Nachdem die Latrinenparolen des Ex-Bundes-
präsidenten, von wegen, dass die deutschen
Bürger ein paar weniger schöne Jahre haben
sollen, beim Bürger eher nicht gut ankamen, –
zumal, wenn Gauck als ehemaliger Pfaffe sich
selbst als Ex-Bundespräsident nicht daran ge-
bunden fühlt und weiter in alten Verhältnissen
schwelgte -, dürfte der Gaukler mit seinen Auf-
tritten selbst nicht wenig dazu beigetragen ha-
ben, dass sich viele Bürger dem natürlichen
Gegner solcher politischen Gauklern, näm-
lich den Rechten zugewandt haben.
Gaucks Auftritte in Talkshows, in denen er,
der sich vom deutschen Bürgers Steuergeld
noch einen „Ehrensold“ genehmigt, verkün-
dete, wie sehr er das Deutsche verachte, dürf-
ten noch erheblich dazu beigetragen haben!
Also dachte sich Joachim Gauck, wenn er sich
schon nicht an das Volk wendet, so doch we-
nigstens an die Presse, um dort vor genau den
Rechten zu warnen, die er zuvor mit seinen
Auftritten selbst mit erschaffen.
Und der Gaukler, der mit seiner Verschwend-
ungssucht als Ex-Bundespräsident der Demo-
kratie geradezu einen Bärendienst erwiesen,
legt auch gleich gehörig los: ,, „Es droht ein
Drift hin zum Extremen, wenn Ängste der
Menschen von demokratischen Parteien nicht
ernst genommen werden. In Zeiten des forcier-
ten Wandels schlage „die große Stunde der Ver-
führer und der Nationalisten“.
Denn Gauck, der außerhalb seiner politischen
Blase kaum noch von jemanden ernst genom-
men wird, wandte sich auch dem Extremen
zu. Wobei extrem meist seine Äußerungen
sind!
Und Gauck weiß ganz genau, wo das Problem
liegt: „Unter dem Eindruck gleich mehrerer
Krisen fremdeln Bevölkerungsgruppen, die
traditionell und sicherheitsorientiert sind,
mit der immer größeren Vielfalt in unserer
offenen Gesellschaft und verlangen ein effek-
tiveres Handeln und eine robustere Führung“.
Da in diesem Land die Führungsriege effektiv
nur zum Nachteil des eigenen Volkes agiert
und selbst unter Vielfalt nur die monotone
Einseitigkeit von Migranten aus vielen Län-
dern, fällt es nicht schwer mit den Regierun-
gen aus Deutschland zu fremdeln. Und allem
voran mit einem Pfaffen, der Wasser predigt
und Wein säuft, somit der Letzte ist, der sich
als Ex-Bundespräsident etwas zurücknimmt!
An den Wahlergebnissen vermag es sogar ein
Joachim Gauck abzulesen, dass die etablierten
Parteien massiv an Wählern verlieren.
Schließlich geht es bei Gauck um den eigenen
Hals. Nicht auszudenken, wenn rechte Parteien
bei den Wahlen siegen, ihm seinen „Ehrensold“
streichen und sogar noch das Geld von ihm zu-
rückfordern, dass Gauck als Ex-Bundespräsi-
dent weiter mit vollen Händen ausgegeben!
Und der ehemalige missionierende Pfarrer er-
klärt: „Wir müssen immer einen Weg suchen
zwischen dem Frust und den Ängsten der einen
und den fast missionarischen Absichten der
Erneuerer.“ Gauck redet viel, sagt aber wenig
und noch weniger hat er selbst eine Lösung
für seine eigenen Forderungen anzubieten!
Von daher verschwendet Gauck nur unsere
Zeit und strapaziert weiter unsere Geduld!
Schließlich war Gauck, daher nicht zu Un-
recht im Volk nur der Gaukler genannt, doch
selbst so ein großer Verführer, der den Men-
schen vorgaukelte, sie würden in einer Demo-
kratie leben!
Der Gaukler ist nur noch ein blasses Abbild
seiner selbst und verkommt immer mehr
zu einem Horrorclown, der kaum noch da-
zu taugt, die Leute zu erschrecken!
Knigge für Rechte in Thüringen
Susanne Hennig-Wellsow, Linken-Politikerin im
Thüringer Landtag und Landesvorsitzende, er-
klärte bei Markus Lanz, dass höflich sein nun
auch zu Faschistenmethoden zählt.
Sichtlich haben die Linken die mit einem Putsch
in Thüringen ihren linken Kommunisten Bodo
Ramelow ohne jegliche Mehrheit erneut ins Mi-
nisterpräsidentenamt geputscht, – vielleicht aus
dem schlechten Gewissen darüber -, fast schon
einen Verfolgungswahn entwickelt. Immerhin
haben sie einem Viertel aller Thüringer Wähler
ihres Stimmrechts beraubt, indem sie die AfD-
Stimmen nicht anerkannt.
Um von dem eigenen Treiben in Thüringen
gehörig abzulenken, unterstellt man der AfD
am laufenden Band Nazi – oder Fascho-Met-
hoden. Das darunter so ziemlich alles fallen
kann, dass machte Susanne Hennig-Wellsow,
bei Lanz deutlich. So schilderte sie als für diese
vorgeblichen Einschüchterungsmethoden der
AfD folgende Beispiele: ,, Zwei Beispiele: Das
eine: wir haben eine junge Abgeordnete, die
war neulich im Fahrstuhl, dann kam eine
Reihe von AfD-Abgeordneten in den Fahr-
stuhl hinein und stellten sich so mit ihren
Gesichtern vor sie und grinsten sie an und
hörten nicht auf. Eine Situation, aus der sie
nicht herauskommen konnte. Das andere
Beispiel ist das extreme Gegenbeispiel, aber
auch das eine Methode der Nazis: Übertrie-
bene Freundlichkeit. ‚Gehen Sie doch mit
uns Kaffee trinken‘, ‚Sollen wir Sie nicht da
und dort mitnehmen und fahren‘ und so wei-
ter. Ich selbst wurde neulich von einem AfD-
Abgeordneten bedrängt, der körperlich mei-
nen Weg begleiten musste. Ich will damit nur
sagen, das ist keine bürgerliche Partei und
das kann man schon wissen, wenn man nur
Björn Höcke zuhört.“
Daraus ergeben sich für alle Bürger völlig neue
Verhaltensregeln gegenüber linken Politikern
und Politikerinnen. Seien sie gegenüber denen
niemals höflich, was sie in deren Augen sofort
zum Fascho macht!
Auch ein freundliches Lächeln in Richtung ei-
nes oder einer Linken ist ein absolutes no go!
Und zeigen sie unter keinen Umständen ei-
nem oder einer Linken gegenüber hilfsbereit!
Dies könnte sofort als rechter Angriff aufge-
fasst werden!
Benutzen Sie niemals, – und ich wiederhole
niemals -, unter keinen Umständen einen
Fahrstuhl, in dem sich bereits ein Linker
oder eine Linke aufhält.
Haben Sie zufällig denselben Weg wie ein
Linker oder eine Linke versuchen Sie unter
allem Umständen vor derselben ihr Ziel zu
erreichen. Neben denen zu gehen, ist eben-
falls ein völliges no go! Auch sich hinter den
Linken herzugehen, könnte von denen als
Verfolgung gewertet werden.
Haben Sie denselben Weg zum Arbeitsplatz,
kündigen Sie besser, wechseln wo es möglich
die Schicht oder den Arbeitsplatz. Als Chef
richten sie in ihrer Firma möglichst eigene
Parkplätze für Linke ein, so dass es unmög-
lich wird, dass ein Anhänger oder Mitglied
der AfD zufällig seinen Wagen neben dem
der Linken parkt, was von denen sofort als
Bedrohung wahrgenommen.
Weisen Sie sich bei einer Einweisung in ein
Krankenhaus unbedingt zuvor als Rechter
aus und bestehen Sie darauf, unter keinen
Umständen mit einem Linken ins selbe Pa-
tientenzimmer verlegt zu werden.
Ein Anfangsfehler, den viele Rechte, die sich
gerade erst dieser Politikrichtung zuwenden,
machen, ist der sich nicht zuvor über alle Lin-
ken in seinem Viertel zu informieren. Dieses
führt dazu, dass man zufällig seinen Wagen
in der Nähe eines Parteibüros der Linken
oder einem von linken Hausbesetzern ver-
einnahmten Haus oder gar einem Antifa-
Treffpunkt parkt. Linke fühlen sich dann
leicht bedroht und genötigt ihr Revier mar-
kieren zu müssen, was mitunter auch zur
Beschädigung ihres Fahrzeugen führen
kann.
Als junger Politiker gehen sie dem Vorwurf
Nazi – und Fascho-Methoden anzuwenden,
am besten aus dem Weg, indem sie Linken
keinerlei Beachtung schenken, diese dauer-
haft ignorieren und bei jeder Abstimmung
immer entgegengesetzt zu den Linken ab-
stimmen. Neben Sie niemals direkten Blick-
kontakt zu Linken auf, denn auch dies könnte
als Bedrohung, wenn nicht gar als direkter
Angriff aufgefasst werden.
Beim Verlassen des Tagungssaals, des Parla-
mentsaals bzw. Bundestags oder Landtags-
gebäudes, dürfen sie als rechter Politiker un-
ter keinen Umständen im Eingangsbereich
oder direkt an den Türen sich aufhalten! Dies
führt bei Linken sofort zu Panikattacken, da
diese sich von ihren Fluchtweg abgeschnitten
wähnen!
Vermeiden Sie unter allen Umständen in der
Nähe von Linken lautes Auflachen, – selbst,
wenn der Witz ihres Kameraden noch so köst-
lich ist -, da dies den Linken erschrecken und
so in helle Panik versetzen könnte.
Wenn Sie all diese Regeln beachten, gelingt
es ihnen vielleicht von hysterischen Linken
halbwegs nicht als Bedrohung wahrgenom-
men zu werden. Anderseits stellt ihre bloße
Existenz bereits für Linke eine Gefahr dar.
Seit es diesen verboten einen antiimperia-
listischen Schutzwall um sich herum zu er-
richten, fühlen sich Linke von allem und
jeden bedroht. Und seltsamer Weise vor
allem dort, wo sie selbst das Sagen haben,
wie eben in Thüringen!
Seltsame Verwerfungen in der linken Presse
Gerade erst wieder sind mir die seltsamen Verwerfun-
gen bei der Meinungsmache in der Staatspresse aufge-
fallen. Immer wieder wird uns in irgendwelchen Um-
fragen versucht weißzumachen, dass so und so viel
Prozent der Deutschen dieser oder jener Meinung
seien.
Zuletzt geisterte hier diesbezüglich die Meldung durch
die Medien, das angeblich 54 Prozent der Deutschen
für die Lieferung deutscher Panzer an die Ukraine ge-
wesen wären. Doch wie repräsentativ sind derlei Un-
fragen tatsächlich?
Wenn zum Beispiel der linksverordnete „Spiegel“ eine
derartige Umfrage startet, könnte man meinen, dass
ausschließlich linke Leser an der Umfrage beteiligt,
so wie umgekehrt bei einer Umfrage der „Jungen Frei-
heit“ eher rechts verordnete Leser sich beteiligen. Doch
gibt es hier auffallende Verwerfungen und zwar vor al-
lem bei den eher links verordneten Medien.
So fiel es mir beim Lesen solch eines im linken Spektrum
verordneten Blattes, in dem sich der Autor wohltuend
über das politische Handeln der FDP-Politikerin Marie-
Agnes Strack-Zimmermann äußerte, das in den 81 Kom-
mentaren zu dem Zeitpunkt als ich den Beitrag gelesen,
nicht ein Einziger dem Autor zustimmte. Eher gingen
sämtliche Kommentare in die Richtung, dass die Strack-
Zimmermann eine elendige Kriegstreiberin sei.
In der linken Presse hat man dafür die Erklärung, dass
angeblich überwiegend rechte Trolle die Kommentar-
funktion ihrer Blätter nutzen täten.
Diese Vermutung würde aber zum einen voraussetzen,
dass überproportional viele rechte Leser die Beiträge
in linken Zeitungen lesen! Zum anderen erklärt es je-
doch nicht, wo dann all die eigentlichen linken Leser
des Blattes abgeblieben sind und warum diese dann
den vermeintlich Rechten vollständig widerstandslos
die Kommentare in ihrem linken Blatt überlassen.
Selbst, wenn man den Umstand bedenkt, dass sämt-
liche 81 Kommentartoren allesamt rechts verordnet
seien, erklärt dies jedoch nicht, warum dann niemand
von der angeblichen linken Mehrheit der Leser dem
Autor bezüglich seiner Meinung zu Strack-Zimmer-
mann zugestimmt hat und kein einziger auch nur an-
satzweise den vorgeblichen rechten Kommentaren
zu widersprechen wagte.
Entsprechend der Auswertung der Kommentare muss
man es daher also annehmen, dass 100 Prozent der
Leser, ganz gleich, welchem politischem Spektrum
sie angehören, die Marie-Agnes Strack-Zimmermann
und deren Politik voll scheiße finden und dies eindeutig
bei Null Gegenstimmen, so in einem linken Blatt kund-
getan!
Es gab unter den Kommentaren Null, die der Ukraine-
Politik der Regierung Scholz zugestimmt und nicht ei-
nen Einzigen, der in der Strack-Zimmermann keine
Kriegstreiberin gesehen!
Aber wo sind dann all die linken Leser, die doch ihr
Blatt eigentlich nur deshalb vorzugsweise lesen, weil
sie sichtlich die Meinung der dortigen Autoren teilen?
Gewertet mach den Kommentaren, in denen Null die
Meinung des Autors vertraten, Null den Autor gegen
„rechte“ Meinungsmache verteidigt und Null die Mein-
ung des Autors bestätigt, würde eigentlich bedeuten,
dass in linken Blättern überwiegend Autoren Beiträge
schreiben, die Null Prozent der Leser interessieren und
deren dort verbreitete Meinung bei null Lesern eine
Zustimmung findet. Es ist in der Tat für so einen lin-
ken Autoren peinlich, wenn noch nicht einmal ein ein-
ziger linker Leser es sich wagt ihn zu verteidigen!
Anhand der einseitigen Leserkommentare muss sogar
angenommen werden, dass weitaus mehr rechtsverord-
nete Leser linke Zeitungen lesen als die Linken selbst!
Das würde auch die stetig sinkenden Auflagen linker
Zeitungen erklären: Sie kommen bei dem für sie be-
stimmten Leserkreis schlichtweg nicht mehr oder
noch nie an!
Gemessen an den Kommentaren, ist es dann sogar
noch der politische Gegner, gegen den sich die Mehr-
zahl der Artikel richtet, der diese Beiträge liest und
mit seinen Kommentaren der linken Presse ihr Fort-
bestehen sichert!
Sturm aufs Capitol – Das etwas andere Bild
Grade erst wurden wir im Staatsfernsehen und
gleichgeschalteter Presse regelrecht bombardiert
mit stark tendenziösen Berichten zum Sturm auf
das Capitol 2021.
Allerdings tut man den armen US-Bürger dort
ziemlich Unrecht. Gar nicht vor kam in all die-
sen Berichten nämlich das Bild, dass die US-
Bürger von ihrem neuen Präsidenten zu sehen
bekamen.
Die Bilder eines Greises, der ohne zu stolpern
kaum noch die Gangway eines Flugzeuges be-
wältigen kann, der mitten in Reden plötzlich
wie ein Roboter wirkt, dem gerade einer den
Stecker heraus gezogen. Ein alter weißer Mann,
der vor den People of Colors, die gegen die Vor-
herrschaft alter weißer Männer wie ihn kämp-
fen, das Knie beugt, und den man wegen sol-
chen Auftritten während des Wahlkampfes
lieber im Keller seines Hauses belassen.
Dieses Bild prägte sich den Bürger tief ein.
Ganz besonders der Tag der Amtseinführung
dieses sonderbaren Mannes, der Trump seinen
Einsatz der Nationalgarde immer abgelehnt
und sich dann beim Ablegen des Amtseids
hinter 40.000 Nationalgardisten regelrecht
versteckte.
Natürlich machte sich da in den gesamten
USA die Meinung breit, dass die US-Ameri-
kaner doch wohl unmöglich solch einen zu
ihrem Präsident gewählt haben können.
Erst diese ersten Eindrücke von Auftritten
Joe Bidens machten Trumps Aussagen über
einen Wahlbetrug der Demokraten so glaub-
würdig!
Eigentlich hätte Trump gar nichts zu sagen
brauchen. Diese ersten Bilder des neuen US-
Präsidenten, in denen Biden selbst wie eine
bitterböse Persiflage eines Präsidenten auf-
trat, waren quasi selbsterklärend.
Die Demokraten hatten es zwar vermocht
sämtliche People of Color mit dem um den
Kriminellen George Floyd veranstalteten
Zirkus zu täuschen, nicht aber die Mehr-
zahl des eigenen Volkes. Die People of Co-
lor waren happy nun mit Waffen durch die
Straßen zu patrouillieren, wobei wahrschein-
lich mehr Schwarze erschossen als von wei-
ßen Cops, denn jede schwarze Gang hieß nun
Bürgerwehr! Wie leicht die People of Color
sich täuschen ließen, zeigt schon alleine der
Umstand, dass alle 2021 durch Polizeigewalt
umgekommenen Schwarzen in den USA nach-
weislich in Städten umkamen, in denen ein
Demokrat den Bürgermeister stellte und damit
auch für die dortige Polizei zuständig gewesen!
Und wenn sich selbst der ansonsten so argwöhn-
ische und hinter allem gleich eine Verschwörung
des Weißen vermutende Schwarze so dermaßen
leicht hatte täuschen lassen, wieso sollten dann
die Wahlen tatsächlich ohne allen Betrug abge-
laufen sein?
260 Demonstranten
Die „Zivilgesellschaft“ auf die sich die Bunte
Republik immer beruft, verschwindet zuneh-
mend aus dem Blickfeld.
Anfang Juni 2018 konnte die Staatspresse
jubeln : „260 Nazis stehen 3000 Gegende-
mondtranten in Goslar gegenüber“ Nach
den großen PEGIDA-Jahren, in denen die
Anzahl der Opposition die der „Zivilgesell-
schaft“ immer bei weitem übertrug, konnte
man endlich dem Volk wieder Mehrheiten
vorgaukeln. So konnte am 7. März 2016 die
„Zivilgesellschaft“ nur 260 Demonstranten
gegen PEGIDA in Hannover aufbieten!
Inzwischen hat sich das Verhältnis wieder
genau dieser Zahl geändert. So standen nun
etwa zuletzt in München 260 von der „Zivil-
gesellschaft“ 5.000 Gegendemonstranten
gegenüber.
Und immer öfters kann die Staatspresse nur
noch von einer „schweigenden Mehrheit“ be-
richten, die angeblich hinter der Politik der
Regierung stehe!
Wie es scheint pegelt sich nun die Zahlen der
Demonstranten für die „Zivilgesellschaft“ auf
die der „Rechten“ von 2018 ein.
Überhaupt taucht die magische Zahl von 260
unter Demonstrationsteilnehmer immer öfter
in der Presse auf.
Was kommt nach der Corona-Krise?
Konnte man im letzten Jahr das Wort Greta schon
nicht mehr hören, so wird es jetzt von Corona ver –
drängt.
Wie diese Puppen, wo man an der Schnur zieht und
die plabbern los, wirken die emotionslosen Nachrich –
tensprecher – und sprecherinnen aus der Ersten Reihe.
Zu jeder vollen Stunde wird an der Schnur gezögen,
und schon hört man nicht als Corona.
Wie gut die Politiker in Deutschland, die bis auf das
Verordnenvon Hausarrest nichts getan, doch die Krise
im Griff haben. Wie beliebt plötzlich Merkel und Co
plötzlich sind, obwohl sie praktisch Null geleistet.
Überhaupt wird über Corona berichtet als handele
es sich dabei um eine Art Sportveranstaltung, höher,
schneller, weiter! Je mehr man dabei die Führenden
lobt, um so mehr kommt dem gemeinen Mann der
Verdacht, dass hier etwas nicht stimmt.
Zunächst wurde uns Corona im einzigen Stil, wel –
chen Politik, Erste Reihe und Qualitätsmedien be –
herrschen, präsentiert, nämlich wie den Kampf
gegen Rechts. Selbstverständlich war nun Corona
der böse Rechte, den es mit allen Mitteln zu be –
kämpfen gilt. Plötzlich klangen alle Reden von
Politikern, bis hin zu denen vom Bundespräsi –
denten ganz so, als habe man einfach eine von
deren alten Reden genommen und einfach nur
die Worte Rechte durch Corona und Nazis durch
Corvid19 ersetzt. Wahrscheinlich hatte man in
der Bundesregierung auch nicht anders.
Wir waren alle schon froh, dass Frank-Walter
Steinmeier nicht das politische Streitgespräch
mit dem Corona-Virus gesucht!
Auch der Sportberichterstattungsstil blieb sich
darin treu : Gutes nur von der Bundesregierung,
schlechtes über Trump und Putin. Deutschland
als so etwas wie der Corona-Weltmeister darge –
stellt. Hierin mag sich auch die ganze Einfalts –
losigkeit von Politik und Medien zeigen, dass
man sichtlich zu jeder Erneuerung vollkom –
men unfähig.
In Regierungskreisen riß schon, nach ober pein –
lichen Auftritten von Politikern, wie etwa das
Bild von eng zusammengedrängten Politikern
in einem Fahrstuhl, dass auch dem Einfältigsten
aufzeigte, mit welch Flachzangen da Corona be –
kämpft, der alte Trott wieder ein. Da man zu al –
lem bereit und zu nichts zu gebrauchen, beschäf –
tigt man sich lieber wieder damit, mehr Flücht –
linge nach Deutschland zu holen und Steuergel –
der ins Ausland zu verschenken. Zu mehr braucht
man ein funktionierendes Gehirn und damit ist
es bei den Schlaftabletten aus dem Bundestag
schlecht bestellt!. In der Corona-Krise war Mer –
kel ein Totalausfall, bewies Spahn seine Inkom –
petenz, und Markus Söder gefiel sich durch Nichts –
tun als Macher. Im Fußball hätte man gesagt wir
haben da 11 Komplettversager als Nationalmann –
schaft aufgestellt, mit dem Tierarzt vom Robert
Koch-Institut als Trainer! Aber wie bei jeder WM
jubeln die Medien unsere Amateure als zukünftige
Gewinner hoch. Bloß, dass wenn die Corona-Krise
erst einmal verloren, man sich diesmal nicht wird
mit Bildern von alten Fußball-WMs behelfen kön –
nen, womit man ansonsten den stets etwas einfäl –
tigen Fan ruhig stellt ! Das wird die große Frage
nach der Corona-Krise sein : Wie gedenkt man die
Merkel-Fans ruhig zu stellen?
Das Ausland mag man schnell beruhigen mit der
Aufnahme weiterer Flüchtlinge und das Verschen –
ken von Milliarden von Steuergeldern ins Ausland.
So hat man es immer getan und einzig darauf be –
ruht Merkels Ruf im Ausland.
Für das eigene Volk hat man wie immer nichts üb –
rig, und das wird auch nach Corona nicht anders
sein. Die Frage ist nur, wie man es diesmal dem
Volke verkaufen wird.
Es geht schon wieder los . . .
Der ,,Tagesspiegel„ titelte im besten Stürmer-Stil:
,, Fünf Pegida-Anhänger und mehr als 100 Gegen –
demonstranten„. Seit langem ist es Unsitte in die –
sem Land Andersdenkende mit Gegendemonstra –
tionen ihrem Recht auf Meinungsfreiheit zu berau –
ben. Dazu wird wie Ende der 1920er- und Anfang
der 1930er Jahre, die Antifa in bester SA-Manier
als Störtrupps aufgeboten. Dabei stört es all die
vermeintlichen ,,Demokraten„ nicht im mindes –
ten sich die Methoden der Nationalsozialisten zu
eigen zu machen!
Dazu werden heute sogar dieselben Nazi-Metho –
den angewandt, wie zu Beginn des Dritten Reichs!
Veranstaltungen von Andersdenkenden werden,
wie damals von SA und SS, heute von Antifa ge –
sprengt, ihre Kundgebungen mit Zwischenrufen
und Lärm gestört, ihre Mitglieder überfallen und
zusammengeschlagen!
Ebenso wie damals, schaut die Regierung weg,
nur auf den eigenen Machterhalt bedacht. Halb –
herzig schickt man bestenfalls die Polizisten los.
Wie in den Anfangszeiten des Dritten Reichs so
kommt es auch heute dabei immer wieder zu Zu –
sammenstössen der Antifa/Nationalsozialisten,
wobei es nicht im mindesten verwundern kann,
dass die Gewalt zu über 99 Prozent fast immer
von diesen Gegendemonstranten ausgeht!
Aber niemand aus der sogenannten ,,Zivilgesell –
schaft„, wie man in Ermangelung einer echten
Volksgemeinschaft, nun die Mitläufer bezeich –
net, wundert sich, wenn die vorgeblichen Kämp –
fer für die Demokratie, dann die Schützer der
Demokratie angreifen!
So wurden denn nun auch in Berlin wieder Poli –
zisten mit Flaschen beworfen, ein Polizist dabei
verletzt! Gewalt wird von den Sympathisanten
der Antifa ebenso gebilligt, wie damals die Ge –
waltakte von SA und SS! Immerhin gilt es 1929
wie 2019 sich die Macht auf der Straße mit Ge –
walt und Einschüchterungen zu sichern! So wie
die Justiz damals ausschließlich gegen die Ko –
munisten vorging, so geht man heute auschließ –
lich gegen die ,,Rechten„ vor. Während man
damals die Nationalsozialisten gewähren ließ,
und deren Gewalttaten kaum bestrafte, so sieht
die Justiz heute bei den Gewalttaten der Antifa
weg und verfolgt deren Straftaten kaum.
Nicht umsonst führten die wenigen PEGIDA-
Demonstranten ein Transparent mit der Auf –
schrift „Neofaschisten nennen sich heute Anti –
fa“ mit sich. Wer den Anfängen wehren will,
sollte die Parallelen deuten können!
Den Links – und Ökofaschisten aufgesessen
Eigentlich wollte die Vereinigung Schule schwänzen –
der Idioten ( VSSI ), zusammen mit der Vereinigung
Politiker ohne Universitätsabschluß ( VPOU ), und
den Freaks ohne Zukunft ( FFF ), Greta Thunberg
zur Woman of the year wählen.
Blöderweise sind die Sympathisanten von deren De –
monstrationen dieselben, wie bei der Asylantenlobby,
und so kam es zu einem Gewissenskonflikt. Immerhin
hatte ja die Amadeus Antonio-Stiftung, schon bevor
jemand das schwedische Wednesday Addams-Double,
Thunberg, aufmerksam geworden, vor genau solch
kleinen Mädchen mit Zöpfen und deren radikalen
Elternhäusern gewarnt!
Dieses führte bei der Vereinigung Schule schwänzen –
der Idioten zu schwerwiegender Verunsicherung. Ist
etwa Greta eine Rechte und ihre Eltern Nazis? Immer –
hin hatte Gretas Wutausbruch vor den Vereinten Na –
tionen schon etwas von einem cholerischen Diktator
an sich! Auch erinnert ihre Gestik bei ihren Reden
schon stark an die eines Adolf Hitler. Sind nun etwa
all diese Klimaschützer verkappte Nazis?
Bedeutet ihr Schuleschwänzen gar die Auflehnung
gegen demokratische Bildungssysteme? Ist all das
Demonstrieren gegen die Klimapolitik des ach so
was von demokratischen Bundesregierung, nicht
gleich dem völkischen Kampf gegen die demokrat –
ische Migrationspolitik zu setzen? Ist man am Ende
etwa gar Ökofaschisten aufgesessen? Sind etwa all
diese Politiker ohne jeden Berufs – und Universitäts –
abschluß in Wahrheit nichts als verkappte Linksfa –
schisten? Ist man sogar einer neuen Führerin hinter –
her gelaufen und hat für ein Stück Plastik die Demo –
kratie verraten?
Das half die Ausrede, dass man im Braunkohletage –
bau doch gegen die Braunen gekämpft habe, recht
wenig! Verbarg sich doch hinter dem ganzen Natur –
schutzgedröhne nichts als die völkische Idee von
der deutschen Heimat und deren Schutz! Immer
deutlicher tritt nun zutage welch rechten Hetzern
und Faschisten man doch aufgesessen!
Zum 37.Evangelischen Kirchentag
Dieselbe evangelische Kirche, die 1933 für das Seelen –
heil des Führers gebetet, vertritt nunmehr die Ziele
der Asylantenlobby und heutigen politischen Obrig –
keit. Somit hat sich im Zusammenhang von Kirche
und Politik kaum etwas geändert. Die Trennung von
Kirche und Staat ist am Evangelischen Kirchentag
praktisch aufgehoben!
Um die Anbiederung an die Obrigkeit komplett zu
machen, treten regelmäßig Politiker auf dem Evan –
gelischen Kirchentag auf, die mit den zehn Geboten
nichts am Hut haben, aber der EKD die politischen
Losungen vorgeben.
Dementsprechend nutzte Frank-Walter Steinmeier
seinen Auftritt beim 37. Evangelischen Kirchentag in
Dortmund aus zum Herausposaunen seiner polit –
ischen Losungen. Er heulte über den Mord an Wal –
ter Lübcke herum. Die vielen von Muslime ermor –
deten Christen gedachte er natürlich nicht. Statt
dessen sprach sich Steinmeier dafür aus diesen
Muslimen Vertrauen entgegenzubringen. Wie üb –
lich galt Steinmeiers Augenmerk einzig dem Kampf
gegen Rechts. Der Bundespräsident propagierte
die Sicherheit für die Juden, für die Sicherheit der
Christen fand er keine Worte!
Die evangelischen Kirchenoberen haben ihre Nächs –
tenliebe einzig noch für Migranten und es klingt wie
blanker Hohn, wenn sie predigen, dass niemand aus –
gegrenzt werden dürfe, und im gleichen Atemzug AfD
und deren Wähler selbst ausgrenzen. Das ist die üb –
liche Scheinheiligkeit, die in der EKD seit langem ein –
gerissen und immer mehr Gläubige aus den Kirchen
treibt. Sichtlich mißfällt immer mehr Gläubigen, dass
ihre geistlichen Oberhäupter für mehr Zuwanderung
predigen, um sich der Asylantenlobby anzubiedern.
Zwar erkennen einige Oberen der Kirche, dass ,, das
Vertrauen in bewährte demokratische Gepflogenhei –
ten, Parteien und in die Kirche schwinde „, was einem
bei einem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche
in Deutschland, wie Heinrich Bedford-Strohm, kaum
verwundern kann. Zu solchen Leuten haben immer
weniger Gläubige noch Vertrauen, zumal wenn sich
diese weit über jedes gebührliche Maß der Politik an –
biedern, und dabei selbst die zehn Gebote mißach –
ten. Erst, wenn die letzte Kirche zur Moschee gewor –
den oder wenn der Gläubigen so wenige geworden,
das die Pfründe den Pfaffen nicht mehr ernährt,
wird man in der EKD wohl endlich aufwachen!
Zum Fall Lübcke
In der wie üblich stark tendenziösen Berichterstatt –
ung über den Mord an CDU-Politiker Walter Lübcke
wird schon, ohne überhaupt die Ermittlung abzuwar –
ten, einzig von einer rechten Straftat ausgegangen.
Immerhin war Lübcke prominentes Mitglied der
Asylantenlobby, der sich schon einmal damit im
Volke unbeliebt machte, dass er die Deutschen
aufforderte doch auszuwandern, wenn ihnen die
Flutung ihres Landes mit arabischen und afrikan –
ischen Flüchtlingen nicht passe.
Nach Morddrohungen erhielt Lübcke Polizeischutz.
Wo aber waren diese Polizisten dann als die Tat ge –
schah ? Oder lagen die angeblichen rechten Mord –
drohungen so lange zurück bzw. hatten sich als halt –
los erwiesen, dass Lübcke längst nicht mehr unter
Polizeischutz stand ?
Die Polizei meldete zu der angeblichen Bedrohung
durch Rechte: ,, Bislang gebe es aber keine Hinweise
auf einen Zusammenhang „. Trotzdem ist es die ein –
zige ,,Spur„, welche die Presse verfolgt. Die Bericht –
erstattung erinnert in vielem an die über den angeb –
lich ,, ersten Toten durch PEGIDA „. Sichtlich ist die
linke Presse sehr darum bemüht den Mord propa –
gandistisch auszuschlachten. Allzu leicht bleibt da –
bei die Wahrheit als erstes auf der Strecke.