Ein in Sachen Finanzen völlig dementer Bundeskanzler,
der sich von einem als Vorsitzende des Verteidigungs-
ausschuss des Bundestag völlig unfähigen FDP-Silber-
rücken durch den Bundestag treiben lässt, das hat da
schon etwas von bitterbösen schwarzen Humor.
In dem Spiel wieder der Pole, der nun nicht wieder wie
1939 mit seiner Kavallerie in Berlin einzureiten träumt,
sondern davon auf deutschen Panzern in Richtung Russ-
land. Die Letzen großpolnischen Träume im 16. und 17.
Jahrgundert, endeten selbst mit falschem Zaren auf
dem Thron, damit, dass dafür dann im 19. Jahrhundert
der Russe zum Gegenbesuch kam und blieb.
Die polnische Geschichtsschreibung ist recht einfach ge-
strickt: Wo man geplündert und geraubt, da war es ein
gut Polen, wo man dafür was aufs Maul bekam, da wa-
ren es die bösen Okkupanten.
Der Angriffskrieg gegen Russland im 20. Jahrhundert
endete damit, dass der Pole schließlich bis vor die Tore
Warschaus was aufs Maul bekam und das großpolnische
Traumreich 1939 gänzlich aus dem Spiel genommen.
Nachdem die polnischen Offiziere im Wald von Katyn
den Preis für ihre Großmachtsfantasien zahlten, änderte
nichts an den polnischen Fantasien, noch nicht einmal
der Umstand, dass die Hälfte der polnischen Fantasten-
regierung wiederum bei einem Flugzeugabsturz in den
Wäldern rund um Smolensk endeten.
Da das polnische Heer im Gegensatz zu den groß aufge-
rissenen Mäulern eher mickrig ist, träumt der Großpole
eher von deutschen Reparationszahlungen für den Zwei-
ten Weltkrieg, die noch weitaus höher liegen als alle pol-
nischen Luftschlösser.
Der nicht dem Großpolnischen Reichs-Träumen abhän-
gende Pole mag ahnen, dass es, wenn es hart auf hart
kommt, ihn sein neuer Zwangsverbündeter USA eben-
so im Stich lassen werde, wie 1939 die englischen und
französischen Verbündeten.
Genau mit diesen großpolnischen Träumern haben sich
nun der demente Kanzler aus Deutschland, der FDP-Sil-
berrücken und andere aus dem bunten Panoptikum, die
zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, zusammen
getan, um wieder deutsche Panzer gegen Russland in
Marsch zu setzen. Der Pole aus Revanche und die aus
Deutschland aus sichtlicher Dummheit!
Die dümmliche Allianz völliger Realitätsverweigerung
blendet dabei vollkommen aus, dass jedes weitere an
die Ukraine gelieferte Waffensystem nur den Krieg in
die Länge zieht. Dem großpolnischem Träumer ist es
egal, da er dem Dummkopf aus Buntdeutschland alle
Kosten aufgenackt. Die Regierung aus Deutschland
liefert der Ukraine nicht nur selbst Waffen, sondern
bezahlt dem Großpolen und anderen EU-Träumern
obendrein noch deren Waffenersatz. So zahlt Deutsch-
land bei jedem weiteren Kriegstag in der Ukraine ge-
hörig drauf. Weil dies den dort Regierenden noch nicht
genug an Schadenanrichten im eigenem Land erschien,
so bezahlt man dem Kiewer Warlord den Krieg, die
Staatshaushalt, die Rückeroberung von Donbass und
Krim, sowie den Wiederaufbau gleich noch mit. Für
die an der deutschen Heimatfront hat man daher nur
Frieren im Winter, Energiesparen das ganze Jahr über
übrig. Ach ja länger arbeiten soll der Deutsche auch,
um das ukrainische Fass ohne Boden sowie all die pol-
nischen Luftschlösser zu bezahlen. Dabei hat man noch
nicht einmal die letzte Rate für den Krieg gegen die Hot-
tentotten beglichen, und Großpolen und Griechenland
warten auch immer noch auf Reparationszahlungen.
Da mag man gar nicht erst darauf warten, bis Russland
der Regierung aus Deutschland seine Rechnung präsen-
tieren wird!
Deutschland Versorgungspipelines sind gekappt, die Ver-
sorgung der Gehirne seiner Politiker war schon vorher
schwer defekt und so führte der Mangel, nicht nur bei
seinem Heer, zu schwersten Fehlenscheidungen. Aber
im Augenvlick scheinen nicht russische Atomraketen
die größte Gefahr, die auf Deutschland herabsinkt, son-
dern das Aufschlagen all der polnischen Luftschlösser
und die Dummheit buntdeutscher Politiker zu sein.
Als Polen mit Napoleon ins Feld zog, da hatte der ka
wenigsten noch etwas Feldherrngenie, auch, wenn es
Napoleon da schon verlassen. Und selbst der öster-
reichische Gefreite machte mehr her als der sich als
Warlord im ukrainischen Räuberzivil verkleidende
Komiker aus Kiew. Dies ist wahrlich die Stunde der
Komödianten! Nur eben, dass diese Schmierenkomö-
die bitter für Deutschland enden wird.
Deutschland hat diesen Krieg bereits verloren, noch
bevor es in ihm auch nur einen einuigen Schuss getan.
Besiegt von den eigenen Idioten, dies dürfte die bitterste
und schlimmste Niederlage sein, die das deutsche Volk
je zu verkraften hatte!
Polen: Kaczynski hetzt mal wieder
Das Geschichtsbild des Der Vorsitzende der polnischen
Regierungspartei PiS, Jaroslaw Kaczynski, ist simpel:
Wo man geklaut und geraubt, da war es ein gut Polen,
bekam man dafür was aufs Maul, dann waren es böse
Okkupanten. Nachdem mit einem Flugzeugabsturz der
Großpolnische Traum wieder einmal in einem Wald
bei Smolensk endete und ein Großteil der polnischen
Hetzer dabei das Zeitliche segnete, war es ruhiger ge-
worden. Nur der zweite Teil der Kaczynski-Brüder
hetzt munter weiter gegen Deutschland.
Da Jaroslaw Kaczynski seinen Wählern kaum etwas
anzubieten hat, steht eben die Hetze gegen Deutsch-
land im Vordergrund und träumt Kaczynski weiter
von unendlichen deutschen Reparationszahlungen
an Polen.
Das Jaroslaw Kaczynski ein ausgemachter Schwach-
kopf, der selbst von vielen Polen als „Kartoffelkopf“
verspottet, daran besteht kein Zweifel. So erklärt er
die Reparationszahlungsforderung damit, dass die
dafür unterschriebenen Verträge von polnischen
Kommunisten damals unterschrieben worden seien,
deren Autorität man heute nicht anerkenne. Dabei
vergisst der Kartoffelkopf das es dieselben Kommu-
nisten gewesen, welche die Oder-Neiße-Grenze an-
kannt und den polnischen Klau der deutschen Ost-
gebiete anerkannten. Dementsprechend könnte
Deutschland dann ebenso die bestehenden Gren-
zen als von Kommunisten gezogen nicht anerken-
nen und etwaige Reparationszahlungen von der
Rückgabe der ebenfalls von Kommunisten besetz-
ten Ostgebiete abhängig machen.
Leider benötigte es dazu einer echten deutschen
Regierung um den polnischen Kartoffelköpfen
endgültig den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Zumal die Kartoffelköpfe auch gegen die EU het-
zen, obwohl Polen bedeutend mehr aus der EU
bezieht als es einzahlt. Von daher setzte bei den
Kartoffelköpfen die EU-Skepsis erst ein als die
EU ihrem Parteifilz die Gelder streckte.
Hätte Jaroslaw Kaczynski tatsächlich etwas
aus der Geschichte seines Landes gelernt, so
würde er bestimmt nicht dieselbe antideutsche
Stimmung in Polen, wie nach 1918 schüren. Die
Kartoffel poltert nur so laut, weil es dieses Mal
wegen dem Krieg in der Ukraine keinen Pakt
Deutschlands mit Russland gibt, in dessen
Mitte eingeschlossen der Kartoffelkopf leicht
zur hilflos dagegen ankläffenden Teppichhupe
wird. In seinem Traum von Großpolen muss
Kaczynski auch nicht mehr erobernd in die
Ukraine einfallen, weil derzeit die Ukrainer
selbst zu ihm angerannt.
Übrigens war das „friedliche Polen“ schon
immer eine trügerische Illusion, denn kein
anderer Staat in Europa hat zwischen 1918
und 1939 so viele Kriege geführt wie Polen!
Dem Krieg gegen Balten, Ukrainer und Rus-
sen, folgten die gegen Deutschland angezet-
telten Aufstände, nicht zu vergessen der 1918
von Polen gegen die Tschechoslowakei ange-
zettelte Grenzkrieg, bei dessen Abschluss 1938
nicht nur deutsche Truppen das Restschecho-
slowakei besetzten, sondern auch die Polen
tschechisches Gebiet okkupierte! Das war die
letze Eroberung Großpolens, ein Jahr später
gab es nur noch aufs Maul!
Das Bild des 1939 friedlichen Polens, ist ohne –
hin nur eine Illusion, aufrechterhalten, damit
weiterhin großpolnische Kartoffelköpfe ihre
mehr als klägliche Daseinsberechtigung haben.
und dieselben, wenn sie schon nicht vom Land-
besitzergreifung anderer europäischer Staaten
träumen können, dann doch wenigstens von
deren Geld!
Übrigens, da Jaroslaw Kaczynski alles ablehnt,
was polnische Kommunisten unterschrieben,
der Mann hat auch seine Bildung von Kommu-
nisten erhalten und dürfte dher nun vollkom-
men ohne jeden Bildungsabschluß darstehen,
und genauso tritt der auch in Polen auf!
Scheintods Blog Reloaded : Griechenland 2015
Nichts Neues aus Griechenland Teil 2
21-02-2015
Recht überschwenglich feierte der griechische Minister –
präsident Alexis Tsipras seinen ´´ Sieg „ über die von
der EU angemahnte Sparpolitik, mit den Worten ´´ Wir
haben eine Schlacht gewonnen aber nicht den Krieg „,
geradewegs so als befände sich denn Griechenland mit
der EU bereits in einem Krieg.
Griechenland habe ´´ die Sparpolitik hinter sich gelassen „ .
Mit anderen Worten : Griechenland will auch weiterhin die
Steuergelder der Bevölkerung der anderen EU-Staaten
großzügig ausgeben !
Natürlich schmeichelt es der verletzten griechischen Seele
dabei sehr, nunmehr so zu tun als sei man vor Einführung
des Euros gar eine blühende Wirtschaftsmacht gewesen,
die erst durch – allen voran von den bösen Deutschen –
aufgezwungene Kredite nunmehr in den Staatsbankrott
getrieben worden. Und hätte einem auch noch die Repa –
rationszahlungen der Deutschen zur Verfügung gestan –
den, wäre man nunmehr gar die führende Macht in Eu –
ropa gewesen. Das ist schließlich alle Mal besser als es
sich nun eingestehen zu müssen, die letzten zwanzig
Jahre über von eben so korrupten wie unfähigen Poli –
tikern regiert worden zu sein und mit dem eigenen
Schlendrian dazu gehörig beigetragen zu haben, das
Griechenland nun so sehr vor dem Staatsbankrott
steht.
Tsipras hat nun wahrlich gut lachen, denn mit der wei –
teren Zusage von Krediten werden auch all seine Staats –
lakaien großzügig und natürlich auf Kosten aller europä –
ischen Steuerzahler bezahlt, während die neue griech –
ische Regierung vollkommen unfähig ist Steuern von
der eigenen Bevölkerung zu erheben. ´´ Seine Regier –
ung habe einen Plan blinder konservativer Mächte im
In – und Ausland abgewehrt, Griechenland in die Zahl –
ungsunfähigkeit zu stürzen „ so kommentierte Tsipras
das nunmehrige Umfallen dümmlicher Eurokraten vor
den Drohungen der Griechen. Als ob denn Griechenland
je zahlungsfähig gewesen wäre !
Dabei kann es sich eigentlich doch Jeder ausrechnen,
daß, da so das eigentliche Problem nur um vier Monate
aufgeschoben, sich im Grunde nichts geändert hat. Denn
in spätestens vier Monaten wird die griechische Regier –
ung wieder auf der Matte stehen, wiederum mit nichts
als leeren Händen und vollmundigen Versprechungen !
Augenblicklich gleicht die griechische Regierung mehr der
Besatzung der Titanic, die sich inmitten des gigantischen
Wassereinbruchs damit brüstet, einen Eimer voll Wasser
abgepumpt zu haben, während gleichzeitig eine Bade –
wanne voll in das sinkende Schiff nach gelaufen. Voller
Stolz präsentiert man auf dem sinkendem Schiff die EU-
Rettungsweste und brüstet sich als unsinkbar.
Aber anstatt sich für mehr als fragwürdige Erfolge feiern
zu lassen, sollte die griechische Regierung endlich mit
dem Arbeiten beginnen, denn vorzuweisen hat sie bis –
lang nichts, weder ihrem Volk und schon gar nicht den
anderen EU-Staaten gegenüber. Und in vier Monaten
werden leere Versprechungen wohl nicht mehr reichen !