Der ´´ friedliebende „ Islam zeigt sich in diesem
Monat wieder einmal besonders gemäßigt, wie es
uns die Anschläge von Moskau, Stockholm und
Tanta beweisen. Natürlich könnte man es sich da
schon fragen, warum immer nur eine einzige ganz
bestimmte Religion derartig abscheulichen Terror
begeht und sich auch liebend gerne untereinander
abschlachtet.
Gerne kommt uns dann die gemäßigte Einfalt, mit
dem Vergleich des Christentums daher, mit den gut
1.000 Jahren zurückliegenden Kreuzzügen oder dem
Dreißigjährigen Krieg.
Jedoch vermögen uns Dieselben kein einziges ak –
tuelles Beispiel dafür nennen, das Christen massiv
Moscheen angesteckt und in die Luft gejagt hätten,
so wie es umgekehrt, die Muslime mit den wenigen
noch in ihren Ländern verbliebenen christlichen
Kirchen tun.
Ebenso wenig, wie man uns auch nur ein einziges
Beispiel dafür nennen könnte, wo Christen die ihnen
nächstgelegene muslimische Gemeinde ausgelöscht
hätten oder massenhaft muslimische Frauen verge –
waltigt und zu Sklavinnen gemacht. Solche Greuel –
taten blieben einzig dem ´´ modernem „ Islam vor –
behalten!
Auch ist von keiner einzigen christlichen Flüchtlings –
gruppe, die vor Krieg, Verfolgung und Vertreibung
geflohen, dass sie in dem Land, dass ihnen Asyl ge –
währt, es den Einwohnern mit großer Kriminalität,
Übergriffen auf einheimische Frauen und Mädchen
gedankt hätten und dazu noch laufend Forderungen
nach Eigenheimen, Taschengeld und hochbezahlten
Jobs gestellt hätten! Daneben gibt es kaum Beispiele,
wo Christen sich geweigert, sich in ihrer neuen Hei –
mat anzupassen und sich zu assimilieren. Dasselbe
scheint ausschließlich Muslimen vorbehalten zu
sein. Oder könnte etwa Einer auch nur ein einziges
Beispiel dafür aus der Gegenwart aufzählen, wo
eine Gruppe von Christen, Buddhisten, Hindus
oder sonstigen Religionsgemeinschaften im Asyl
an nur einem Tag über 1.100 Übergriffe begingen,
wie in der Silvesternacht 2015/16 in Köln? Traten
etwa jemals Christen in solch großen Gruppen als
Antänzer in der Öffentlichkeit auf ?
Ist auch nur eine einzige christliche Kirche in den
nichtchristlichen Ländern nach einem Eroberer
benannt, so wie die Mehrheit der Moscheen in
Europa ? Darin drückt sich wohl am besten aus,
was die Muslime in Europa tatsächlich wollen!
Wie wir also sehen, ist es mit dem friedliebenden
Islam ebenso wenig weit her, wie mit dem mode –
raten, gemäßigtem oder modernen Islam! Man be –
lügt sich also nur selbst, wenn man glaubt diesen
Islam in überwiegend noch christlichen Ländern
auch nur in irgendeiner Weise integrieren zu kön –
nen. Dies ist nur Verrat am eigenen Volk sowie an
den christlichen Werten und führt Europa früher
oder später unweigerlich in einen Bürgerkrieg!
Man muß schon blind sein, um diese Entwick –
lung nicht zu erkennen. Man schaue sich dazu
nur die Entwicklung in anderen Ländern auf der
Welt an, wo eine Zunahme der muslimischen Be –
völkerung immer auch in Gewalt umgeschlagen.