Wo bald der Muezzin ruft

In Köln wo man seit der Silvesternacht 2015/16 auf
Vorschlag der Oberbürgermeisterin Henriette Reker
,,auf eine Armlänge Abstand“ zu Migranten gegangen
war, soll dem Bürger auch dieser Abstand nichts mehr
nutzen, denn er wird zukünftig in dieser letzten Arm-
länge seiner persönlichen Freiheit auch noch von den
Ruf des Muezzins beschallt.
Im Zeichen friedlicher Toleranz zu allen orientalischen
Machtansprüchen, darf nun das „Allahu akbar“ bald in
ganz Köln erschallen, sozusagen „als Zeichen der Re-
ligionsfreiheit“; auch wenn Letztere zumeist nur noch
von einer Religionsgemeinschaft stark in Anspruch ge-
nommen wird.
Oberbürgermeisterin Reker hat sich auf eine Armlänge
davon überzeugt und ist sich sicher, dass es sich dabei
um ein „Bekenntnis zur grundgesetzlich geschützten
Religionsfreiheit“ handelt. Denn, so die Oberbürger-
meisterin: „Wenn wir in unserer Stadt neben dem
Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören,
zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt
wird.“
Damit kein Glaubensgegner dagegen sein Sturmge-
läut erhebt, hat man den Muslimen zunächst noch
die Auflagen erteilt ,, dass der Gebetsruf nur zwischen
12 und 15 Uhr und maximal fünf Minuten lang erfol-
gen darf. Für die Lautstärke gibt es eine Höchstgrenze,
die je nach Lage der Moschee festgelegt wird“.
Während die Stadt, die in der tragischen Silvesternacht
Geschädigten weitgehend allein gelassen, wird dagegen
das Projekt Muezzin-Ruf ,, durch die Stadtverwaltung
eng begleitet“. Aber in einem Land, dass den muslim-
ischen Taliban-Terroristen Millionen bezahlt, ist solch
eine Politik nur folgerichtig, den eigenen Bürger weit-
gehend im Stich zulassen und dem Fremden Haus und
Hof sperrangelweit zu öffnen. Ach ja und die 15.000 zu
„Ortskräften“ ernannten Afghanen werden sich in Bunt-
deutschland bestimmt gleich um Einiges besser fühlen,
wenn sie den ihnen aus der Heimat so vertrauten Ruf
des Muezzins hören. Allem voran diejenigen, welche
angeblich vor der Herrschaft der dem Ruf des Muez –
zins Folgenden geflohen sind!

Letzte große Rede von Michelle Obama überzeugte nicht

Ein letztes Mal durfte Michelle Obama sich in
reinster Selbstdarstellung präsentieren. Nun ist
ihr Schaulaufen der Eitelkeiten vorbei. Wahr –
lich hat sie auf ihre Art, die US-Amerikaner,
die den größten Teil ihrer Freizeit vor dem TV
verbringen, stolz gemacht. Nicht mehr und nicht
weniger.
Die Gattin des US-Präsidentin hatte sich, vor allem
durch ein mäßiges Showtalent, wie etwa in einem
Liegestütz-Wettbewerb mit der Fernsehmoderatorin
Ellen DeGeneres oder beim Carpool-Karaoke mit
dem Late Late Show-Moderator James Corden, fast
schon in einer Art Dschungelcamp-Niveau, beim US-
amerikanischem Volk einen Namen gemacht.
Ihre politischen Reden dagegen, zumeist nur von
den üblichen hörigen medialen Beifallsklatschern
hoch gelobt, ansonsten inhaltlich eher schwach und
nur gewiß nur für den US-Markt von einem gewis –
sen Unterhaltungswert, waren ansonsten eher nicht
so der Renner. Vor allem hing Michelle Obama dem
uralten Märchen von mehr Bildung an, das angeblich
in den USA nur der weißen Elite ein Bildungsmono –
pol einräumt. Diese Politik führte in den USA immer
mehr zu einem umgekehrten Rassismus, der sich ein –
zig nur noch gegen Weiße richtet. Jüngstes Beispiel
dieser Fehlpolitik, der Vorfall bei welchem Schwarze
einen behinderten weißen Jungen gefoltert und auch
ein Grund, warum so viele Donald Trump gewählt,
da der angebliche Kampf gegen Diskriminierung
und Rassismus die Nation zunehmend spaltete, da
wo sie einen sollte. Auch Michelle Obamas letzter
großer Auftritt, zeugte in dieser Hinsicht von keiner –
lei Einsicht, wie ihr Aufruf an genau diejenigen, daß
“ dass dieses Land allen gehört, woher und aus wel –
cher Gesellschaftsschicht ihr auch kommt “ wohl
zur Genüge beweist.
Dieser Aufruf quasi zur Machtergreifung kann nur
zu weiteren Unruhen führen, von denen die USA
bislang schon mehr als genug erschüttert wurden.
In ihrer letzten großen Rede hätte Michelle Obama
die US-amerikanische Nation einen sollen und nicht
die Vielzahl von Religionen und Ethnien dazu auf –
rufen, nunmehr ihre Ansicht vom „amerikanischen
Traum“ zu verwirklichen. Wohin derlei Träume
führen, dass kann man zur Zeit sehr gut am Terror
eben dieser Migranten in Europa gut sehen. So war
es mehr ein letztes Mal gehörig Öl ins Feuer gießen,
in der Gewissheit, das Donald Trump es wird sodann
löschen müssen. Um so besser, das dieses nunmehr
ihre letzte politische Rede als Gattin eines
US-Präsidenten ist.