehr glatt annehmen, das im ganzen
Auswärtigen Amt, seit des unseligen Joschka Fischers
Zeiten, offenbar niemand mehr weiß, was gute Bezieh –
ungen sind, geschweige denn überhaupt wie man solche
herstellt. Stattdessen derlei Erklärungen ´´ Es ist uns ein
wichtiges Anliegen, dass der Jahrestag in Würde be –
gangen wird. Wir stellen uns mit Nachdruck gegen
jegliche Instrumentalisierung des unermesslichen
Leids der Opfer und des Widerstands gegen die
Naziherrschaft „. Und das, angesichts der traurigen
Tatsache, das man hier in Deutschland seit Jahr –
zehnten die Opfer des Nationalsozialismus instru –
mentalisiert !
Plötzlich sind auch jene Politiker, die seit Jahren
Kriminelle aus dem Ausland einreisen und in
Deutschland ein Verbrechen nach dem anderen
verüben lassen und die eigene Bevölkerung mit
diesem Problem weitgehends allein lassen , wegen
den´´ Gefahren für die öffentliche Sicherheit und
Ordnung in Deutschland „ sehr besorgt. ´´ Das
schließt die Möglichkeit, Ausländer an der Einreise
nach Deutschland zu hindern, ebenso ausdrücklich ein
wie geeignete polizeiliche Maßnahmen in Deutschland „
heißt es aus Berlin. Und das von Leuten, welche sogar
IS-Kämpfer und islamistische Hassprediger wieder ins
Land einreisen lassen ! Wenn die russischen Biker wirk –
lich Putin nahe stehen, dann hat dieser sein Ziel schon
erreicht, bevor die Biker sich überhaupt auf ihre Maschinen
geschwungen, nämlich der ganzen Welt aufzuzeigen, wie
deutschePolitiker wirklich sind ! Dazu benötigt Moskau
nicht einmal platte Propaganda, sondern lässt die
deutsche Regierung einfach nur ihre Arbeit tun.

Deutschland verbietet russischen Bikern die Einreise –
Nachtrag
28-04-2015

EU-Politiker zeichnen sich ja nicht gerade durch
besondere Intelligenz aus. Das zeigt nun auch
wieder das Einreiseverbot der russischen Biker.
Nun hätten sie die ´´ Nachtwölfe „ einfach fahren
lassen können. Eine kleine Truppe auf Motorräder
wäre ja kaum aufgefallen und niemand hätte ihnen
groß Beachtung geschenkt. Ja, wenn nicht dümm –
liche Eurokraten in Polen und Deutschland der
Meinung gewesen, Wladimir Putin ganz persön –
lich eins reinwürgen zu können, indem sie nun
den Bikern die Einreise verweigern. Dadurch
aber bescheren sie den ´´ Nachtwölfen „ erst
recht eine ungeahnte Medienpräsenz. Aus
lauter Dummheit und Arroganz sind sie den
russischen Bikern auf dem Leim gegangen !
So tun die EU-Politiker eben das, was sie
am besten können, nämlich sich gezielt
lächerlich zu machen. Darin haben die
polnische und die deutsche Behörden
endlich mal wieder etwas gemein. Und
wie immer, wenn Schwachsinn grenzüber –
greifend wird, verkehrt sich die Sache ins
Gegenteil : Statt von oben verordneter
Ablehnung solidarisiert man sich lieber
mit den Bikern, wie nun das Beispiel des
polnischen Motorradclubs ´´ Rajd Katynski `´
zeigt. Polnische Grenzer, welche die Biker
wie Schwerkriminelle behandelt, sie gefilzt
und streng verhört, trugen das Ihrige dazu
bei. Interessant wird es, wenn die Biker nun
um Polen herum einen anderen Weg nach
Deutschland suchen. Schon jetzt sind hier
Dutzende Mietschreiberlinge dabei ihre
Archive zu durchforsten, nach irgendeiner
Schreckensnachricht über die ´´ Nacht –
wölfe „. Schließlich muss man ja das
Verhalten der Obrigkeit schön reden.
So können wir also sehr gespannt sein
auf die kommenden deutschen Medien –
berichte über´´ Putins ´Nachtwölfe „.

Deutschland verbietet russischen
Bikern die Einreise – 2. Nachtrag
29-04-2015

Nachdem nun auch Litauen Gefallen daran ge –
funden, seine ganze Staatsmacht an einer Hand
voll russischer Biker demonstrieren zu wollen,
nimmt das Ganze immer mehr Züge eines regel –
rechten Kleinkrieges an. Schon fühlen sich sage
und schreibe 4 Staaten von den russischen Rockern
bedroht ! Nun hat also neben Deutschland, Polen
und Tschechien auch Litauen ein Einreiseverbot
verhängt. Offenbar ist es da entscheidened für die
europäischen Satrapenstaaten, das von den USA
gegen Alexander Saldostanow, den Anführer der
´´ Nachtwölfe „ ein Einreiseverbot verhängt wurde.
Also tut man es den USA mit größter Dienstbereit –
schaft gleich. Wie gesagt, werden so nun die
´´ Nachtwölfe „, da sie sich mit Wladimir Putin
gezeigt als Gefahr für Europa dargestellt.
Die russischen ´´ Nachtwölfe „ wiederum machen
sich einen Spaß daraus mit möglichen Grenzdurch –
brüchen zu drohen. Und wie vor einem möglichen
Krieg schürrt die Presse die Hysterie. Dabei wird
der Ton zunehmend härter. ´´ Putin-Rocker „Nacht –
wölfe“: Sind doch nur zwei Dutzend Durchgeknallte „
lässt der SPIEGEL seinen Mietschreiberling Benjamin
Bidder eigens aus Moskau zitieren. Bidder fühlt sich
als ´´ Experte „ in dieser Angelegenheit offenbar nicht
ganz ernst genommen, daß er es seinen Lesern extra
bestätigen muss ´´ich sitze an meinem Schreibtisch
in Moskau „. Was aber auch nicht viel hilft, da er
eben kaum etwas über die Nachtwölfe, außer den
üblichen Phrasen, mitzuteilen hat.
´´ Eine Motorradgang, die dem russischen Präsidenten
eng verbunden ist, wollte zum Gedenken an die Opfer
des Faschismus nach Berlin fahren. Doch sie kam nicht
weit „ frohlockt dagegen Michail Kokot in der „ZEIT“.
Dafür ist er extra nach Warschau gereist !
Verwunderlich ist das jedoch nicht, sieht unser polnischer
Nachbar doch, seit 1918, in so ziemlich allen politischen
Taten, welche sich an seiner Grenze abspielen, gleich
eine gegen Polen gerichtete Provokation. Es gibt dem –
entsprechend auch kaum ein weiteres Land in ganz
Europa, das denn so oft provoziert worden. So beeilten
sich denn auch der polnische Außenminister Grzegorz
Schetyna, eben so wie die polnische Ministerpräsidentin
Ewa Kopacz, nun sofort wieder von einer ´´ Provokation „
daherzureden. Wie die nationalistische polnische Presse
darauf reagiert ist uns hinlänglich bekannt und damit es
nicht wieder völlig ausartet, bat Außenminister Grzegorz
Schetyna denn vorsichshalber schon einal, das diese
Medien doch bitte ´´ dem Ganzen nicht zu viel Aufmerk –
samkeit zu schenken „. Das tat Grzegorz Schetyna
wohl auch im eigenen Interesse, hatte es sich doch
als Boomerang erwiesen, das er selbst noch vor einiger
Zeit behauptet ´´ Nicht die Rote Armee habe Auschwitz
befreit, sondern die Ukrainer „. Worauf dann der Chef
der ´´ Nachtwölfe „, quasi als Retour, erklärt , auch
Auschwitz besuchen zu wollen, um dort den Befreiern zu
gedenken. Man kann also die Polen nicht ernst nehmen,
wenn die laufend von Provokationen reden.

Schweinejournalismus in seiner niedersten
Form
01-05-2015

Der Artikel ´´ Wie Berlin die ´´ Nachtwölfe „ empfangen
sollte „ von Julian Hans in der ´´ Süddeutschen Zeitung „
ist ein entlarvendes Beispiel dafür, wie in Deutschland
zunehmend Schweinejournalismus in seiner niedersten
Form jegliche objektive Berichterstattung in den Medien
verdrängt.
In besagtem Artikel offenbart sich gleichzeitig aber auch
die übliche Masche derartiger Journalisten, indem näm –
lich der Autor Julian Hans die russischen ´´ Nachtwölfe „
einfach zu ´´ Nazis „ erklärt, um sodann den üblichen
linksextremen Gewaltmob auf die Biker zu hetzen. Eben
eine gängige Praxis in linken Medienkreisen.
Julian Hans, früher einmal Chefredakteur bei der ZEIT
und nunmehr Redakteur bei der SÜDDEUTSCHEN liefert
in besagtem Artikel ein wahres Glanzstück ab, wie man
unter Vorspiegelung sich an die ´´ Zivilgesellschaft „ zu
wendn, den Mob zu Gewalt anstahelt, wenn er etwa da –
von spricht, sich zu wehren mit ´´ was auch immer „.
Vollkommen absurd wenn Hans hier von ´´ klügeren
Mitteln „ spricht ! Aber die absolute Krönung dieses
Machwerkes ist es, wenn der Autor dann ausgerechnet
den russischen ´´ Nachtwölfen „ unterstellt, die Biker
hätten ´´zur Gewalt gegen Andersdenkende aufgerufen „.
Der Autor sieht sich hier als Spieler, der glaubt die
Masse manipulieren zu können. Er, der bei russischen
Journalisten gerne von ´´ Putins Trollen „ spricht, ent –
puppt sich in seinem Artikel selbst als primitiver Höhlen –
mensch ! Mit seinem Artikel ´´ Wie Berlin die ´´ Nacht –
wölfe „empfangen sollte „ ist Julian Hans nun wirklich
ein Paradebeispiel für prämierten Schweinejournalismus
in Deutschland gelungen. Ja, man hat tatsächlich solch
einen Autor hierzulande mit Journalistenpreisen geehrt !

Deutschland verbietet russischen Bikern die Einreise –
3. Nachtrag
01-05-2015

Ganz wie erwartet, laufen unsere ´´ Qualitätsmedien „
langsam zu Hochform auf, wenn es um die Bericht –
erstattung über die russischen ´´ Nachtwölfe „ geht.
Auch die BILD lässt kein Klischee aus ´´ Die Nacht –
wölfe gelten als schwulenfeindlich, konservativ,
nationalistisch und sind regelmäßig an der Seite von
Russlands Präsident Putin zu sehen „. Als ob es
denn nun schon ein Verbrechen wäre an der Seite
von Wladimir Putin gesehen zu werden. Da müssten
wir dann auch so manchen deutschen Politiker bzw.
Politikerin vor Gericht stellen !
Kaum sind Gerüchte aufgekommen, das eine Hand
voll dieser Biker die EU-Grenze überschritten habe,
beginnt man sich Sorgen um deren ´´ Einmarsch „
nach Deutschland zu machen. Die SÜDDEUTSCHE
ZEITUNG kreischt gleich auf ´´ Die Zivilgesellschaft
muss sich wehren „. Dem Journalisten Julian Hans
schwebt da die übliche linke Masche vor ´´ mit
Plakaten, Protesten, Pfeifkonzerten, was auch
immer. „ Man kann ja schon einmal die üblichen
linksextremen Krawallmacher auf die Biker ansetzen.
Gehts eigentlich noch ?
Vielleicht sollte sich die deutsche Zivilgesellschaft
lieber einmal gewissen kleinen Mietschreiberlingen
annehmen, die in ihren Käseblättern zu Gewalt auf –
rufen.
Dumm für die Eurokraten, das man in der Slowakei
das Spiel nicht mit macht und sich nicht an einer
Ausweisung von Leuten beteiligt, die sich vor Ort
nichts zu schulden kommen lassen. ´´ Wenn Bürger
eines Drittlandes ein gültiges Schengen-Visum
haben, nicht auf der EU-Sanktionsliste stehen
und nicht gegen Gesetze verstoßen, hat die
Slowakei als demokratischer Rechtsstaat keine
Möglichkeit, ihre freie Bewegung im Land zu
beschränken „ erklärte der slowakische Außen –
minister. Der kleine Hinweis auf den demokrat –
ischen Rechtstaat, sollte sich die deutsche
Regierung zu Herzen nehmen. Hier hätte man
es sich eher gewünscht, das man auch einmal
gegen Islamisten so energisch vorgehen täte,
wie gegen die ´´ Nachtwölfe „. Das hätte der
deutschen Regierung weitaus besser zu Gesicht
gestanden, wie gerade die jüngsten Ereignisse
mit Anschlagsverhinderung nur zu deutlich zeigen.

Russische ´´ Nachtwölfe in Berlin
10-05-2015

Ein paar russische ´´ Nachtwölfe „ haben nun
doch Berlin erreicht. Sichtbares Zeichen an
den deutschen Staat das dieser, bei offenen
Grenzen, niemanden mehr im Stande ist auf –
zuhalten. Aber zum Glück waren ja nun diese
´´ Nachtwölfe „ in friedlicher Mission unter –
wegs.
Der Redakteur der ´´ Süddeutschen Zeitung „,
Julian Hans, erlebte wohl die bitterste Nieder –
lage in seiner gesamten Laufbahn, in dem er
feststellen muss, das ihm niemand mehr folgt,
nicht einmal mehr auf Twitter und Facebook.
Wie vollmundig hatte er zuvor noch versucht
den üblichen linken Krawallmob zum Kampf
gegen die Rocker aufzurufen. Wie gesagt,
niemand in ganz Deutschland folgt noch
einem Julian Hans. Stattdessen liegen sich
seine Linken Kämpfer der Zivilgesellschaft,
viele mit Emblemen der untergegangenen
DDR, sowie die NVA-Trachtentruppe, mit
des Putins Rockern in den Armen.
Etwa 10.000 Menschen waren nach Berlin zum
Ehrenmal im Treptower Park gekommen. Da
die meisten dieser Besucher den USA nicht
gerade freundlich gesonnen, bemühte sich
die amerikahörige BILD auch gar nicht erst
um seriösen Journalismus. Stattdessen
geifern gleich 6 ihrer Journalisten los.
Von ´´ Verschwörungstheoretikern „ bis
´´ Trittbrettfahrern „ ist da die Rede. So
hagelt es in Bild nur so auf die Besucher
herab. Von ´´ konfuser Gesinnung „, bis
´´ seltsame Gruppen „ zu ´´ einen bizarren
Mix aus populistischen Feindbildern „ ist
da die Rede. Die BILD-Kläffer steigern sich
da so rein, das sie letztendlich weit über das
Ziel hinaus schiessen, in dem sie die Gedenk –
veranstaltung am 8. Mai am Treptower Ehren –
mal als ´´ Rocker-Zirkus „ abtun.
Auch die ´´ WELT „ kommt nicht umhin sich
eingestehen zu müssen, das es die Rocker
nun doch geschafft. Gleich einem Rückzugs –
gefecht, heißt es lakonisch ´´ Einen Teilsieg
konnten die deutschen Sicherheitsbehörden
für sich verbuchen, da die große Ausfahrt der
´´ Nachtwölfe „durch Berlin am Freitag aus –
blieb „.