Wenn es dem Esel zu gut geht begibt er sich aufs Eis.
Sichtlich war es Israel an seinen Grenzen mal wieder
zu ruhig und so startet das israelische Militär mal
wieder einen Angriff auf Syrien.
Zu solchen Angriffen ist den israelischen Kriegstrei –
bern jeder noch so absurde Vorwand recht. So der
vom angeblich versuchten Sprengstoffanschlag. Be –
vor noch eine offizielle Aufklärung desselben begon –
nen, wurde die syrische Regierung schon mit Krieg
überzogen. Der israelischen Regierung ist sichtlich
jedes Mittel Recht, selbst Krieg, um von den eigent –
lichen Problemen, wie etwa der ausufernden Korrup –
tion innerhalb der Regierungsspitze, abzulenken.
Darin unterscheidet sich Benjamin Netanjahu in
nichts von seinem Schurkenbruder im Geiste, Re –
cep Tayyip Erdoğan in der Türkei.
Deren beider Regierungen gelten der Merkel-Regier –
ung als ,,enge Verbündete„. Auch zu Saudi Arabien
und anderen Schurkenstaaten unterhält die Merkel –
Regierung beste diplomatische Beziehungen und be –
zeichnet diese als ihre ,,Verbündete„. Dieselbe Geis –
tesverwirung, welche seit Jahren die Innenpolitik in
Deutschland bestimmt, beherrscht auch die Außen –
politik. Je korrupter eine Regierung desto besser ist
die Beziehung der Merkel-Regierung zu ihr. Was aber
nicht nur auf Israel, die Türkei oder Saudi Arabien,
sondern von Afghanistan, über Malta bis hin zur
Ukraine gilt. Wer solche Staaten zu seinen Freun –
den zählt, braucht wahrlich keine Feinde. Dabei
scheint man in Berlin vom Ziel her dazu geleitet,
dass je mehr deutsche Steuergelder man in einen
ausländischen Staat pumpt, um so weniger man
dafür wieder herausbekommt, um so besser gel –
ten die diplomatischen Beziehungen. Für einen
Kriegstreiber wie Israel hat man sich sogar die
Sicherung dessen Existenzrecht auf die Fahnen
geschrieben! Aber welcher deutsche Soldat will
schon sterben für einen Krieg den größenwahn –
sinnige israelische Militärs selbst angezerrelt ha –
ben? Immerhin hat die Bundeswehr schon jetzt
Probleme noch junge Menschen zu finden, wel –
che für die Merkel-Regierung bereit sind eine
Waffe in die Hand zu nehmen.
Die NATO hat sich mit der Türkei als Mitglied
selbst die Hände gebunden, wobei die Türkei
zugleich auch noch der größte Unsicherheits –
faktor ist!
Ganz gewiß braucht das deutsche Volk keine
Außenpolitik, bei denen Außenminister wie
etwa Heiko Maas, selbst die größe Katastrophe
sind!
Weiterer 150 facher Verrat am eigenen Volk!
Nachdem die Bunte Regierung zu Berlin, in der
üblichen Mischung aus Ignoranz und Volksver –
rat, Millionen von deutscher Steuergelder, un –
ter den Vorwänden ´´Entwicklungshilfe „, ´´Kli –
maschutz„ und ´´Migration„ ins Ausland trans –
feriert, so dass nunmehr plötzlich Milliarden –
löcher im Haushalt aufklaffen und für die
Grundrente der Deutschen kein Geld übrig,
legte dieselbe Regierung nun noch 100 Mil –
lionen Euro für den Jemen oben drauf! Dazu
kommen noch 46 Millionen deutsches Steuer –
geld für Burkina Faso!
100 Millionen deutscher Steuergelder, die einzig
dazu dienen, Muslime und deren Familien im
Jemen durchzufüttern! Sichtlich war die soge –
nannte ´´Weltgemeinschaft„ nicht im Stande,
das reiche Saudi Arabien und dessen nicht min –
derreiche Verbündete, also jene zur Kasse zu
bitten, die den Jemen systematisch zu Grunde
gebombt. Weil man ja in den Auftragsmördern
aus Riad so etwas wie ´´Verbündete„ sieht.
Verbündete vor allem darin, Europa beständig
mit weiteren ´´Flüchtlingen„ zu versorgen!
Darin nämlich sind die islamischen Staaten
die reinsten Spitzenreiter!
Daher müssen Demokratie und Menschenrechte
dort gehörig zurückstecken! Den Verbündeten
der Schurkenstaaten im Buntentag war das 100
Millionen Euro wert. Scheiß egal, ob die allzu –
bald in den Rentenkassen oder denen der Ko –
munen fehlen ! Deutsche Steuergelder im Aus –
land zu verteilen, ist dem was sich Abgeordneter
des deutschen Bundestages nennt, halt schon
immer wichtiger gewesen als das eigene Volk.
Schon im muffigen Grundgesetz steht schließ –
lich : ,, den Nutzen des Deutschen Volkes zu
mehren „. Die Frage, für welche ausländische
Macht die nutzlosen ´´Volksvertreter„ den
Nutzen des deutschen Volkes mehren, stellt
sich bei denselben gar nicht.
Im Buntentag, wo es israelische, US-amerikan –
ische usw. Fraktionen gibt, aber wo niemand
für Deutschland und das deutsche Volk sitzt,
und man den Staatsapperat dazu mißbraucht,
gegen jeden Politiker vorzugehen, welcher sich
noch für das eigene Volk einzusetzen wagt, ist
so dem Verrat mit weiteren 100 Millionen Euro
Genüge getan! In einem Land, wo es fast schon
als ´´Volksverhetzung„ gilt, noch von Heimat zu
reden und wo jeder als ´´Nazi„ gilt, der es noch
offen zu sagen wagt, dass er Deutschland liebt,
ist der Verrat am eigenen Volk fast schon Rou –
tine! Die Vertreter der ´´Kollektivschuldthese„
haben den ,, Nutzen des deutschen Volkes „
wieder einmal für sich gemehrt und deutsche
Steuergelder in Milliardenhöhe ins Ausland
verschenkt!
Natürlich stellt sich kein einziger all der Abge –
ordneten im Buntentag die Frage, woher nun,
beim doch angeblichen Milliardenloch in der
Staatskasse, nun die 100 Millionen Euro für
die Durchfütterung von Islamisten im Jemen,
hergenommen werden sollen. Sichtlich also
existieren ´´Milliardenlöcher„, ,,sinkendes
Wirtschaftswachstum „ und ´´ Konjunktur –
flaute „ nur dann, wenn es darum geht, die
deutschen Steuereinnahmen auch dem deut –
schen Volk, wie etwa bei der Grundrente, zu –
kommen zu lassen. Weder staatstreue Medien,
noch Politik oder ´´Wirtschaftsexperten„ hin –
terfragen es nun, woher man die 100 Millionen
Euro für den Jemen nehmen will. Gerade dies
macht den Verrat am eigenen Volk so vollkom –
men!
Die Liste ihrer Schandtaten ist endlos
Messermorde, Gruppenvergewaltigen – und
Schlägereien, dazu noch islamische Anschläge;
Merkels Goldstücke zeigen sich wieder einmal
von ihrer besten Seite als wollten sie Merkel
vor ihrem Abgang auf ihre Art dafür danken,
sie alle in Massen und unkontrolliert ins Land
geholt zu haben.
Merkel richtete in ihrer Amtszeit mehr Schaden
an als alle Bundeskanzler vor ihr zusammen!
Aber immer noch gibt es genügend an Einfalt
kaum noch überbietbare Gutmenschen, wel –
che Merkel für die beste Politikerin halten.
Genau diese Sorte trauert schon ihren Ab –
gang nach. Aber Merkel will noch weiterhin
Kanzlerin bleiben, und damit noch möglichst
viel Schaden anrichten.
Gerade wurde 1 Milliarde deutscher Steuer –
gelder für Afrika bereitgestellt. Während in
deutschen Schulen die Elektronik auf dem
untersten afrikanischen Niveau, viele Schu –
len dringend sanierungsbedürftig, ebenso
wie viele Straßen und Brücken, ist es der
Merkel-Regierung wichtiger ganz Afrika
aufzubauen und zu modernisieren.
Während sich in Deutschland immer mehr
Geringverdiener den künstlich überteuer –
ten Strom nicht mehr leisten können, ist
es der Merkel-Regierung wichtiger, daß
in Afrika Dörfer Solarstrom bekommen.
Während die Landesgrenzen für die Krimi –
nellen aus aller Welt weit geöffnet, und
denen nun mit dem Recht auf Migration
die Invasion Deutschlands eingeräumt,
und man die eigenen osteuropäischen
EU-Staaten auf den Kosten für ihre wirk –
samen Grenzschutz samt und sonders
sitzen gelassen, fördert die Regierung
unter Merkel Grenzsicherungsmaßnah –
men im Innern Afrika mit Millionen von
Steuergelder. Dazu unterstützte man
den Schurkenstaat Saudi Arabien, darin
sich mit riesigen Grenzsicherungsanlagen
vor genau den Muslimen zu schützen,
die man dann Deutschland aufbürdet!
Auch darf man nicht vergessen, daß die
Merkel-Regierung 2008 die Banken mit
den Ersparnissen der Bürger gerettet
und deren Geldanlagen damit quasi
vernichtet!
Die Liste der Schandtaten Merkels ist
schier endlos, und so kann man es gar
nicht erwarten, bis diese Frau endlich,
ein für alle Mal, endgültig aus Politik
und Amt entsorgt!
Warum Israel den Frieden in Syrien topediert
Sichtlich reicht es Schießrael nicht mehr kleine
Palästinenserjungen zu erschiessen, denn kaum
ist im Syrien-Konflikt etwas Ruhe eingetreten,
da versucht die israelische Armee mit feigen
Raketenangriffen die Lage zu destabilisieren.
Nicht umsonst unterstützte Israel bis dahin die
Islamisten.
Es hat traurige Geschichte, das Israel seine
Nachbarn mit Krieg überzieht, stets unter
dem ewigen Vorwand des Schutzes und der
Sicherheit seines Staates.
Während man uns in Europa erzählt, das der
Nationalstaat das größte Übel und mit allen
Mitteln überwunden werden soll, muß das
Existenzrecht des israelischen Nationalstaat
bis in alle Ewigkeit gewahrt werden. Sollen
etwa bald deutsche Soldaten in einen Krieg
ziehen, für einen Staat, der diesen Krieg an –
gezettelt ?
Jetzt greift also Israel, entgegen jeden Völker –
rechts die mit der rechtmäßigen syrischen Re –
gierung verbündeten Iraner mitten in Syrien
an ! Schlägt der Iran zurück, wird man sich
in der üblichen Art und Weise in Israel wie –
der als das große Opfer hinstellen, und dazu
wird seit Jahrzehnten der Holocaust instru –
mentalisiert !
Dabei dient der Iran und dessen angeblicher
militärischer Ausbau in Syrien nur als bloßer
Vorwand. Denn nichts ist für die Existenz
von Israel gefährlicher als ein dauerhafter
Frieden in der Region ! Ein dauerhafter
Frieden würde nämlich die Juden in Zug –
zwang bringen, geraubtes und widerrecht –
lich annektiertes Land zurückgeben zu
müssen. Aus genau diesem Grund startet
man in Israel immer dann eine Militäroffen –
sive, wenn die Aussicht auf Frieden besteht
und sich die Lage gerade erst beruhigt !
Man braucht nicht einmal Eins und Eins
zusammenzählen, um zu erahnen, warum
Israel gerade jetzt mit solch Aktion gehörig
provoziert, kurz bevor, am 12. Mai in den
USA der Präsident Donald Trump über
Sanktionen gegen den Iran entscheiden
muß. Man hofft in Israel geradezu auf
eine Gegenaktion des Irans !
Aus demselben Grund muß den Deutschen
der Schuldkomplex bis in alle Ewigkeit be –
stehen bleiben, denn die dürfen nicht nur
den zukünftigen Krieg stark mitfinanzie –
ren, sondern auch noch einen großen Teil
der dadurch entstehenden Flüchtlinge auf –
nehmen und alimentieren !
Die Allianz der Schurkenstaaten ist dieses
Mal : Israel, die USA und Saudi Arabien.
Am 12. Mai muß Trump also sich auch
entscheiden, ob er der Achse des Bösen
beitreten will ! Und bis dahin will Israel
unbedingt Tatsachen schaffen.
Nach Jemen : Europa kommt nun auch noch für die Rohingya-Muslime auf
Schon am 3. September 2017, also als noch kein
einziger muslimischer Rohingya überhaupt das
Nachbarland Bangladesch erreicht, war die UN
schon in Bangladesch vor Ort, um die große Ka –
tastrophe herauf zu beschwören.
Wie immer in solchen Krisen, standen auffällig
schon im Vorfeld hier in Bangladesch das UN-
Flüchtlingshilfswerk UNHCR mit seinen NGOs
parat, um nun einzig die Verbrechen an den Mus –
limen begangen, zu dokumentieren. So hatte die
Menschenrechtsgruppe Human Rights Watch
( HRW ) vorsorglich Satelitenaufnahmen parat,
die natürlich einzig die Übergriffe der Armee
zeigen.
Über die üblichen Angriffe der Muslime auf die
andersgläubige Bevölkerung in Myanmar, welche
erst die harte Gegenreaktion der Armee ausgelöst,
hat man weder Dokumente noch Material. Während
ausschließlich die Rohingya zu Opfer erklärt, erfährt
man über die Opfer der Muslime in Mynmar nicht
ein Wort.
Wo bleibt nun in Bangladesch die finanzielle und
humanitäre Hilfe jener muslimischen Staaten, die
zuvor die Rohingya aufgehetzt ? Ebenso, wie bei
der Hungerkatastrophe in Jemen, fehlen hier die
Saudis & Co komplett. Statt dessen müssen wieder
einmal mehr die Europäer für die Rohingya-Muslime
aufkommen.
Wie die Faust aufs Auge passt dazu diese Meldung :
´´ Außenminister Sigmar Gabriel hat 20 Millionen
Euro zusätzlich für die Versorgung der muslimischen
Rohingya-Flüchtlinge aus dem südostasiatischen
Myanmar zugesagt. Er besuchte ein Flüchtlingslager
im Nachbarland Bangladesch. «Was wir hier gesehen
haben, ist eine katastrophale Lebenssituation für die
Menschen hier.» Insgesamt sind mehr als 830 000
Menschen aus Myanmar vor Gewalt und Verfolgung
geflohen „.
Und bestimmt werden bald erste Stimmen laut, dass
Europa, und hier allem voran Deutschland doch die
Rohingya-Muslime als Flüchtlinge aufnehmen solle.
Zur Krise um Katar
Der unabhängige Betrachter kommt nicht umhin
die Fragwürdigkeit der Allianz von die Saudi-
Arabien, Ägypten, Bahrain und die Vereinigten
Arabischen Emiraten als eine recht merkwürdige
Vereinigung zu betrachten, die aus europäischer
Sicht eher ein loses Bündnis von Idioten zu sein
scheint, so als habe sich das Unfähigste, was der
arabische Raum zu bieten hat, quasi zusammen –
gefunden, um die Herrschaft sunnitischer Einfäl –
tigkeit über Katar zu untermauern.
Nun ist Katar gewiß nicht das, was man einen
zivilisierten demokratischen Staat nennen täte,
aber allein die Forderungen seiner Gegner schei –
nen nunmehr das Gegenteil beweisen zu wollen.
Es scheint ein Treppenwitz der arabischen Ge –
schichte zu werden, daß Staaten wie Saudi Ara –
bien, dass sich immerzu in die Angelegenheiten
anderer Staaten einmischt und hier insbesondere
Katar, nun fordert, dass sich Katar nicht in die
Angelegenheiten anderer Staaten einmischen
soll.
Da es die Saudis mit der Meinungsfreiheit nicht
so haben, muß natürlich auch Fernsehsender
wie u.a. ´´ Al-Dschasira „ eingestellt werden.
Ebenso unsinnig ist die Behauptung, das Katar
durch die Zusammenarbeit mit dem Iran, den
Terror fördere, welcher jedoch zu gut 99 %
von Sunniten, eben solchen wie sie in Saudi –
Arabien an der Macht, ausgeht.
Eine weitere Forderung ist der Abzug der türk –
ischen Truppen als haben die Saudis schon mor –
gen vor Katar wie den Jemen kaputt zu bomben,
oder gar wie einst Saddam in Kuwait, dort ein –
zumarschieren.
Sichtlich wäre die einzige richtige Handlungs –
weise der EU nunmehr Saudi-Arabien und seine
Schergen mit eben solchen Sanktionen und For –
derungen zu belegen, wie etwa die Aufgabe jeg –
licher Missionierung in den europäischen Län –
dern, die Gewährung von Religionsfreiheit und
die Gleichstellung von Mann und Frau. Solch
ein Boykott gegenüber Saudi-Arabien ist längst
überfällig !
Das die dümmlichen Eurokraten dagegen allen
Ernstes Saudi-Arabien als wichtigen Verbünde –
ten ( für was und wogegen weiß man nicht zu
sagen ! ) ansehen und die ebensolch Einfalts –
pinsel von der UN dies Land gar zur Stärkung
von Frauenrechten heranziehen, zeigt, dass
dort wenig Sachverstand vorhanden und es
um nichts weniger als um die Bekämpfung
des sunnitischen Religionsterror geht ! In
dieser Hinsicht wäre selbst die Hisbollah
ein weitaus verläßlicherer Verbündeter !
Das Emirat Katar selbst ist zwar zu nichts zu
gebrauchen, wohl aber zeigt der Konflikt um
das Land gut auf, was man an den Saudis und
seinen Verbündeten hat. Dieselben nämlich
lassen nun vor Katar endlich ihre Biedermann –
masken fallen und zeigen welch Sorte Schurken
sie sind !
Deutsche Demokratie ein weiteres Mal in Saudi Arabien verraten und verkauft
Die Perversion der Demokratie hat in der
deutschen Blumenkübel-Demokratie unter
Angela Merkel 2017 einen neuen Höhepunkt
erreicht.
Während man Ungarn wegen Beauflagung
einer einzigen, nämlich der von Soros ge –
sponsorten Universität, sogleich öffentlich
an den Pranger gestellt, will die Merkel
nun, dass die Bundeswehr Soldaten für
Saudi Arabien ausbilden, also einem Land,
in dem die Menschenrechte mit Füssen ge –
treten ! Augenscheinlicher kann man die im
Bundestag vorherrschende Doppelmoral wohl
nicht deutlicher zum Ausdruck bringen !
Man bildet in Deutschland also saudiarabisches
Militär aus, damit dasselbe die Landesgrenzen
besser schützt, um nicht einen einzigen muslim –
ischen Flüchtling aufnehmen zu müssen., wäh –
rend die deutschen Grenzen nahezu schutzlos
für eben diese Flüchtlinge dann offen zu stehen
haben. Zu den Grenzsicherungsmaßnahmen
stellte die Bundesregierung schon Polizisten
für Saudi Arabien zur Verfügung und deutsche
Unternehmen beteiligten sich am Bau der gigant –
ischen Grenzsicherungsanlagen !
Diese an Verkommen – und Verlogenheit kaum
noch zu überbietende Politik der Bundesregier –
ung wirft ein bezeichnendes Licht auf Merkel.
Während man einem nicht genehme Regierungen
in Europa durch die EU wegen angeblicher De –
fizite bei der Demokratie abstrafen lässt, macht
man Geschäfte und inolviert sich in die Politik
der menschenverachtensten Staaten ! Im Sinne
oder gar zum Wohle des deutschen Volkes han –
delte Angela Merkel in Saudi Arabien noch nie
und es zeigt deutlich wie sehr ihr Demokratie
und Menschenrechte in Wahrheit am Allerwer –
testen vorbei gehen.
Um den Irrsinn der Merkel-Regierung komplett
zu machen stellt die Bundesregierung Millionen
von Euro für Hungernde in der Welt zur Verfüg –
ung auch für Jemen, wo Saudi Arabien die Be –
völkerung ins Elend gebombt !
Während Merkel im eigenen Land nichts für die
Sicherheit der Frauen tut und ihre politischen Kur –
tisanen den Frauen raten eine Armlänge Abstand
zu ihren Peinigern zu halten, spielt sich Merkel in
Saudi Arabien gar als Wahrerin der Frauenrechte
auf.
Merkel reist nicht im Auftrag oder gar zum Wohle
des deutschen Volkes nach Saudi Arabien, sondern
einzig im Intresse der Wirtschaftsbosse. Und in deren
Interesse ist es dann auch, wie sich Merkel für saudi –
arabische Frauen einsetzt, besteht doch ihr gesamter
Einsatz für Frauenrechte darin, einen höheren Anteil
von weiblichen Beschäftigten durchzusetzen ! Es geht
also nur um billige Arbeitskräfte !
Nachdem Merkel also schon das deutsche Volk, die
Demokratie, die Meinungsfreiheit und die Friedens –
bewegung schamlos verraten, vollzieht sie nun den
gemeinsten Verrat an allen Frauen !
Der US-Kongreß eröffnet das Dominosteinrollen gegen seine Schurkenstaat-Verbündete
Lange hat Friedensnobelpreisträger Barack Obama es
versucht all seine muslimischen Schurkenstaatenver –
bündeten davor zu bewahren, dass dieselben für die
Terroranschläge, an denen sie insgeheim beteiligt,
von den Angehörigen der Opfer zu Entschädigungs –
zahlungen verklagt werden können. Warum er die
islamischen Förderer des Terrors schonen wollte,
ist ungewiß.
Nun aber bereitete der US-Kongreß dem Treiben
ein Ende und überstimmte Obama einfach. Dadurch
tritt ein Gesetz in Kraft, dass den Opferfamilien der
Anschläge vom 11.September 2001 Klagen gegen die
saudiarabische Regierung ermöglicht.
Wenngleich der eigentliche Hintergrund auch sein mag,
dass solange man dem eigenen Volk ausländische Mächte
als eigentlich Schuldigen präsentiert, dadurch die eigenen
Verstrickungen der USA an den Anschlägen aus der Schuß –
linie genommen werden.
Zugleich ist die Abstimmung im US-Kongreß auch ein schönes
Lehrbeispiel, wie schnell und leichtfertig die USA ihre eigenen
Verbündeten opfert. Dies sollten sich dringend einmal die EU –
Politiker in Brüssel vor Augen halten !
Natürlich ist es auch ein Signal an die Türkei, dass sich auch ein
Erdogan der Unterstützung durch die USA nicht allzu sicher sein
kann.
Während man also seine Schurken-Verbündeten eifrig brüskiert,
kann man schnell seine letzten, wenngleich auch recht zweifel –
haften Verbündeten verlieren.
Gerade erst hat Indien mit einer gezielten Militäraktion die Zu –
sammenarbeit eines weiteren zweifelhaften Verbündeten der
USA, nämlich Pakistan, mit dem islamistischen Terror offenkun –
dig gemacht.
Sichtlich bleibt den USA nichts anderes übrig als sich von immer
mehr seiner Schurken-Verbündeten zu trennen, um nicht letzt –
endlich selbst als Oberschurke dazustehen. Bleibt es daher abzu –
warten ob Saudi Arabien in dieser Hinsicht nur der erste Domino –
stein ist.
Daher ist es auch kein Wunder, wenn nunmehr Israel langsam
Angst vor Donald Trump bekommt. Immerhin dürfte es Trump
eine Lehre sein, das obwohl Friedensnobelpreisträger Obama
die militärische Hilfe an Israel auf 38 Milliarden Dollar für 2017
aufgestockt, immerhin gut 20 % des israelischen Verteidigungs –
etat, die israelische Regierung alles versuchte, um den US-Kon –
greß gegen Obama aufzubringen. Versprach sich doch Netanjahu
von Obamas Nachfolger sogar noch einen besseren Deal. Um so
mehr muß man nun in Israel fürchten, wenn Donald Trump
zum Nachfolger von Obama gewählt. Wohl auch darum stellt
sich die gesamte jüdische Presse Amerikas hinter Hillary Clinton.
Trump nämlich will nicht länger für solch unsichere Verbündete
zahlen, sondern, dass dieselbe für die US-Hilfe zahlen.
Schlechte Zeiten für die Schurkenstaat-Verbündeten der USA.
Die werden wohl den Gürtel in Zukunft etwas enger schnallen
müssen. Aber das ist auch ein unübersehbares Zeichen dafür,
in welcher finanziellen Krise sich die USA bereits befinden.
Pure Entspannungspolitik
Was tun eigentlich all die Schergen – und Schurkenstaaten,
wenn sich die Flüchtlingslage im Nahen Osten gerade ein
wenig beruhigt hat ?
Richtig , sie heizen die Lage wieder an. Israel einer dieser
Staaten, die doch angeblich nur in Frieden leben wollen
und dieses glauben mit Krieg gewährleisten zu können,
tötet dann schnell einen Hisbollah-Führer, – macht sich
ja immer gut, bei einem ohnehin brüchtigen Frieden –
und die Türkei weitet sogleich seinen Krieg gegen die
Kurden aus. Geht es um Schurken fehlt da doch noch
einer ? Wir können uns sicher sein, daß demnächst
auch Saudi Arabien oder Pakistan mit militärischen
Aktionen glänzen wird. Das Ganze nennt sich sodann
Entspannung und sollte die Sache militärisch doch in
die Hose gehen, dann glänzt man in der Rolle des ver –
meintlichen Opfers.
Da sich auch Russland in der Ukraine nicht provozieren
ließ, setzen US-Strategen auch auf weitere Konfrontation,
etwa mit der Errichtung neuer Horchposten entlang der
russischen Grenze. Auch das dient natürlich nur der Ent –
spannung und dem Vorbeugen. Was oder wem da nun
die US-Militärs vorbeugen wollen, das wissen die offen –
sichtlich selbst nicht.
Vielleicht sollte Putin doch einfach einmal mit Mexico einen
Vertrag abschliessen, um in Mexico solch ´´ friedenserhaltene „
Radarstationen an der US-Grenze zu stationieren. Oder die
Hisbollah tötet ein führendes Mitglied der israelischen Regier –
ung, um so seine Bereitschaft zu Friedensgesprächen mit den
Israelis zu signalisieren.
Aber warten wir erst einmal, welche Entspannungsmaßnahme
demnächst aus Saudi Arabien und Pakistan kommen, denn in
den letzten Tagen war die Lage viel zu entspannt, damit be –
stimmte Militärstrategen da noch ruhig bleiben können.